Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Resilienz

159 Beiträge gefunden


Resilienz

Resilienz – Stärkung der seelischen (und körperlichen) Widerstandskraft - gewinnt in Forschung und Praxis zunehmend an Bedeutung. Die beiden Autoren führen in relevante Themengebiete wie Prävention, Risiko­ und Schutzfaktorenkonzept sowie Salutogenese ein und beschreiben Programme in Kindertageseinrichtungen und Schulen, mit denen Fachkräfte die Resilienz von Kindern fördern können. Sie stellen Konzepte und Forschungsergebnisse zur Resilienz verständlich dar und haben dabei den Bezug zur Praxis immer im Blick

AvenirSocial

SozialAktuell September 2015: Frühe Förderung

Wie ist der immer lauter ertönende Ruf nach einem Ausbau der Frühen Förderung zu verstehen? Sollen die Kinder bereits im Vorschulalter mit Frühchinesisch-Kursen möglichst gut auf den unerbittlichen Wettbewerb in der kapitalistischen Leistungsgesellschaft vorbereitet werden? Geht es um das Tuning von möglichst perfekten Menschen und damit um die Ausmerzung des Nichtperfekten? In der Tat zeigt die Forschung, dass Frühe Förderung den Schulerfolg verbessert, den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert und das Lebenseinkommen erhöht. Zudem trägt sie zu einer besseren Gesundheit bei, reduziert die Sozialhilfeabhängigkeit und beugt Straftaten vor.

AKF

Selbstoptimierung bis zur Erschöpfung

Widerstandskraft und psychische Gesundheit von Frauen

Der Sammelband veröffentlicht die Ergebnisse der 21. AKF-Jahrestagung im November 2014 in Köln.Das derzeit vieldiskutierte Thema wird von renommierten Expertinnen aus ihrer jeweiligen Fachperspektive heraus bearbeitet und von den Diskussionsbeiträgen des Publikums ergänzt. Die Vorträge und Workshops widmeten sich unter anderem den Themen Resilienz, Interkultur, Mobbing, Achtsamkeit und dem bewussten Seinlassen von Leistung.So entsteht ein buntes und vielschichtiges Bild davon, was Frauen heute leisten und bewältigen (müssen).

Kraft

Der neue Weg zu innerer Stärke. Ein Resilienztraining

Claudia Croos-Müller, Neurologin und Bestsellerautorin, hat eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe wir die innere Widerstandskraft, auch Resilienz genannt, trainieren können: Body2Brain. Gezielte Körperübungen, mit denen wir Einfluss nehmen können auf die Gehirnstrukturen – und so unsere Gefühle und unsere Haltung zum Leben verändern. In ihrem neuen Buch stellt sie diese Methode vor. Mit einem Ausflug in die Neurologie, hilfreichem Hintergrundwissen, Fallbeispielen und praktischen Übungen eröffnet sie einen neuen Weg zu den Kraftquellen, die wir für ein glückliches und zufriedenes Leben brauchen.

Kraft

Der neue Weg zu innerer Stärke. Ein Resilienztraining

Claudia Croos-Müller, Neurologin und Bestsellerautorin, hat eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe wir die innere Widerstandskraft, auch Resilienz genannt, trainieren können: Body2Brain. Gezielte Körperübungen, mit denen wir Einfluss nehmen können auf die Gehirnstrukturen – und so unsere Gefühle und unsere Haltung zum Leben verändern.In ihrem neuen Buch stellt sie diese Methode vor. Mit einem Ausflug in die Neurologie, hilfreichem Hintergrundwissen, Fallbeispielen und praktischen Übungen eröffnet sie einen neuen Weg zu den Kraftquellen, die wir für ein glückliches und zufriedenes Leben brauchen.

