Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Qualitätsmanagement

94 Beiträge gefunden


FH Schweiz

Stichwort: Akkreditierung

Das Hochschul-förderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG) tritt in wenigen Monaten in Kraft. Ein Kernelement des HFKG betrifft die Akkreditierung von Hochschulen und Studienprogrammen. Die Akkreditierung soll vorrangig die Qualität einer Hochschule erhöhen. Entsprechende Richtlinien wurden unlängst als Entwurf vorgelegt. Sabina Schwyter, Leiterin Public Affairs FH SCHWEIZ, führt im Gespräch ins Thema ein.

Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Der Band vermittelt Orientierungen im Hinblick auf die zentralen Fragestellungen und methodischen Ausrichtungen des Qualitätsmanagements in der Sozialen Arbeit. Konzeptionelle Überlegungen und methodische Hinweise befähigen Leserinnen und Leser, Perspektiven eines fachlich tragfähigen Qualitätsmanagements gemeinsam mit anderen Mitarbeitern in der eigenen Einrichtung zu entwickeln. 

Qualitätssicherung im schweizerischen Hochschulwesen

Verfassungsrechtlicher Rahmen und Leitlinien für die Umsetzung an den Hochschulen

Bundesverfassung und Hochschulgesetzgebung verpflichten die Hochschulen zur Qualitätssicherung. Die verschiedenen Akteure sind bei der Umsetzung der betriebswirtschaftlichen Konzeption nicht frei. Vielmehr bestimmt die Verfassungsordnung den Gestaltungsspielraum. Namentlich das Gebot der wirksamen und wirtschaftlichen Aufgabenerfüllung bildet eine wesentliche konstitutionelle Leitlinie.

Risikomanagement im gemeinnützigen Bereich

Grundlagen und Praxisbeispiele

Der Umgang mit Risiken ist die zentrale Herausforderung für jede Unternehmensführung. Das Buch erläutert die Grundlagen und Instrumente für ein ganzheitliches Risikomanagement im NPO-Bereich. Anhand praxiserprobter Fallbeispiele werden die zentralen Steuerungsmöglichkeiten vorgestellt:- Risikofrüherkennung durch Frühwarnindikatoren- Internes Überwachungssystem- Risikocontrolling- Rating/Kreditrisikomanagement

IKS-Leitfaden

Internes Kontrollsystem für Nonprofit-Organisationen

Die Umsetzung eines IKS stellt für viele NPO eine grosse Herausforderung dar. Ein der Organisation angepasstes und verständliches internes Kontrollsystem ebnet den Weg für ein gesundes Kontrollumfeld mit den Zielen:1. gesetzes- und normenkonform zu handeln2. korrekte Berichte gegenüber den Eignern, Spendern und Aufsichtsstellen zu verfassen3. das Organisationsvermögen umfassend zu schützen. Dieses Buch ist eine Anleitung von der Praxis für die Praxis.

bz

Wo bleibt die Ombudsstelle für Altersfragen?

Land-Schreiber

Land-Schreiber zu den öffentlich diskutierten Missständen in den Baselbieter Alters- und Pflegeheimen. Was ist mit unseren Alters- und Pflegeheimen los? In einer Aufstellung über negative Ereignisse listete diese Zeitung kürzlich mehr als ein halbes Dutzend Vorfälle in Baselbieter Heimen auf, die in den vergangenen 12 Monaten für Schlagzeilen gesorgt hatten - diese reichten von unhaltbaren Betreuungsverhältnissen bis hin zum Rausschmiss von langjährigen Heimleitern.Zum Thema: - «Da herrscht ein Klima der Angst» (Basler Zeitung)

Evaluationsforschung in der Jugendhilfe

Die Einbeziehung der Klientenperspektive als zentrale Ressource zur Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements - die Meinung der Kunden zählt

Ob gut oder schlecht, über die Qualität der Arbeit in Jugendhilfeeinrichtungen entscheiden fast nur Experten. Sie diskutieren Standards, entwickeln neue Konzepte und evaluieren Prozesse. In der Jugendhilfe Eckehardt des Unternehmensbereichs Gebal GmbH der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel ist das anders. Hier urteilen die Betroffenen selbst über die Qualität der Maßnahmen. Seit drei Jahren werden Kinder, Jugendliche, Eltern und auch das Jugendamt als kommunaler Träger befragt, ob sie mit den Hilfeangeboten sowie den Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Mitbestimmung zufrieden sind.

Moderne (Klein-) Gruppenpädagogik in Jugendwohngemeinschaften als erfolgreiche Alternative wirtschaftlicher Denkmodelle

Der Qualitätsentwicklung und Evaluation sozialer Dienstleistungen kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Im Nonprofit-Bereich wird es der Dienstleistung nur über eine nachgewiesene Qualität langfristig möglich sein, sich zu legitimieren und weiterzuentwickeln. Dabei können die in der Marktwirtschaft verwendeten Massstäbe für Qualität nicht oder nur eingeschränkt auf die soziale Arbeit übertragen werden. Es ist erforderlich, eigene Methoden zu entwickeln, um die Arbeit in diesen Feldern zu bewerten. 

BAG

Bundesrat will Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitsversorgung stärken

Die Qualität der medizinischen Leistungen und die Sicherheit der Patientinnen und Patienten sollen erhöht werden. Der Bundesrat will dafür schweizweite Qualitätsprogramme lancieren, die Leistungen konsequent auf ihren Nutzen hin überprüfen und ein nationales Zentrum schaffen. Damit sollen die bestehenden privaten und staatlichen Initiativen optimal koordiniert werden. Der Bundesrat hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung geschickt.Zum Thema:- 3.50 Franken gegen Diagnosefehler und Infektionen (Tagesanzeiger)

Individuelle Hilfeplanung in der Praxis

Hilfestellung für Hilfeplanung: Dieses Praxisbuch spart Zeit, klärt und unterstützt im täglichen Kampf mit den bürokratischen Notwendigkeiten. Mit einer Vielzahl von Informationen, praktischen Beispielen und zahlreichen Downloadmaterialien für die Hilfeplanung und Hilfedokumentation erleichtert dieses Standardwerk den Arbeitsalltag von professionellen Helfern in der Sozialarbeit, von Berteuern/innen, Mitarbeitenden in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten.

socialdesign ag

Qualitätsmanagementsysteme und Qualitäts-Labels für den Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich

Das vorliegende Dokument dient zur Orientierung von Kantonen und Institutionen, welche das Qualitätsmanagement einer Einrichtung des Sozial-, Gesundheits- und/oder Bildungsbereichs aufbauen oder optimieren möchten.In der Einleitung werden die zentralen Begriffe des Qualitätsmanagements erläutert und verschiedene Ansätze zur Umsetzung von Qualitätsmanagementin Einrichtungen des Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereichs vorgestellt.

Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz

Im Zuge der breiten Erörterung tödlicher Kindesmisshandlungsfälle, ist Risiko- und Fehlerforschung im Kinderschutz zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Dieser Band stellt die Ergebnisse des ersten umfassenden Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojekts im kommunalen Kinderschutz in Deutschland vor.Die AutorInnen zeigen auf, welche Bedingungen zu professionellen Fehlschlägen im Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteuren aus diesen Fehlern lernen kann.

Kanton St. Gallen

Richtlinien zu Basisqualität

Qualitätsvorgaben und deren Überprüfung in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung

Die Mitgliederkantone der der Konferenz der Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren der Ostschweizer Kantone (SODK Ost) und der Kanton Zürich haben gemeinsam Qualitätsvorgaben für Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung erarbeitet. Die darin definierte Basisqualität ist zu erfüllen, wenn eine Organisation eine Betriebsbewilligung für eine Einrichtung für erwachsene Menschen mit Behinderung erhalten will. Mitte März 2013 hat nun das Amt für Soziales des Kantons St.Gallen die entsprechenden Richtlinien zur Basisqualität publiziert. socialdesign hat sowohl die interkantonale Ausarbeitung der Qualitätsvorgaben als auch die Konzipierung der st.gallischen Richtlinien zur Basisqualität begleitet. 

GEF

Qualitätsstandards zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden Massnahmen in Institutionen

Freiheitsbeschränkende Massnahmen zum Schutz vor Gefährdung stellen einen Eingriff in die Grundrechte des Menschen dar. Eine freiheitsbeschränkende Massnahme wird in Institutionen für Kinder, Jugendliche (inkl. Jugendstraf- und Massnahmenvollzug), für Erwachsene mit einer Behin-derung sowie in Alters- und Pflegeheimen immer nur in gut begründeten Ausnahmefällen einge-setzt, nämlich dann, wenn durch das soziale Verhalten, die Krankheit oder Behinderung der betrof-fenen Person eine akute Selbst- oder Fremdgefährdung ausgeht.

Evaluieren und Forschen für die Soziale Arbeit

Ein Arbeits- und Studienbuch

Praxisforschung und Evaluation sind wichtige Grundlagen für fachliche Entscheidungen und die Entwicklung passgenauer Hilfen und Dienste in der Sozialen Arbeit. Besonders in der Jugendhilfe- und Sozialplanung sowie im Berichtswesen sind Datenerhebung und -auswertung zentrale Aufgabenbereiche.