Newsletter 1/2014

neue praxis – Heft 5/2013 - Über die Motive, Soziale Arbeit zu studieren

Zum Inhalt: Über die Motive, Soziale Arbeit zu studierenFallstudie zum fachlichen Handeln beim Übertritt aus Heimerziehung in selbstständige LebensführungMuslimische Religiosität im Fokus der Biografie- und JugendforschungTransnationale familiäre Migrationsprozesse

Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe

Durch Beschwerdeverfahren können die Rechte von Kindern und Jugendlichen, die in pädagogischen Einrichtungen leben, gestärkt werden. Kinder und Jugendliche sollen auch an der Gestaltung ihres Alltags mitwirken dürfen und sich bei Sorgen oder Kritik beschweren können. Viele Einrichtungen stehen vor der Aufgabe, Beschwerdeverfahren zu entwickeln und mit Leben zu füllen. Dieses Buch stellt verschiedene Beschwerdeverfahren vor und bietet Unterstützung für die erfolgreiche Einführung in unterschiedlichen Einrichtungen. 

«Die Gesellschaft hat ein falsches Bild von den ‹lieben Behinderten›»

Übergriffe gewaltbereiter Klienten auf Betreuer kommen in allen Einrichtungen vor, sagt ein Experte. Für strukturelle Anpassungen oder Schulungen zur Verbesserung der Sicherheit fehlt das Geld. 

Newsletter 4/2013

Info bulletin 2/2013

Fokus: Geschlossene Erziehungseinrichtungen

Inhalt:Praxis Strafvollzug:Jurastudium hinter Gittern«Bildung ist ein zentralerFaktor im Leben»Prison.ch: Eine reichhaltigeInformationsquelleGesundheit im Freiheitsentzug:KKJPD und GDK spannenzusammenFünf Fragen an Thomas NollZeitschriften über den Strafvollzug:Dedans DehorsKurzinformationenNeuerscheinungen

Neue Rechtsgrundlagen für das Pflegekinderwesen

Die Regierung hat die neue St.Galler Verordnung über die Aufnahme von Pflege- und Tagespflegekindern erlassen. Sie tritt am 1. Januar 2013 in Vollzug. Die neue kantonale Verordnung bildet die Grundlage für die Aufsicht über rund 200 Pflegefamilien durch den Kanton St.Gallen und die Aufsicht über mehr als 500 Tagesfamilien durch die St.Galler Gemeinden.

Praxisfeld Heimerziehung - Arbeitsbuch

Studierende an Fachschulen (Erzieherinnen und Erzieher) und Fachhochschulen (Sozialpädagoginnen, Sozialpädagogen sowie Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen) finden in Einrichtungen der Jugendhilfe Arbeitsbedingungen vor, mit denen die sie sich während ihrer Ausbildung auseinandergesetzt haben müssen.Dabei hat sich das Arbeitsfeld der Heimerziehung in den letzten Jahrzehnten stark verändert. So wie sich gesellschaftliche Bedingungen gewandelt haben, sind die Anforderungen an die Hilfen zur Erziehung stetig gestiegen.

Nicht berühren

Zweimal wurde gegen Heimleiter Rudolf Poncet ermittelt. Er soll Kinder sexuell bedrängt haben. Trotz Freispruch: Das Etikett "Sexualstraftäter" wird er nicht los. "Es klebt", sagt Poncet.

Die ungeliebten Kinder. Endstation Heim?

Gewalt, Aggression, Angst, tiefe Hoffnungslosigkeit, Machtspiele, traumatisierte und massiv verhaltensauffällige Kinder - auf all das stieß die Autorin bei ihrer Arbeit mit schwer erziehbaren Kindern und Jugendlichen im Heim.