Wegen Krise: «Ich kann meinen Kindern dieses Jahr keine Weihnachtsgeschenke machen»
Kein Geld für Weihnachtsgeschenke: In der Schweiz gibt es Kinder und Jugendliche, die an Heiligabend kein Päckchen aufmachen werden.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Kein Geld für Weihnachtsgeschenke: In der Schweiz gibt es Kinder und Jugendliche, die an Heiligabend kein Päckchen aufmachen werden.
Mehr Tote, mehr junge Süchtige, mehr Arme in St. Gallen – Einrichtungen für Menschen mit Suchterkrankungen schlagen Alarm. Was ist da los? Ein Besuch in der Gassenküche.
In der Schweiz sind rund 300’000 Menschen über 65 armutsgefährdet. Doch längst nicht alle erhalten Ergänzungsleistungen.
Eine Studie von «Pro Senectute» zeigt, dass jede siebte pensionierte Person in der Schweiz von Armut betroffen ist. Viele davon hätten eigentlich Anspruch auf Ergänzungsleistungen, beantragen diese jedoch nicht. Der Kanton Basel-Stadt will dem nun entgegenwirken.
Preise für Krankenkasse, Strom und Lebensmittel steigen. Armutsbetroffene Personen macht das besonders zu schaffen. Nora* ist eine davon.
Wer sich in der digitalen Welt nicht bewegen kann, wird abgehängt. Menschen in Armut sind besonders gefährdet.
Viele ältere Menschen in der Schweiz beziehen keine Ergänzungsleistungen – obwohl sie Anspruch darauf hätten.
Mehr als die Hälfte der erwachsenen Sozialhilfebeziehenden verfügen nicht über einen anerkannten Berufsabschluss. Mangelhafte Ausbildung ist ein wesentliches Armutsrisiko, wie eine Befragung bei 33 Städten zeigt.
Der Vorstand SODK erachtet den vorliegenden Vorentwurf insgesamt als austariert und unterstützt diesen in seinen Grundzügen. Die beiden vorgeschlagenen Instrumente bewertet er als zielführende neue Elemente zur Bekämpfung der Überschuldung und von Armut.
Fast 300’000 Personen über 65 Jahren leben aktuell in der Schweiz an der Armutsgrenze. 46’000 von ihnen sind ausweglos arm. Dies sind die erschreckenden Ergebnisse des neuen Altersmonitors von Pro Senectute Schweiz.
Namhafte Experten fordern existenzsichernde Leistungen für alle und liefern Anregungen für sozialstaatliche Reformen.
Auch in einem reichen Land wie der Schweiz gibt es Menschen, die in Armut leben. Und es werden immer mehr. Besonders gefährdet sind Ältere und Frauen.
Eine Mehrheit im Nationalrat will Personen mit geringem Einkommen über die AHV und die Krankenkassenprämien unterstützen – und zwar schnell. Aber ist das nötig und machbar?
In den letzten Jahren beobachten Hilfswerke und Beratungsstellen im Ausländer- und Asylrecht und in den entsprechenden Rechtsgebieten tätige Anwältinnen und Anwälte eine verschärfte Gangart von Migrationsbehörden im Umgang mit ausländischen Sozialhilfebeziehenden.
Das Jahr 2023 wird mit einer Kostenexplosion starten: Die Strompreise steigen um durchschnittlich 27 Prozent, die Krankenkassenprämien werden bis zu 10 Prozent teurer. Die Haushalte mit tiefen Einkommen trifft dies ins Mark.
Wo sparen, wenn es nichts mehr zu sparen gibt? Das wird ein Problem für Arme in der Schweiz, sagt ein Schuldenberater.
Im Corona-Jahr 2020 ist die Sozialleistungsquote in der Schweiz auf einen Höchstwert gestiegen: Sie beträgt nun 23,2 Prozent. Das Kapital aller Sozialversicherungen umfasst fast 1,2 Billionen Franken.
Die SKOS beurteilt die Vorlage insgesamt als positiven und wichtigen Schritt, um Verschuldeten eine Perspektive auf ein Leben über dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum zu geben. Die beiden vorgeschlagenen Instrumente bewertet die SKOS als zielführende neue Elemente zur Bekämpfung der Überschuldung und von Armut.
Sparen, wo es irgendwie geht: Wegen der Inflation geraten immer mehr Menschen in finanzielle Nöte.
Zehn Prozent der Berner Bevölkerung leben von einem Einkommen knapp über der Armutsgrenze. Die Analyse von Steuerdaten zeigt, dass gerade Familien und Alleinerziehende besonders betroffen sind.