Multidisziplinäre Perspektiven der Resilienzforschung

Das Buch bündelt in einzigartiger Weise Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen zum Verständnis des Begriffs Resilienz und zu Möglichkeiten der Resilienzförderung. Die Identifizierung, Erklärung und Beeinflussung von Resilienz als Fähigkeit zur Bewältigung externer Störungen unterschiedlichster Art werden in immer mehr wissenschaftlichen Disziplinen zu relevanten Forschungsfragen. Zugleich wird Resilienz auch in öffentlichen Debatten zunehmend als Ziel einer gesellschaftlichen Umgestaltung genannt. Mit der Popularität des Begriffs nimmt jedoch auch die Gefahr zu, das Verständnis von Resilienz mit Verweis auf vereinfachende Metaphern und optimierenden Ratschlägen zu verengen. Dieser Gefahr wird in diesem Buch mit einer sorgsamen Aufarbeitung des Stands der Forschung und der Chancen, die in der Diskussion um Resilienz stecken, begegnet.

Resilienz im Erwachsenenalter

Resilienz ist in mehreren Fächern der Psychologie ein zentrales Lehrgebiet und auch ausserhalb der Universitäten längst ein Trendthema. Dieses Lehrbuch stellt Konzepte und Forschungsergebnisse über die Entwicklung und Förderung von Resilienz im Erwachsenenalter vor. Die Psychologie der Lebensspanne bildet dabei den fächerübergreifenden Rahmen, der zu einem umfassenden und vertieften Verständnis psychischer Widerstandsfähigkeit beiträgt.

Resilienz: Kompetenz der Zukunft

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit

Resilienz widmet sich konsequent dem Gedanken, Widrigkeiten und Herausforderungen nicht zu umgehen, sondern sie zu meistern und an ihnen zu wachsen, das Gegengewicht zur zunehmenden Belastung und Geschwindigkeit in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft.Resilient zu sein hingegen bedeutet für den Einzelnen, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und mit den negativen Folgen von Stress umzugehen. Die körperliche Gesundheit und genauso die emotionale, mentale und geistig-seelische Ausgeglichenheit sind und bleiben die Basis von jedweder Leistungsfähigkeit. 

Der Nutzen der Resilienzforschung für die schulische Arbeit mit verhaltensgestörten Kindern und Jugendlichen

`Warum sind die Schwachen schwach? Warum sind die Starken stark?´. Ersterem widmet sich schon seit längerem die sogenannte Risikoforschung. Dies hat zum Zweck, Risiken oder Ursachen für eine Entwicklungsstörung mit gezielten Massnahmen, die diese Schwachpunkte kompensieren, zu begegnen, um die Störung zu heilen. Doch es erscheint mindestens ebenso interessant, der zweiten Frage nachzugehen. Dieser Fähigkeit von Individuen oder Systemen (z.B. Familien), erfolgreich mit belastenden Situationen umzugehen und schwierigsten Lebensbedingungen zu trotzen, geht seit Ende der 70er Jahre die sogenannte Resilienzforschung nach. Mein spezielles Interesse gilt jedoch der Frage, inwieweit man Ergebnisse der Resilienzforschung für die schulische Arbeit mit verhaltensgestörten Kindern und Jugendlichen nutzen kann.

Behutsame Trauma-Integration (TRIMB)

Belastende Erfahrungen lösen mit Atmung, Bewegung und Imagination

Trauma-Entlastung statt Trauma-Konfrontation: Das neue schonende Behandlungsverfahren TRIMB hilft vor allem komplex traumatisierten Menschen. Die Praxis zeigt, dass meist eine vollständige Rückbildung der Traumafolgestörungen möglich wird, ohne dass Traumadetails vollständig durchgearbeitet werden müssen.Nicht jede/r Trauma-PatientIn profitiert von den heute üblichen Behandlungsmethoden. So können komplex traumatisierte Menschen geradezu Schaden nehmen durch die gängige Praxis der vollständigen Trauma-Konfrontation. Für PatientInnen, die bisher durchs Raster fielen, wurde die schonende Trauma- Methode TRIMB (Trauma Recapitulation with Imagination, Motion and Breath) entwickelt:- Intensive schädigende Gefühle werden mit Atmung, Bewegung und Imagination lösungsorientiert transformiert – ohne alle Traumadetails aufzurufen,- Trigger und Flashbacks werden entschärft,- Destruktive Bindungen werden gelöst.

