1000 günstige Wohnungen mehr
Die Basler Regierung präsentiert ihren Umsetzungskatalog für die vom Volk angenommenen vier Wohn-Initiativen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Basler Regierung präsentiert ihren Umsetzungskatalog für die vom Volk angenommenen vier Wohn-Initiativen.
Die Stadt Zürich vermietet ihre Wohnungen künftig nur an diejenigen, die auf eine günstige Miete angewiesen sind. Das hat das Stadtparlament einstimmig beschlossen. Die neuen Vorschriften verunsichern nun allerdings manche langjährige Mieter.
Im Gellert stehen die Häuser an der Hardstrasse 112 bis 116 seit 16 Jahren leer, obwohl schon lange geplant ist, dort Wohnungen zu bauen. Verschiedene Projekte wurden ent- und wieder verworfen und umgeplant. Jetzt wären die Behörden mit den Plänen endlich zufrieden. Gebaut wird trotzdem nicht.
Im Jahr 2019 befand sich schweizweit knapp die Hälfte (49%) der Mietwohnungen im Besitz von Privatpersonen und etwa 8% im Besitz von Wohnbaugenossenschaften. Es zeigen sich grosse regionale Unterschiede in den Eigentumsverhältnissen.
Menschen mit Unterstützungsbedarf möchten leben und wohnen wie alle - gemäss ihren individuellen Bedürfnissen und mitten in der Gesellschaft. Die immer vielfältiger werdenden Wohn- und Lebensformen von Menschen im Alter stellen die Leistungserbringer vor eine grosse Herausforderung. Eine Herausforderung, der Curaviva Schweiz mit der Weiterentwicklung des Wohn- und Pflegemodells 2030 begegnet.
Eine Hilfestellung für Kantone, Städte und Gemeinden
Die vorliegende Hilfestellung wurde im Rahmen des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von Armut in der Schweiz erstellt. Das Programm will die Wirkung der bestehenden Präventions- und Bekämpfungsmassnahmen verstärken und dazu beitragen, dass die Massnahmen besser koordiniert sind.
Zur Wohnungsfrage im 21. Jahrhundert
Das Wohnen ist heute in mehrfacher Hinsicht zum Problemfall geworden. Das veranschaulicht der Architekt und Stadtplaner Ernst Hubeli in dieser pointierten Streitschrift, die die Wohnungsfrage, schon von Friedrich Engels gestellt, für das 21. Jahrhundert neu verhandelt. Ein Problemfall ist das Wohnen in architektonischer Hinsicht: Die Vielfalt unserer Lebensentwürfe passt längst nicht mehr in den Einheitsbrei von 3-Zimmer/Küche/Bad.
Mehrere Vorstösse wurden angenommen, die den Schutz von Mietern lockern wollen. Der Mieterinnen- und Mieterverband spricht von einer «Kriegserklärung».
Die Verdikte zu den beiden eidgenössischen Vorlagen sind klar ausgefallen. Wie aber sind sie zustande gekommen?
Die Pensionskassen erobern den Wohnungsmarkt. Damit fördern sie eine Umverteilung, die ohne Systematik abläuft.
Bern: Gedanken zur Wohnpolitik
Die IG Sozialpolitik der Kriso Bern hat sich anlässlich der Wohninitiative vom 9. Februar 2020 Gedanken zur Wohnungsfrage und der Sozialen Arbeit gemacht.
Leben die falschen Leute in Genossenschaften? Genau das sagen die Gegner der Wohnbauinitiative. Nur: Welche Klientel ist richtig?
Die Wohnrauminitiative will Genossenschaften fördern. Doch dahinter steckt viel mehr. Die wichtigsten Fakten und vier Perspektiven von Expertinnen.
Warum in der Schweiz teure Wohnsiedlungen gebaut werden wie verrückt. Und warum das auch gut verdienende Bürger beschäftigen sollte.
Die Schweizer Städte sind so attraktiv, dass dort mehr Menschen wohnen wollen, als heute Platz haben. Mehr bezahlbare Wohnungen gibt es dann, wenn höher, dichter und schneller gebaut werden darf – und wenn dabei eine Rendite herausschaut.
Das Gegenkomitee behauptet, dass das Liegenschaftenvermögen in der Altersvorsorge mit einer Annahme im Jahr 2045 um 66 Milliarden Franken tiefer ist. Der Faktencheck.
Am zweiten Februar-Wochenende stimmt das Schweizer Stimmvolk über zwei sozialpolitisch wichtige Vorlagen ab: die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm und die Initiative für «mehr bezahlbare Wohnungen». Wir haben die wichtigsten Stellungnahmen für Sie zusammengestellt.
Wenn die Wirtschaft den Wirtschaftsstandort Schweiz schützen will, sollte sie an erschwinglichen Wohnungen für ihre Arbeitnehmerschaft interessiert sein.
Als FDP-Nationalrätin Regine Sauter kürzlich gefragt wurde, wo bei den rasant steigenden Mieten die einfachen Leute noch wohnen sollten, sagte sie, sie müssten halt dort hinziehen, wo sie sich eine Wohnung leisten könnten.
In Huttwil werden Wohnungen gebaut, obwohl es schon zu viele gibt. Davon können Orte wie Dietlikon nur träumen. Was hinter dem Phänomen steckt.