Wir schützen unsere Kinder und Jugendlichen zu wenig
Die Zahlen zum Alkoholkonsum bei Jungen sind hoch. Und die Nutzung von E-Zigaretten nimmt rasant zu. Von Prävention kaum eine Spur.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Zahlen zum Alkoholkonsum bei Jungen sind hoch. Und die Nutzung von E-Zigaretten nimmt rasant zu. Von Prävention kaum eine Spur.
Der Beitrag erklärt, wie Mediensüchte wissenschaftlich definiert werden und welche Risikofaktoren für das Zustandekommen einer suchtartigen Mediennutzung eine Rolle spielen.
Die JAMES-Studie von 2022 zeigt klar auf: Immer mehr Jugendliche bewegen sich immer länger auf TikTok. Ein ähnliches Bild legt auch eine aktuell nicht repräsentative Jugendbefragung in den Jugendzentren von JuAr Basel dar. Weshalb also sollten wir Fachpersonen nicht auch dabei sein? – Ein Plädoyer für mehr TikTok in der OKJA.
Pornografie ist für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren problematisch – gerade auch im Internet. Darum lanciert die Schweizerische Kriminalprävention (SKPPS) eine Sensibilisierungskampagne. In einem knapp dreiminütigen Videoclip sollen Kinder und Jugendliche aufgeklärt werden, wo sie sich strafbar mache.
Fast nebenbei entwickeln Kinder, die in der Herkunftsfamilie aufwachsen, das psychologisch bedeutende Gefühl, einem Ort oder einer Gruppe zugehörig zu sein. Für Gleichaltrige, die in Heimen oder Pflegefamilien aufwachsen, wird dasselbe zur Herausforderung. Was können digitale Hilfsmittel hier bewirken?
Das Referendum gegen das Bundesgesetz über den Jugendschutz in den Bereichen Film und Videospielen (JSFVG) hat das verfassungsmässige Quorum von 50'000 Unterschriften um mehr als die Hälfte verfehlt.
Für Kinder und Jugendliche gehören digitale Medien wie Instagram, WhatsApp und YouTube mittlerweile zum Lebensalltag. Im Interview mit Monika Luginbühl und Olivier Steiner gehen wir mit Beispielen aus der Praxis den Fragen rund um die Medienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe nach.
Bei den breit genutzten sozialen Netzwerken setzen Mädchen die Trends. Sie steigen früher auf neue soziale Netzwerke ein als Jungen, wie die JAMES-Studie 2022 zeigt.
Fast die Hälfte der Jugendlichen wurden bereits mindestens einmal sexuell belästigt – das sind 28% mehr als noch 2014. Dies zeigt die aktuelle JAMES Studie 2022.
Die Broschüre zur Medienkompetenz dient Leitenden und Mitarbeitenden zur persönlichen und institutionellen Standortbestimmung. Jetzt ist die vierte Auflage der Broschüre erschienen.
National- und Ständerat haben am 30. September 2022 das Bundesgesetz über den Jugendschutz in den Bereichen Film und Videospiele (JSFVG) verabschiedet.
Smart Toys im Kinderzimmer, Sexting in den sozialen Medien, der Einsatz von Software zur Fallbearbeitung im Kindesschutz – digitale Technologien sind im Alltag von Kindern und Jugendlichen in vielerlei Hinsicht stetig präsent.
Über 10 Stunden pro Tag verbrachte der 21-jährige Adrian Schneider an seinem Handy. Nun will er aus der Sucht ausbrechen.
Obwohl der Nationalrat dem Ständerat bereits weit entgegengekommen ist, hat sich der Ständerat in der Herbstsession erneut dafür entschieden, Kinder und Jugendliche nicht vor ungeeigneten Medieninhalten zu schützen.
Die virtuelle Welt wird immer realer. Wie sicher ist sie für Jugendliche noch? Ein verstörender Selbstversuch im Metaverse.
Nach einem Kontakt im Internet gewinnt der Täter Rebeccas Vertrauen und lockt sie mit Geld, bevor er sie missbraucht.
Gunnar Rettberg von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung hat am Deutsch-Japanischen Studienprogramm zu Jugend und Medien teilgenommen. Dabei hat er die Erfahrung gemacht, dass eigene Gewissheiten in Frage gestellt wurden.
Tägliche Nutzung steigt in der Pandemie um 45 Prozent an. Am Wochenende guckt jeder Dritte über 5 Stunden Videos
Chatten, Liken, posten: Jugendliche nutzen das Smartphone immer häufiger. Das ist nicht unbedingt schlecht, besagt eine neue Studie. Am Ende zähle nicht wie, sondern was kommuniziert wird.
Immer mehr Kinder spielen vermeintliche Gratis-Spiele. Doch die In-App-Käufe können massiv ins Geld gehen.