Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Blindenführhund

7 Beiträge gefunden


Leadership als Co-Creation

Wenn Führung zur gemeinsamen Sache wird

Position und Charisma reichen nicht mehr aus, um erfolgreich zu führen. In Zeiten von offener Team- und Projektarbeit braucht eine gute Führungsperson vor allem eine Fähigkeit: Sie muss Beziehungen gestalten können. Organisationen, Institutionen und Netzwerke funktionieren dann am besten, wenn Vorgesetzte wie Mitarbeitende ihre Kompetenzen einbringen und Wissen teilen. Beziehungsorientiertes Führen eröffnet neue Möglichkeitsräume und Chancen – für das Unternehmen und die Menschen dort. Die Autorin erklärt in ihrem Buch, wie das gelingt. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Kriz.

SWR

Blindenhunde

Helfer auf Pfoten

Er kann rechts von links unterscheiden, zeigt Schalter, Eingänge oder Parkbänke an und sucht auf Wunsch Briefkästen oder Ampeln. Ein Blindenführhund versteht 30 akustische Zeichen, und wenn Gefahr droht, etwa durch einen Ast in Kopfhöhe, leitet er den Blinden um das Hindernis herum. Dass beide ein Team werden, ist aber nicht selbstverständlich: Nach dem Kennenlernen entscheiden die Trainingswochen, ob die Zusammenarbeit funktioniert.

Procap - für Menschen mit Handicap

Procap Magazin 2/16: Tiere als Helfer

Blindenführhunde, die Menschen mit einer Sehbehinde-rung im Alltag unterstützen. Katzen, die für Geborgenheit und Nähe sorgen. Pferde, die sich reiten und führen lassen. Aber auch Esel, Lamas, Schafe, Hühner, Meer-schweinchen und andere Tiere können für Menschen mit Behinderungen wertvolle Helfer und Begleiter sein. 

SZBLIND

Merkblatt für die Begleitung von Menschen mit Behinderung durch Blindenführhunde

Das Merkblatt der Fachstelle Egalité Handicap beschäftigt sich mit den Problemen von Menschen mit Behinderung in Begleitung eines Assistenz- oder Blindenführhundes bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen Privater oder des Gemeinwesens sowie im Erwerbsleben. Es richtet sich an ein vielfältiges Publikum, von Menschen mit Behinderung, die Diskriminierung wegen ihrer Hunde im Alltag erleben, über Hundeschulen, die Assistenz- und Blindenführhunde ausbilden, bis zu Anbietern von Dienstleistungen und Arbeitgebenden, die Fragen rund um die Mitnahme von Assistenz- und Blindenführhunden in ihren Betrieben und Unternehmen haben.

Begleitung von Menschen mit Behinderung durch Assistenz- oder Blindenführhunde

Merkblatt

Das Merkblatt richtet sich an ein vielfältiges Publikum, von Menschen mit Behinderung, die Diskriminierung wegen ihrer Hunde im Alltag erleben, über Hundeschulen, die Assistenz- und Blindenführhunde ausbilden, bis zu Anbietern von Dienstleistungen und Arbeitgebenden, die Fragen rund um die Mitnahme von Assistenz- und Blindenführhunden in ihren Betrieben und Unternehmen haben.Es zeigt anhand des schweizerischen Behindertengleichstellungsrechts die Rechte der betroffenen Personen mit Behinderung sowie die Pflichten der Dienstleistungsanbieter und der Arbeitgebenden auf.Schliesslich erläutert es kurz die Ausbildung und geleistete Arbeit der Assistenz- und Blindenführhunde, um darzulegen, warum die Begleitung durch diese Hunde für Menschen mit Behinderung so wichtig und daher rechtlich erlaubt ist.Zurzeit ist das Merkblatt nur in deutscher Sprache verfügbar.