Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Geburt

91 Beiträge gefunden


CHSS

Wirtschaftliche Situation von Familien: Geburt als Weichenstellung

Die Geburt des ersten Kindes prägt die Einkommensverläufe von Eltern in der Schweiz langfristig, wie eine Studie im Auftrag des BSV zeigt. Denn die nach der ersten Geburt gewählte Aufteilung von Arbeit und Betreuung wird später meist beibehalten – was bei einer Trennung finanzielle Folgen haben kann.

BFH, Soziale Arbeit

Geldnöte in der Schwangerschaft wirken sich auf das Geburtsgewicht aus

Finanzieller Stress während der Schwangerschaft reduziert das Wachstum von Ungeborenen. Dies zeigt eine vom Schweizerischen Nationalfonds SNF finanzierte Untersuchung der Berner Fachhochschule BFH am Beispiel der Arbeitslosenversicherung. Sie zeigt, dass sozialstaatliche Transferleistungen positive Auswirkungen auf die Entwicklung von ungeborenen Kindern haben.

BZ

Interview zu häuslicher Gewalt: «Den grössten Anteil gibt es in der Zeit nach der Geburt des ersten Kindes»

Die Geschäftsführerin der Stiftung Frauenhaus Zürich und der Geschäftsleiter von «mannebüro züri» sagen, inwieweit sich die häusliche Gewalt verändert hat und wer besonders betroffen ist.

HSLU Soziale Arbeit

Wenn der Lebensanfang auf den Tod trifft

In der Schweiz wird die Geburt im Allgemeinen als eine gesunde, normale Lebenserfahrung angesehen, die von einer sicheren und effizienten professionellen Betreuung begleitet wird. Der Grossteil der Schwangerschaften und Geburten verläuft ohne wesentliche Komplikationen. Es kommen aber auch weniger positive Erfahrungen vor, die im schlimmsten Fall zum Tod des Kindes führen.

Der Bundesrat: Das Portal der Schweizer Regierung

Mutterschaftsentschädigung für Mütter von kranken Neugeborenen länger auszahlen

Mütter, deren Kinder direkt nach der Geburt mehr als drei Wochen im Spital verbleiben müssen, sollen länger Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben. An seiner Sitzung vom 30. November 2018 hat der Bundesrat die Botschaft zur Änderung des Bundesgesetzes über den Erwerbsersatz verabschiedet. Damit erfüllt er einen Auftrag des Parlaments.