DemCare-Empfehlungen: Das Programm ist da!
Dieser Impulstag widmet sich den DemCare-Empfehlungen, die optimale Bedingungen für Menschen mit Demenz in Langzeitinstitutionen beschreiben.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Dieser Impulstag widmet sich den DemCare-Empfehlungen, die optimale Bedingungen für Menschen mit Demenz in Langzeitinstitutionen beschreiben.
CURAVIVA ist der Frage nachgegangen, wie Empfehlungen für Langzeitinstitutionen praxisnaher umgesetzt werden können. Dabei geht es um Betreuung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz.
Die neue Studie mit dem Titel «Alt werden ohne betreuende Familienangehörige» ist da. Sie bietet bislang unbekannte Einblicke in eine Thematik, die in der Schweiz mindestens 140 000 Personen betrifft.
Ergebnisse einer Anbieterbefragung 2022 - Obsan Bericht 02/2023
Intermediäre Strukturen gewinnen in der Alters- und Langzeitpflege in der Schweiz zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Studie ist es, durch eine direkte Befragung der Anbieter einen vertieften Einblick in diese Strukturen zu geben.
Der problematische Alkoholkonsum nimmt nach der Pensionierung sprunghaft zu. Jeder dritte Rentner trinkt täglich Alkohol – Tendenz steigend. Wichtige Präventionsmassnahmen würden fehlen, sagt Christian Lorenz, Chefpsychologe der Suchtklinik Forel, im «Tagesgespräch» von Radio SRF.
Betreuen und Betreut-Werden: Ab der zweiten Lebenshälfte spielt sich vieles zwischen diesen beiden Polen ab. Einen grossen Teil der Care-Arbeit übernehmen bisher Angehörige. Doch die Pensionierung der Babyboomer bringt das System ins Wanken.
Risikoreicher Alkohol- und Medikamentenkonsum bei älteren Menschen ist ein verbreitetes Thema in Altersinstitutionen und für Spitex-Betriebe. Gute Handreichungen und Instrumente sowie Good Practice-Erfahrungen zu F+F bestehen zwar, werden aber noch zu wenig umgesetzt.
Nur mit dem Einsatz aller lassen sich die Herausforderungen der demografischen Alterung in unserer Gesellschaft gut bewältigen.
Jedes Jahr sind zwischen 300’000 und 500’000 Personen ab 60 Jahren von einer Form von Gewalt oder Vernachlässigung betroffen.
Was braucht es, damit Wohn- und Lebensräume den aktuellen und künftigen Bedürfnissen von älteren Menschen entsprechen?
Die demografische Entwicklung erhöht den Handlungsbedarf im Bereich der Hilfe und Betreuung im Alter für Bund, Kantone und Städte. Der Städteverband hat deshalb ein Positionspapier verfasst und darin festgehalten, wie sich die Städte engagieren, sowie Anliegen an die übergeordneten Staatsebenen formuliert. Der Zugang zu Hilfs- und Betreuungsleistungen soll verbessert, Finanzierungslücken geschlossen werden.
In einem Pilotprojekt beteiligte sich die Stadt Bern zwischen 2019 und 2022 an der Finanzierung von Betreuungsleistungen für AHV-Rentner*innen, die mit bescheidenen finanziellen Mitteln auskommen müssen. Die Berner Fachhochschule BFH untersuchte in einer von der Age-Stiftung finanzierten Begleitforschung die Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg dieser Massnahme.
Obsan Bericht 03/2022
Welcher Bedarf an Alters- und Langzeitpflege besteht in Pflegeheimen, Spitex-Organisationen und intermediären Strukturen bis 2040? Diese Studie zeigt auf, wie sich die beschleunigte demografische Alterung auf den Bedarf an Alters- und Langzeitpflege in der Schweiz auswirkt.
Kontinuierliche tiefe Sedierung hat in der Schweiz stark zugenommen. Ist diese Praxis rechtens? Und: Sollen Alters- und Pflegeheime die Suizidhilfe in ihren Räumlichkeiten zulassen?
Soll Betreuung im Alter eine staatliche Aufgabe werden? Dies wurde auch in dieser Zeitung verneint. Doch es gibt gute Gründe, die für ein Anrecht auf Betreuung im Alter sprechen.
Medikamente statt Betreuung – für Urs Schwarz, Heimleiter in Ins, ist klar: Es braucht mehr Personal, mehr Geld, mehr Cannabis.
Knapp 150'000 Menschen mit Demenz leben in der Schweiz – viele von ihnen werden von den Angehörigen betreut. Ein Teil der Last fällt dabei auch auf Kinder und Jugendliche, sogenannte «Young Carers».
Pflegende in Schweizer Altersheimen greifen trotz schwerer Nebenwirkungen oft zu Neuroleptika – weil für die persönliche Pflege die Zeit fehlt.
Laut einer neuen Studie wird sich die Altersklasse 80+ in den nächsten Jahrzehnten nahezu verdoppeln. Das stellt das Gesundheitswesen vor grosse Herausforderungen.
Fachmänner und Fachfrauen Betreuung für Menschen im Alter (FaBe MiA) haben sich mit ihrer Ausbildung auf die besonderen Bedürfnisse und Wünsche von Menschen im Alter spezialisiert.