SRF

«Kindersoldaten haben eine Chance auf ein normales Leben»

Die Rekrutierung von Kindern unter 15 Jahren gilt als ein Kriegsverbrechen. Dennoch ereilt weltweit Hunderttausende Kinder dieses Schicksal. Manche schaffen den Weg zurück ins zivile Leben – und das ziemlich rasch. Unicef-Mitarbeitende zeigen sich erstaunt, wie widerstandsfähig die Kinder sind. 

Resilienz

Innere Stärke für Führungskräfte

Im Unternehmensalltag bringt fast jeder Tag Veränderungen mit sich. Doch nur selten erweisen sich diese als warmer Rückenwind. Wer gelernt hat, sich aus schwierigen Situationen wieder aufzurichten, vermag jedem Gegenwind unbeschadet zu widerstehen. Ein Buch für alle, die Verantwortung tragen.

Schreib dich gesund

Übungen für verschiedene Krankheitsbilder

Jeder seelisch oder körperlich Kranke kann aktiv werden und schreibend sich selbst helfen. Dazu gibt es in diesem Buch 170 Schreibübungen zu 16 Krankheitsbildern. Ob Angststörung, Depression, Essstörung oder Posttraumatische Belastungsstörung, ob Herz-Kreislauf-Beschwerden, Allergie, Krebs oder Hauterkrankung: Jeder kann individuell durch kreatives und therapeutisches Schreiben bei der Bewältigung seiner Krankheit unterstützt werden. Betroffene erfahren, wie sie konstruktiv mit ihren Beschwerden umgehen und aktiv zu ihrer Gesundheit beitragen können. Um sich selbst auf die Spur zu kommen, gibt es kein besseres Mittel als schreibende Selbsterkundung. 

Co-Therapeut Hund?

Über den Einsatz von Hunden in der psychiatrischen Praxis

Die Autorin möchte in diesem Werk die Frage klären, ob und wie der Einsatz von Hunden im psychiatrischen Versorgungssystem in Bezug auf die Rehabilitation von Menschen mit psychischen Störungen wirksam sein kann. Hierfür werden verschiedene Interventionsmöglichkeiten und Beispiele aus der Praxis sowie wissenschaftliche Studien dargestellt. Das Interesse der Autorin liegt hier im Besonderen auf der spezifisch therapeutischen Funktion des Tieres innerhalb eines professionellen Teams als sozialtherapeutische Massnahme. Inwieweit eignen sich eventuelle soziale Effekte des Hundeeinsatzes zur Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Störungen in die Gesellschaft? 

Einsam

Vom mutigen Umgang mit einem schmerzhaften Gefühl

Jeder kennt das Gefühl, nicht mit sich selbst und anderen in Kontakt zu sein. Vielleicht, weil man eine wichtige Person, den Arbeitsplatz oder das gewohnte Umfeld verloren hat. Weil man in der Partnerschaft frustriert ist oder trotz vieler Freunde unter Isolation leidet. Manchmal ist es auch ein innerer Schmerz ohne äusseren Anlass. Einsamkeit hat viele Gesichter. Wie sie aussehen und welche Wege aus der Einsamkeit herausführen, zeigt dieses Buch.

Empathie im Umgang mit dem Tabu(bruch)

Kommunikative und narrative Strategien

Kann Empathie zum adäquaten Umgang mit dem Tabu und zur Bewältigung des Tabubruchs beitragen und dadurch Resilienz fördern? Inwiefern und wodurch gelingt bzw. misslingt (empathische) Kommunikation etwa zwischen Arzt und Patient, in der Psychotherapie, im Pfarrberuf oder zwischen den Religionen und Kulturen? Welche Funktionen hat Empathie in narrativen Texten und im Film, um kontextsensitive Tabus zu handhaben? Wie wandeln sich die Tabufelder Körper und Sexualität in der russischen und der polnischen Kultur?