Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Dank spendablen Grosseltern oder Ferienjobs läppern sich auf den Konti der Kinder schnell einmal schöne Geldbeträge zusammen. Eltern würden auf das Vermögen ihrer Kinder manchmal gerne zugreifen zum Beispiel wenn sie Schäden wegen Lausbubenstreichen oder hohe Zahnarztrechnungen bezahlen müssen.
Mit der Schaffung der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) per 1. Januar 2013 wurden diesen auch Aufgaben, übertragen, die vorher andere Behörden erfüllt hatten. Zudem wurde ein neues Vorsorgeinstrument geschaffen. Dies führte in der Bevölkerung in einigen Fällen zu Unsicherheiten. Die offenen Fragen wurden nun in einem Gesetzesnachtrag geregelt. Er tritt am 1. Januar 2015 in Vollzug.
Die aufs Jahr 2013 geschaffenen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) des Kantons Zürich haben ihren Betrieb erfolgreich aufgenommen. Sie arbeiten professionell und gemäss dem gesetzlichen Auftrag des Bundes. Diese Bilanz haben am Dienstag in Zürich Fachleute aus verschiedenen Bereichen gezogen.
Inhaltsverzeichnis Erfolgreiche Vernetzungstagung Soziale Arbeit im Kindes- und Erwachsenenschutz Petition im Kanton Zürich: Aufruf für eine nachhaltige Grundidee von Sozialhilfe Zusammenarbeit zwischen IFSW und der UN SozialAktuell: Aktuelle Ausgabe- Sektion Ostschweiz- Sektion Graubünden Keine Aufhebung der städtischen Zusatzleistungen zu kantonalen Ergänzungsleistungen Die Bündner Regierung hat das Mantelgesetz über die FA-Reform auf den 1. Januar 2016 in Kraft gesetzt. Agenda Offene Stellen in der Region- Sektion ZentralschweizAbsehbare Abkühlung für den «Heissen Herbst» der Luzerner (Sozial-)PolitikNationales Symposium: Labor SoziokulturRegionalentwicklung LuzernPlus: Informationen vom Gebietsmanagement LuzernOstFachtagung Sozialpädagogische Familienbegleitung: Montag, 19. Januar 2015- Sektion Beide Basel- Sektion Wallis- Sektion BernPetition im Kanton Zürich: Aufruf für eine nachhaltige Grundidee von SozialhilfeMittagstreffen 2015: jeden ersten Donnerstag im Monat in Bern, Biel, Langenthal und Thun15. Januar 2015: Quartalstreffen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen- Sektion SolothurnSozialhilfeabhängigkeit bei Asylbewerber; InterpellationAgenda- Sektion AarauRetraite 2014Mitgliederversammlung 2015Statistisches Jahrbuch Kanton AargauWeitere Themen- Sektion ZürichSOS SKOS Petition im Kanton Zürich: Aufruf für eine nachhaltige Grundidee von SozialhilfeUnveränderte Sozialhilfequote in ZürichStellenabbau Soziale Dienste Stadt Zürich (SOD)Medienmitteilung der Verhandlungsgemeinschaft zum Budget 2015Semestergespräch mit der ZHAW, Departement Soziale ArbeitWeitere ThemenAgendaOffene Stellen in der Region
Wer fürs Alter vorsorgen will und seinen Verwandten eine Generalvollmacht ausstellt, erlebt häufig eine böse Überraschung. Die meisten Schweizer Banken akzeptieren nur eigene Vollmachten.
Der Bundesrat hat am Mittwoch zwei parlamentarische Vorstössen zum neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (14.3776 und 14.3891) zur Annahme empfohlen. Er ist bereit, die Wirksamkeit dieser Gesetzesrevision zu evaluieren.
Fallzahlen im Kindes- und Erwachsenenschutz in den Jahren 2002 – 2011: Eine ständige Zunahme? Kindes- und Erwachsenenschutz im Wandel – Erfahrungen aus 20 Monaten Praxistest. Ein Tagungsbericht Schutz der Persönlichkeit: Die Klagen gemäss Art. 28a ZGB im Lichte der neuen Bestimmungen des Erwachsenen- und Kindesschutzrechts
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden stehen unter Beschuss. Warum eigentlich?
