Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Alltagsgestaltung (Alter)

176 Beiträge gefunden


SWR

Alt werden und jung bleiben

Die neue Alters- und Alternskultur

Wer heute mit 65 in Rente geht, hat noch eine lange Lebensphase vor sich, die mit Chancen, Herausforderungen und natürlich auch Einschränkungen verbunden ist. Altwerden ist heute mit neuen Imperativen verbunden: Bleibe jung und aktiv, erlebe und lerne Neues, bilde dich weiter fort! Prof. Hans-Werner Wahl, Leiter der Abteilung für Psychologische Alternsforschung an der Universität Heidelberg beschreibt Chancen und Gefahren dieses Paradigmenwechsels.

Generali Deutschland AG

Generali Altersstudie 2017

Wie ältere Menschen in Deutschland denken und leben

Wie ticken alte Menschen wirklich? Wer wissen will, wie die 65- bis 85-jährigen heute leben und welche Einstellungen sie prägen, bekommt hier fundierte und leicht verständliche Antworten.Die Diskussion über eine älter werdende Gesellschaft braucht klare Fakten. Die Generali Altersstudie liefert die umfassendste empirische Untersuchung zur Lebenssituation und den Perspektiven der Menschen zwischen 65 und 85 Jahren in Deutschland. Viele der repräsentativen Antworten der über 4.000 Befragten verblüffen und räumen mit vielen Vorurteilen über das Alter auf.Im Auftrag der Generali Deutschland AG hat das renommierte Institut für Demoskopie Allensbach diese Untersuchung nach 2013 zum zweiten Mal durchgeführt. 

Tageswoche

Forschung: So einfach kommen Sie zu einem Lebensbonus von fünf Jahren!

Zu Zeiten, als der Mensch noch das Fegefeuer fürchtete, glaubte er: Tue Gutes, und du wirst schneller in den Himmel kommen. Das stimmt so nicht unbedingt. Fakt ist wenn schon: Wer Gutes tut, muss länger darauf warten. Zum Thema: Helfen lohnt sich: Wer sich um andere kümmert, lebt länger (Universität Basel)

Universität Basel

Helfen lohnt sich: Wer sich um andere kümmert, lebt länger

Ältere Menschen, die andere unterstützen, leben länger. Das belegt eine Studie, die in der Fachzeitschrift «Evolution and Human Behavior» erschienen ist. Daran beteiligt waren Forschende der Universität Basel, der Edith Cowan University, der University of Western Australia, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin.

KDA

ProAlter 4/2016

Gesund älter werden im Quartier

Wir alle möchten möglichst lange leben, das muss nicht unbedingt faltenfrei sein, aber doch gerne körperlich und geistig fit, selbstständig, selbstbestimmt und gesellschaftlich integriert. Und weil Gesundheitsprävention auch im Alter kein Fremdwort ist, haben wir Experten gefragt, wie gesundes Altern möglich ist und was der Gesetzgeber dazu beiträgt, die alternde Gesellschaft aktiv zu halten. Dieser hat zum Beispiel das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention im Alter verabschiedet, das am 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist. „Gesund im Alter“ ist eines der im Präventionsgesetz verankerten Ziele. Obwohl unsere Autoren das Gesetz begrüßen, seien Prävention und geriatrische Rehabilitation in Deutschland bisher noch unterfinanziert, kritisiert der Geriater Prof. Dr. Clemens Becker. Auch Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V., erklärt, dass es immer noch zu viele Nischen gebe, in denen bisher überhaupt keine Präventionsprojekte entwickelt worden seien.

In Ruhe alt werden können?

Widerborstige Anmerkungen

Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden entstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit.