Nahezu jede zweite Person lässt sich Leistungen der beruflichen Vorsorge frühzeitig auszahlen
Neurentenstatistik 2018 und teilweise Aktualisierung der Indikatoren zur Altersvorsorge
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Neurentenstatistik 2018 und teilweise Aktualisierung der Indikatoren zur Altersvorsorge
Die Börsen haben sich vom Corona-Crash erholt, doch die Krise drückt am Finanzmarkt- und Vorsorge-Roundtable der NZZ auf die Stimmung. Die vier Experten zeigen sich besorgt über höhere Schulden, aufgeblähte Vermögenspreise und die oftmals schwierige Altersvorsorge von Familien.
Neurentenstatistik 2018 und teilweise Aktualisierung der Indikatoren zur Altersvorsorge
Die Covid-19-Krise führt bei der AHV, der IV und der EO zu kurzfristigen, aber nicht zu erheblichen langfristigen Einbussen. Zwischen 2020 und 2030 verlieren die drei Versicherungen insgesamt zwischen 4 und 5 Milliarden Franken.
Für jedes Jahr, in denen keine AHV-Beiträge einbezahlt werden, wird die Rente gekürzt. Wie stopft man solche Lücken?
Nachzahlungen in die Pensionskasse sind möglich, lohnen sich aber nicht immer. Denn der Staat garantiert durch Ergänzungsleistungen oft höhere verfügbare Einkommen als die Renten aus der AHV und der Pensionskasse.
Die jährliche EL-Statistik liefert statistisch aufbereitete Informationen über die Anzahl Bezüger/-innen, über die EL-Leistungen und EL-Ausgaben sowie die Berechnungselemente der EL wie Mietzins / Heimtaxen und Vermögen.
Der Pensionskassenverband geht in seiner Fachmitteilung Nr. 121 “Revision des Ergänzungsleistungsgesetzes (ELG-Reform): Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge – Neuer Art. 47a BVG (Weiterversicherung” detailliert auf die damit verbundenen Konsequenzen für die Vorsorgeeinrichtungen ein und bringt Vorschläge für die Formulierung von entsprechenden Reglementsbestimmungen. Art. 47a tritt am 1.1.2021 in Kraft.
Unsere Altersvorsorge dient laut einem Vergleich nicht mehr als Vorbild. Was andere Länder besser machen.
Nun ist der Fall klar: Trotz Corona-Krise erhöht das Parlament die Sozialleistungen für ältere Arbeitslose. In Rekordzeit wird ein neues Sozialwerk eingeführt – auch aus taktischen Gründen. Ein Rückblick auf eine einzigartige Polit-Geschichte.
Mit 13 Ziffern fix zur Person: Der Ständerat stellt Effizienz vor Datenschutz und setzt auf regelmässige Risikoanalysen.
Früher nannte man sie «Ledige» oder «Alleinstehende». Neudeutsch heissen sie Singles: Menschen, die nicht in festen Partnerschaften leben und keine Kinder haben. Von ihnen gibt es heute rund doppelt so viele wie noch in den 1970 Jahren: In mehr als einem Drittel der Schweizer Haushalte lebt aktuell nur noch eine Person. Eine genaue Statistik zu den Singles gibt es in der Schweiz allerdings nicht.
Zu einer guten Altersvorsorge gehört es, das Niveau von schädlichem Stress tief zu halten, die eigene Resilienz zu stärken und Familie, Freundschaften und die eigene Paarbeziehung zu pflegen. Einmal mehr sorgt hier die Corona-Krise für Tücken.
Die sozialversicherungsrechtlichen Beziehungen der Schweiz zu Bosnien und Herzegowina sollen mit dem neuen Abkommen aktualisiert werden.
6826 Franken ist derzeit der jährliche Höchstbetrag für die dritte Säule. Der Nationalrat will diese Obergrenze deutlich erhöhen – für Einkäufe.
Das Bundesgericht macht klar, dass Arbeitnehmer beim Wechsel der beruflichen Vorsorge ein Mitbestimmungsrecht haben. Will der Arbeitgeber den Anschlussvertrag mit der bisherigen Pensionskasse kündigen, braucht er dafür die Zustimmung des Personals.
Vor der Corona-Krise haben die Grossbanken ihre Werbung für ihre 3.-Säule-Produkte hochgefahren. Wer dem Rat gefolgt ist und in die Anlageprodukte investiert hat, musste in der Krise einen Verlust von gegenwärtig rund 10 Prozent einfahren. Beispielsweise wenn er als 55-Jähriger wie empfohlen einen Vitainvest-Fonds mit 50 Prozent Aktien gekauft hat. Natürlich kann sich das wieder korrigieren. Es muss aber nicht …
Wer im AHV-Alter erwerbstätig bleibt, darf während fünf Jahren weiter in die Säule 3a einzahlen. Für wen sich das lohnt.
Bürgerliche Sozialpolitiker denken wegen der düsteren Finanzprognosen laut über Rentenalter 67 nach. Doch gleichzeitig eilt es dem Parlament mit der anstehenden Reform für Frauenrentenalter 65 überhaupt nicht.
Der Versicherungsverband hat auf seiner Website 5 Punkte zur BVG-Reform aufgelistet und seine Meinung dazu formuliert: