Generation Silber zurück an den Arbeitsmarkt
Für die stärkere Einbindung älterer Arbeitskräfte gäbe es interessante Modelle. Doch bei der Umsetzung hapert es. Wie könnte es besser werden?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Für die stärkere Einbindung älterer Arbeitskräfte gäbe es interessante Modelle. Doch bei der Umsetzung hapert es. Wie könnte es besser werden?
1. Quartal 2017: Erwerbstätigenzahl steigt um 0,6 Prozent, Erwerbslosenquote gemäss ILO liegt bei 5,3 Prozent
4. Quartal 2016: Erwerbstätigenzahl steigt um 1,5 Prozent. Die Erwerbslosenquote gemäss ILO sinkt auf 4,3 Prozent.Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 4. Quartal 2016 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 1,5 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war in der Schweiz im gleichen Zeitraum ein Rückgang von 4,7 auf 4,3 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 9,1 auf 8,2 Prozent gesunken. Dies sind einige Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Anlässlich des Basel Economic Forum sprach die «Basler Zeitung» mit Jérôme Cosandey über flexible Renten und Arbeitslosigkeit im Alter.
Zahl der Erwerbstätigen steigt um 2,0 Prozent; Erwerbslosenquote gemäss ILO sinkt leicht auf 4,8 Prozent
Natalie Grimm (Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen) untersucht in ihrer Studie „Statusakrobatik“ die individuellen und sozialen Folgen neuer erwerbsbiografischer Unsicherheiten, die durch den Anstieg prekärer Beschäftigung und den Umbau des Sozialstaats entstanden sind. Über fünf Jahre hat sie instabil beschäftigte Personen unterschiedlicher sozialer Herkunft begleitet und mit ihnen über ihren Erwerbsverlauf, ihre Lebens- und Arbeitssituation, ihre Sorgen und Zukunftspläne gesprochen. Trotz unterschiedlicher Ressourcen und Handlungsstrategien zeichnen sich alle Befragten durch eine besonders hohe Motivation und Aktivität am Arbeitsmarkt aus.- Link zum Buch
Die vom Nationalrat beschlossene Umsetzung der SVP-Masseneinwanderungsinitiative bürdet den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren massive Mehrkosten auf.
Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat am Montag die ersten Ergebnisse der Volkszählungen 2010-2014 veröffentlicht. Sie zeichnen ein Bild einer dynamischen Schweizer Bevölkerung, die immer besser ausgebildet ist, gleichzeitig aber überaltert.
Die Arbeitslosenquote hat sich im September nicht verändert. Sie verharrt bei 3,2 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Quote aber leicht abgestiegen. Die gute Nachricht in der Seco-Bilanz: Weniger Jugendliche hatten im September keine Stelle gegenüber dem August.
Wenig Veränderung auf dem Arbeitsmarkt
Seit vier Monaten verharrt die Arbeitslosenquote im Kanton Aargau bei 3,0 Prozent. In der Schweiz liegt sie bei 3,2 Prozent und ist gleich hoch wie im Vormonat.
Die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Bern blieb im September 2016 praktisch konstant (+29 auf 14‘516 Personen). Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 2,6 Prozent (Schweiz: unverändert 3,2 Prozent). Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat sich die Situation entspannt. Bereinigt um die jahreszeitlichen Effekte sank die Arbeitslosigkeit leicht.
Qualifiziert, aktiviert, polarisiert
Der gegenwärtige flexible Kapitalismus vertieft Ungleichheiten und Spaltungen zwischen den Beschäftigten und bringt neue hervor. Insbesondere die hierarchische Aufspaltung in »qualifiziertes« und »unqualifziertes Humankapital« durchschneidet gesellschaftliche Zugehörigkeiten und Möglichkeiten sozialer Teilhabe. Dies zeigen die AutorInnen in Bezug auf veränderte Wohlfahrtspolitiken des Social Investment und der Aktivierung sowie bezogen auf die zunehmend transnationale Welt von Arbeit und Ökonomie. Sie diskutieren dabei zentrale theoretische Konzepte auf der Basis eines reichhaltigen empirischen Forschungsmaterials. Polarisierung und Fragmentierung werden auf diese Weise sichtbar sowohl als strukturelles Problem wie auch als eines der subjektiven Handlungsorientierungen der Beteiligten.
Im August nahm die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Zürich um 250 Personen zu, wobei die Quote bei 3,5 Prozent verharrte. Mehr Arbeitslose gab es insbesondere im Handel und Gastgewerbe sowie im Bereich Gesundheit und Sozialwesen. In der Industrie gab es in diversen Berufen weniger Arbeitslose.
Im 2. Quartal 2016 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 Prozent gestiegen (+0,2% zum Vorquartal). In Vollzeitäquivalenten nahm die Beschäftigung im selben Zeitraum um 0,1 Prozent ab. Die anderen Indikatoren entwickelten sich positiv. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Beschäftigungsbarometer im 2. Quartal 2016
Im 2. Quartal 2016 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 Prozent gestiegen (+0,2% zum Vorquartal). In Vollzeitäquivalenten nahm die Beschäftigung im selben Zeitraum um 0,1 Prozent ab. Die anderen Indikatoren entwickelten sich positiv. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 2. Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,6 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war im gleichen Zeitraum eine leichte Zunahme von 4,2 auf 4,3 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 9,5% auf 8,6% gesunken. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Handeln in Organisationen und öffentlichen Verwaltungen
Der Band führt in die sozialwissenschaftlichen Grundlagen des berufspraktischen Handelns ein und ist relevant für Studierende aller Fachrichtungen, die sich neben dem Erwerb von Fachkompetenz auch über die Grundlagen für die Weiterentwicklung von Sozialkompetenz für einen erfolgreichen beruflichen Einstieg informieren wollen. Gleichzeitig gibt das Buch Hilfestellung für bereits im Beruf Tätige, die Erklärungen für bestimmtes Verhalten finden und den Umgang mit Menschen am Arbeitsplatz positiv und damit zielorientiert gestalten wollen. Für die benannten Zielgruppen werden zunächst allgemeine Regeln der Kommunikation als Basis für jedes berufliche Verhalten sowie die Grundlagen erfolgreicher Gespräche dargestellt.
Diagnosen und Perspektiven
Das vorliegende Buch diskutiert die Frage, wie Männlichkeiten unter den Bedingungen eines grundlegenden Wandels des Arbeitsmarktes in globalisierten Ökonomien konstruiert werden. In einer intersektionalen Perspektive kommen dabei Autorinnen und Autoren zu Wort, die in ihren Forschungsaktivitäten um neue Blickrichtungen auch jenseits nationaler Grenzen bemüht sind. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Männlichkeitskonstruktionen in unterschiedlichen Teilen der Welt werden sichtbar. Das Buch vereint Beiträge von Raewyn Connell, Ester Gallo und Francesca Scrinzi, Julia Gruhlich, Jeff Hearn, Diana Lengersdorf, Michael Meuser, Sylka Scholz, Futoshi Taga sowie Stephan Trinkaus und Susanne Völker.
SAKE in Kürze 2015
Detaillierte Ergebnisse der ETS