Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Forschung / Lehre

1223 Beiträge gefunden


Einführung in die Soziale Arbeit

Das Buch, welches nun in 3., vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage vorliegt, ist eine Einführung in die Wissenschaft Sozialer Arbeit für Studierende im ersten Semester. Grundlegende Einstiegsfragen nach dem Studium, der Profession und der Disziplin Sozialer Arbeit sowie ihrem identitätsstiftenden „Kern“ werden in verständlicher und erklärender Sprache beantwortet. Übungsaufgaben, gezielte weiterführende Literaturhinweise und ein Register regen zum Selbststudium an.

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Vielfalt von Elternschaft und Familie: Reformbedarf für Recht und Soziale Arbeit

Einer zunehmenden Vielfalt von Elternschaft und Familie auch im Zuge neuer Möglichkeiten in der Reproduktionsmedizin stehen verfestigte Rollenvorstellungen und tradierte gesellschaftliche Rahmenbedingungen gegenüber. Dieser Band beleuchtet die empirische Sachlage, prüft rechtlichen Anpassungsbedarf und fragt nach den Konsequenzen für die Soziale Arbeit: Wie kann eine vorurteilsfreie und vor allem am Kindeswohl orientierte Beratung und Unterstützung gelingen?

Pädagogisches Grundwissen für das Studium der Sozialen Arbeit

Ein Kompendium

Diese Einführung bietet Studierenden der Sozialen Arbeit einen fundierten Überblick über pädagogische Grundbegriffe wie Bildung, Sozialisation, Erziehung und Lernen. Dabei werden exemplarisch verschiedene Ansätze prägnant vorgestellt und jeweils ihre Bedeutung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Vertiefend geht es um Erziehungsstile, pädagogische Grundhaltungen, Handlungssystematiken und reformpädagogische Ansätze.

Freiheit, Verantwortung, Selbsthilfe

Streitschrift für eine liberale Soziale Arbeit

Heiko Kleve macht die Soziale Arbeit als Teil des modernen Liberalismus sichtbar. Als Streitschrift wirken seine Ausführungen deshalb, weil sie die gängigen Abwehrreflexe gegen die so genannte Ökonomisierung des Sozialen nicht bedienen – im Gegenteil: Der Wirtschaftsliberalismus wird hier als Anregung genutzt, um die Ziele der Sozialen Arbeit deutlich in den Blick zu rücken: Freiheitszuwachs, Verantwortungsübernahme und Selbsthilfeförderung.

ARTISET

Fachzeitschrift Dezember 2019: Forschung & Praxis – Wie der Transfer in die Alltagsrealität gelingt

Die anwendungsorientierte Forschung ist den Institutionen für Menschen mit Unterstützungsbedarf eine Hilfe dabei, ihre Angebote weiter zu entwickeln. Trotz dieses Anspruchs und dem potenziellen Nutzen für die Leistungserbringer ist es aber nicht selbstverständlich, dass Forschungsergebnisse die Praxis erreichen. Der Aufwand für einen guten Transfer wird vom ganzen System unterschätzt. Vonseiten der Forschung, der Leistungserbringer und auch von der Politik.

Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Das Klinikmanual hat sich besonders bewährt bei Berufseinsteigern und zum Nachschlagen bei Praktikern aus allen Berufsgruppen in der Versorgung psychisch belasteter und psychisch kranker Kinder und Jugendlicher  Neben dem Praxisbezug und der Unterstützung im Arbeitsalltag schätzen viele bisherige Nutzerinnen und Nutzer das Klinikmanual auch zur Prüfungsvorbereitung. Sämtliche Kapitel wurden bearbeitet und an den neuesten Stand der Forschung angepasst.

Formalisierungen in der Sozialen Arbeit

Zur Institutionalisierung methodischer Modernisierungen in den sozialen Diensten

Formalisierte fachliche Instrumente und Verfahren (z. B. Diagnosebögen) gewinnen in vielen Feldern der Sozialen Arbeit an Bedeutung. Auf der Grundlage von empirischen Befunden einer Mixed-Methods-Studie zu Formalisierungsprozessen in Jugendämtern werden die (Hinter-)Gründe, Dynamiken und Folgen dieses Trends analysiert und diskutiert. Im Zentrum der neo-institutionalistisch gerahmten Untersuchung stehen dabei einerseits die Anlässe, Motive und Prozesse der Implementierung formalisierter Instrumente und Verfahren in sozialen Diensten, andererseits die Art und Weise, wie sozialpädagogische Fachkräfte diese Formalisierungen in ihrer Alltagspraxis nutzen.

Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung

Mit welchen Fragen, Herausforderungen und Umbrüchen ist die Soziale Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Digitalisierungsprozesse konfrontiert ? Das Handbuch behandelt das allgegenwärtige Thema der Digitalisierung erstmals umfassend mit Bezug auf Disziplin und Praxis der Sozialen Arbeit. 

Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit

Ansätze partizipativer Forschung erfreuen sich in der Sozialen Arbeit steigender Beliebtheit und Anwendung. Sie führen aber auch grosse Herausforderungen mit sich, da sie zentrale Prinzipien empirischer Sozialforschung grundsätzlich in Frage stellen. Deshalb ist systematische Reflexion der mit diesem Forschungsansatz realisierbaren Ziele und der gewonnenen Umsetzungserfahrungen von essenzieller Bedeutung für das Ausloten seiner Möglichkeiten, aber auch Grenzen und Risiken.

Handlungsfelder Sozialer Arbeit

Eine systematisierende Einführung

Das Lehrbuch vermittelt eine kompakte Einführung in die Handlungsfelder Sozialer Arbeit, das heisst in die Ordnung und Systematisierung eines vielgestaltigen und dynamischen Praxiszusammenhangs. Dies geschieht auf Basis von Fallportraits sowie Einblicken in historische Entwicklungen, aktuelle Fragestellungen und zentrale Theoriefiguren. Der Begriff des Handlungsfeldes stellt einen analytischen Rahmen bereit.

Soziale Arbeit als Projekt

Konturierungen von Disziplin und Profession

Der Band bietet einen Einblick in aktuelle Diskussionen der Sozialen Arbeit. Er wirkt an der weiteren Konturierung des „Projekts der Sozialen Arbeit“ mit, indem er Beiträge zu den Grundpfeilern versammelt, welche in den letzten dreissig Jahren als zentrale Bestandteile des Grundrisses der Sozialen Arbeit skizziert wurden. Soziale Arbeit kommt damit hinsichtlich ihrer Ausgangspunkte und Herausforderungen sowohl in historischer als auch in systematischer, normativer und politischer Perspektive in den Blick.

Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum

Inklusion als Querschnittaufgabe

  Sonderpädagogische Forschung wendet sich neuen Themen zu: Inklusion erfordert Vernetzung, Kooperation und Expertise. Was aber sind Bedingungen erfolgreicher Vernetzung in sozialen Räumen und wo sind Schnittstellen zwischen sozialen Strukturen? Kooperation ist multiprofessionell: Unterschiedliche Expertinnen und Experten arbeiten gemeinsam an Lösungen! Ist Unterricht in heterogenen Gruppen zu gestalten und sind individuelle Voraussetzungen von Lernenden zu berücksichtigen, ist sonderpädagogische Expertise mit und besonders gefragt.  

Recht vor Gnade

Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit

Das Buch bereitet 20 Fälle zu Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte/ Gremien im Kontext von Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen auf. Dabei wird die Bedeutung dieser Urteile für die Praxis diskriminierungskritischer (Sozialer) Arbeit herausgestellt, z.B. im Zusammenhang mit Racial Profiling oder Diskriminierungen beim Zugang zu Wohnen, Arbeit oder Dienstleistungen.

AvenirSocial

SozialAktuell Dezember 2019: Umgang mit Grenzen

Grenzen, Grenzüberschreitungen, Grenzverletzungen: In diesem Heft geht es darum, wie Sozialarbeitende und ihre KlientInnen ihre Grenzen setzen, schützen und Überschreitungen verhindert werden können. Die französische Ausgabe trägt den Titel « Maltraitance et bientraitance»: Wörtlich wäre das ungefähr mit «schlechte und gute Behandlung» zu übersetzen, was aber nicht wirklich den Inhalt der französischen Begriffe trifft. Was wäre denn eine «gute Behandlung»? Eine «gute» Soziale Arbeit ist eine, die sich an den Lebenswelten und am Wohlergehen der Menschen orientiert.

Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit

Theoretische Perspektiven und empirische Erkenntnisse subjektorientierter Forschungsperspektiven

Mit theoretischen und empirischen Beiträgen zu subjektorientierten Forschungsperspektiven – sozialpädagogische Nutzer*innenforschung, sozialpolitische (Nicht-)Nutzungsforschung und Adressat*innenforschung – fokussiert dieses Buch die Frage, wie eine solche Forschungsperspektive an bestehende Fachdiskurse der Disziplin Sozialer Arbeit anknüpft und ob sich aus den empirischen Analysen Hinweise für die Profession(-alisierung) Sozialer Arbeit ergeben.