Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: WHO

28 Beiträge gefunden


Stress und Stressbewältigung

in pädagogischen Berufen

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Stress zu einer der grössten Gefahren für das menschliche Wohlergehen. Vor allem Erzieher, Sozialarbeiter, Heilpädagogen und Angehörige/Mitglieder ähnlicher Berufsgruppen in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern sind oftmals mit der Realität ihres Berufes überfordert. Sie fühlen sich gestresst, ausgebrannt, ohne Impulse. Aufgrund von Konfliktsituationen, Enttäuschungen und Überforderung schlägt die anfängliche Motivation nicht selten in Resignation und Depression um.

WHO

Dem neuen Gesundheitsbericht der WHO zufolge leben die Europäer länger und gesünder, doch die erzielten Fortschritte sind ungleich verteilt

Der richtungsweisende Europäische Gesundheitsbericht der WHO begrüßt den Anstieg der Lebenserwartung und die Verringerung der vorzeitigen Mortalität, warnt jedoch davor, dass die Fortschritte in einigen Ländern durch Rauchen, Alkoholkonsum, Übergewicht und Adipositas sowie unzureichende Durchimpfung gehemmt werden.

NZZ Online

Uno: Zahl der Hungerleidenden auf der Welt steigt wieder

In den letzten drei Jahren ist die Zahl der Hungerleidenden wieder auf den Stand von vor einem Jahrzehnt gestiegen. Das hat mehrere Gründe. Im Jahr 2017 hatten 821 Millionen Menschen, etwa jeder neunte Erdbewohner, zu wenig zu essen, wie die Landwirtschaftsorganisation (FAO) und weitere Uno-Organisationen am Dienstag in Rom mitteilten. Mehr zum Thema: Klimawandel verstärkt den Hunger in vielen Ländern (SRF)

aerzteblatt.de

Hilfe für Rohingya in Bangladesch erfolgreich, aber es fehlt Perspektive

Konzertierte Anstrengungen der Regierung, der Welt­gesundheitsorganisation (WHO) und von Hilfsorganisationen haben in Bangladesch dazu beigetragen, Tausende von Menschenleben zu retten und tödliche Krankheits­ausbrüche unter den fast einer Million Rohingya-Flüchtlingen zu verhindern oder rasch einzudämmen. Darauf hat die WHO hingewiesen.

aerzteblatt.de

WHO sieht weltweit zu wenig Hilfe bei psychischen Krankheiten

Jeder vierte Mensch wird nach Schätzungen der Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) in seinem Leben einmal psychisch krank, aber für viel zu wenige gebe es weltweit Hilfe. „300 Millionen Menschen erkranken pro Jahr an Depressionen, 800.000 begehen Suizid“, sagte Tarun Dua von der WHO-Fachabteilung für psychische Gesundheit heute in Genf. Man müsse die Hilfe für diese Menschen massiv ausbauen. Durch Arbeitsausfälle von psychisch Kranken gingen der Weltwirtschaft jedes Jahr eine Billion Dollar verloren.

Der Bundesrat: Das Portal der Schweizer Regierung

Bundespräsident Alain Berset eröffnet die Weltgesundheitsversammlung der WHO

Bundespräsident Alain Berset hat in Genf die 71. Weltgesundheitsversammlung (WHA) eröffnet und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu ihrem 70-jährigen Jubiläum gratuliert. Die diesjährige Versammlung steht ganz im Zeichen der allgemeinen Gesundheitsversorgung und eines besseren Zugangs zu medizinischen Leistungen. Bundespräsident Berset trifft in Genf zudem mehrere Gesundheitsministerinnen und -minister zu Gesprächen. Die Weltgesundheitsversammlung dauert vom 21. bis 26. Mai 2018.

aerzteblatt.de

Bis zu einer Milliarde Kinder und Jugendliche erleben Gewalt

Bis zu einer Milliarde Kinder und Jugendliche weltweit sind der Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) zufolge körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt ausgesetzt oder werden vernachlässigt. Damit sei jeder zweite Minderjährige zwischen zwei und 17 Jahren im vergangenen Jahr betroffen gewesen, berichtete die Organisation heute in Genf. Bei einer Konferenz mit WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, Königin Silvia von Schweden und 30 Ministern sollen am 14. und 15. Februar in Stockholm Lösungen gesucht werden.

aerzteblatt.de

WHO: Jährlich 25,5 Millionen unsichere Abtreibungen weltweit

Weltweit werden jedes Jahr 57 Millionen Schwangerschaftsabbrüche durch­geführt, fast die Hälfte davon unter unsicheren medizinischen Bedingungen. Dies geht aus einer Untersuchung der Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) hervor, die anlässlich des „International Safe Abortion Day“ im Lancet veröffentlicht wurde.

Sozialtherapie

Sozialtherapeutische Interventionen als dritte Säule der Gesundheitsversorgung

Die soziale Umgebung übt einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit eines Menschen aus. Soziale Beziehungen und Lebensbedingungen haben herausragende Bedeutung bei Krankheitsentstehung und Heilungsprozessen. Wir sind Zeugen einer Wandlung des Krankheitsverständnisses hin zu einem biopsychosozialen Modell, das der seit Jahrzehnten von der WHO betonten grösseren Gewichtung der sozialen Dimension in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation bei psychischen und somatischen Erkrankungen Rechnung trägt. Der Zusammenhang zwischen gesundheitlichem Status und gesellschaftlicher Teilhabe ist durch eine Vielzahl von Studien und Publikationen belegt. Im Zuge dieser internationalen Entwicklung stehen auch die sozialen Berufe, speziell die (Klinische) Soziale Arbeit, vor der Herausforderung, kooperationsfähige Konzepte sozialer und soziopsychischer Mitbehandlung zu entwickeln.

aerzteblatt.de

WHO: Anti-Tabak-Maßnahmen erreichen 60 Prozent aller Menschen

Werbeverbote, rauchfreie Zonen, hohe Steuern und Schockbilder: Mehr als 60 Prozent der Menschen weltweit werden einem Bericht der Weltgesundheitsorgani­sation WHO zufolge inzwischen durch Anti-Tabak-Maßnahmen erreicht. Das seien rund viermal so viele wie noch vor einem Jahrzehnt, hieß es in dem am Mittwoch in New York vorgestellten Bericht. Keine lobende Erwähnung erhielten dabei Deutschland und die USA.

WHO

Kleine Länder Europas wollen Adipositas im Kindesalter beenden

Die kleinen Länder mit einer Bevölkerung von unter einer Million gehören zu den Ländern mit den höchsten Adipositasraten bei Kindern und Jugendlichen in der Europäischen Region der WHO. In der Mehrzahl dieser Länder sind mehr als ein Drittel der Kinder im schulpflichtigen Alter von diesem Problem betroffen. Um diese Problematik in den Griff zu bekommen und gemeinsam gegen ihre Erscheinungsformen vorzugehen, haben die Gesundheitsminister der acht kleinen Länder aus der Europäischen Region heute die Erklärung von Malta zur Beseitigung der Adipositas im Kindesalter unterzeichnet.