Der Regierungsrat hat sich mit der aktuellen Situation bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) auseinandergesetzt und verschiedene Massnahmen beschlossen.
Vor 10 Jahren eröffnete die Sozialdirektion der Stadt Luzern das Sozialzentrum REX. Unter einem Dach wurden wichtige städtische Sozialdienstleistungen zusammengeführt. Die neu eingeführte Anlaufstelle Sozial Info REX hat sich seither als kompetente Drehscheibe bewährt und etabliert.
Der Gemeindepräsident von Rümlang, Thomas Hardegger, sieht die Zeit noch nicht reif für eine kantonale Kesb.
In verschiedenen Deutschschweizer Medien wird die Arbeit der KESB aktuell sehr negativ dargestellt. Die KOKES hält in diesem Zusammenhang fest, dass das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht mit seinen neuen Instrumenten und Verfahrensvorschriften mit dem alten Vormundschaftsrecht nicht zu vergleichen und daher auch die Arbeit der neuen KESB nicht mit den früheren Vormundschaftsbehörden zu vergleichen ist und beide grundsätzlich ihr Bestes geben und gegeben haben.
Ein Urteil des Verwaltungsgerichts korrigiert die auf Anfang 2013 geänderte Praxis des Kantons hinsichtlich Kostenersatz von Versorgertaxen für Kinder- und Jugendheimplatzierungen im Kanton Zürich. Die Zürcher Gemeinden können für die seither übernommenen Kosten nachträglich beim Kantonalen Sozialamt den gesetzlich festgelegten Kostenersatz geltend machen.
Der Kantonsrat tagte im Regierungsgebäude des Kantons St.Gallen. Die wichtigsten Beschlüsse der Septembersession finden Sie hier.
Muster
Für Kindes- und Erwachsenenschutz sind seit anderthalb Jahren eigenständige Fachbehörden zuständig. Jetzt wehren sich Gemeinden: Sie müssen zahlen, können aber nicht mitbestimmen.
Antwort der Regierung
1. Wie beurteilt die Regierung den Stand der Umsetzung des neuen Rechts?2. Haben sich die neuen Organisationen und die neuen Strukturen bewährt?3. In welchen Bereichen besteht noch Handlungsbedarf und welche Massnahmen wurden bereits ergriffen?4. Wie verhält es sich mit den Anforderungen an die privaten Mandatsträger?5. Wie ist die Zusammenarbeit zwischen den KESB und den Berufsbeistandschaften?6. Wie wird die einheitliche Rechtspraxis beziehungsweise die Harmonisierung der Verfahren bei den fünf KESB sichergestellt?7. Verfügen die KESB über genügend Mittel, um ihre Aufgaben zu erfüllen und wie präsentiert sich die personelle Situation?
Die einzige schweizerische Fachzeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz dient einer interdisziplinär abgestützten Rechtspraxis des Kindes- und Erwachsenenschutzes. Sie richtet sich an interessierte Berufsgruppen in Verwaltung, Justiz und privaten Organisationen, die mit sozialjuristischen Hilfeleistungen betraut sind, sowie an Wissenschaftskreise in den Bereichen Recht, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik.
Am 1. Juli 2014 tritt das neue Sorgerecht in Kraft. Die gemeinsame elterliche Sorge wird zum Regelfall, sowohl bei geschiedenen wie nicht miteinander verheirateten Eltern.Um die Behörden bei der Umsetzung der neuen Rechtsgrundlagen zu unterstützen, hat die KOKES verschiedene Dokumente erarbeitet. Überdies stellen wir auf dieser Website weitere Grundlagendokumente zur Verfügung, die bei der Umsetzung dienlich sein können.
Die Aufsichtsbehörde hat im Hinblick auf die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und den KESB mit einer Arbeitsgruppe eine Empfehlung für den Einbezug der Gemeinden in Kindesschutzverfahren mit erheblichen Kostenfolgen ausgearbeitet.