Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Arbeitsmarktpolitik

232 Beiträge gefunden


Schweizerischer Arbeitgeberverband

«Arbeitgeber wollen ihre Fachkräfte behalten»

Die Auswertung der Städteinitiative Sozialpolitik zeigt, dass die Sozialhilfequote in 14 grösseren Schweizer Städten konstant bleibt. Dennoch müsse die berufliche Situation älterer Mitarbeiter im Auge behalten werden. Dies ist im Interesse der Arbeitgeber, wie Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, gegenüber «10vor10» betonte.

Gewerkschaft Unia

Angriff aufs Arbeitsgesetz abgebremst!

Der Widerstand der Gewerkschaften gegen längere Arbeitszeiten zeigt endlich Resultate: Die Wirtschaftskommission des Ständerats (WAK-S) empfiehlt die parlamentarische Initiative der früheren Ständerätin Karin Keller-Sutter zur Abschreibung. Die Initiative verlangte einen weitgehenden Verzicht auf die Arbeitszeiterfassung.

Travail.Suisse Syna - die Gewerkschaft

Digitaltag: Weiterbildung beschwört – Unterstützung hapert

Am Digitaltag hat der Arbeitgeberverband zusammen mit digitalswitzerland die Kampagne lifelonglearning vorgestellt. Die Initiative soll das Bewusstsein für lebenslanges Lernen bei Arbeitnehmenden und Arbeitgebern stärken. Syna und Travail.Suisse begrüssen diese Kampagne. Denn Weiterbildung ist die zentrale Stellschraube, um den Strukturwandel erfolgreich zu meistern. Jetzt müssen den Worten Taten folgen.

Travail.Suisse

Branchenzertifikate – ein unterschätztes Instrument zur Bekämpfung des Fachkräftemangels

Mit dem Fachkräftemangel und der digitalen Transformation stehen Wirtschaft und Gesellschaft vor gewaltigen Herausforderungen. Auf bildungspolitischer Ebene zielen die bisherigen Anstrengungen, ihnen zu begegnen, fast ausschliesslich auf die Qualifizierung der Arbeitnehmenden über formale Abschlüsse. Ein solcher Ansatz zielt aber an all denen vorbei, die schlicht nicht über die Voraussetzungen für einen formalen Berufsabschluss verfügen, die sich beruflich innerhalb einer nützlichen Frist neu orientieren müssen oder keine Bildung auf der tertiären Ebene anstreben. Für sie könnte ein Branchenzertifikat das richtige Bildungsziel sein.

EJPD

Bundesrat verstärkt die Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials

Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Gleichzeitig verschärft der demografische Wandel den Wettbewerb um diese Fachkräfte. Die Personenfreizügigkeit mit der EU hilft, diesen Bedarf unbürokratisch zu decken. Der Bundesrat will aber auch sicherstellen, dass Schweizer Unternehmen so viele Arbeitskräfte wie möglich in der Schweiz rekrutieren. Deshalb hat er an seiner Sitzung vom 15. Mai 2019 eine Reihe von Massnahmen zur Förderung des inländischen Arbeitskräftepotenzials beschlossen.

Migration und Arbeit

Herausforderungen, Problemlagen und Gestaltungsinstrumente

Bislang wurde das Thema Migration und Arbeit zumeist als Querschnittsthema behandelt. Doch verweisen die Herausforderungen der derzeitigen Fluchtbewegungen nach Europa nicht zuletzt darauf, dass das Thema stärker als eigener Zusammenhang in den Fokus der Forschung rücken sollte. Dieser Band thematisiert die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Zusammenhangs von Migration und Arbeit für die Politik gerade in Deutschland.

Beratungspraxis der RAV – Strategien und Herausforderungen

Stellensuchende Personen bewegen sich in einem immer komplexeren, sich rasch verändernden Arbeitsmarkt. Aufgrund dieser Herausforderung gewinnt im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik die Beratungstätigkeit in den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) zunehmend an Bedeutung. Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung der Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau, Zug und Zürich (AMOSA) zur Beratungspraxis in der öffentlichen Arbeitsvermittlung.

NZZ Online

Die Firmen kommen der Stellenmeldepflicht nach – die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten offenen Stellen hat sich vervielfacht

Das Staatssekretariat für Wirtschaft zieht eine erste, positive Bilanz zur Einführung der Stellenmeldepflicht. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass dadurch die Zuwanderung deutlich gesenkt wird.Zum Thema: Stellenmeldepflicht: Seco zieht nach sechs Monaten positives Fazit (Der Bund)