Pro Senectute kämpft gegen Einsamkeit im Alter
Die Aktion «Gemeinsam statt einsam» will auf kleine Gesten aufmerksam machen, die Brücken zu Betagten schlagen können.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Aktion «Gemeinsam statt einsam» will auf kleine Gesten aufmerksam machen, die Brücken zu Betagten schlagen können.
Schlussbericht des Socius-Projekts Bern
Viele Einwohnerinnen und Einwohner Berns wünschen sich, im gewohnten Quartier alt zu werden. Organisierte Nachbarschaftshilfe kann dazu einen Beitrag leisten. Gemeinsam mit anderen Beteiligten baut die Stadt jetzt ein Pilotprojekt auf.
Wir leben immer länger: Erst kürzlich hat die älteste Schweizerin, Alice Schaufelberger, ihren 111. Geburtstag gefeiert. Jedoch nicht nur die Lebenserwartung ist gestiegen, es gibt heutzutage auch sehr vielfältige Möglichkeiten, wie ältere Menschen ihr Leben gestalten. Enkelbetreuung und Freiwilligenarbeit sind nur einige von vielen Engagements, denen heutige SeniorInnen nachgehen.
SRF beendet seine dreiteilige Serie über «Das ganze Leben» mit der Frage «Wohin mit unseren Alten?». Die Doku bot Service public vom Besten.
Selbst mit einem massiven Ausbau kann das existierende Pflegesystem mit der Alterung der Gesellschaft nicht Schritt halten. Die sich ändernden Bedürfnisse der kommenden Seniorengeneration ermöglichen jedoch neue, innovative Lösungen.
Korrektur des Alltags
Tatsächlich hängt am Alltag letztlich alles, hier sind Wohnen, Arbeit und Freizeit verortet und deshalb sind diese Themen wie immer in der Umschau zu finden, neben den Berichten aus Gesundheits- und Sozialpolitik, Kultur und Medien.
Mit der steigenden Lebenserwartung geraten mehr Senioren in die Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten, warnt der Berner Alterspsychiater Tilo Stauch. Für Altersheime sind Suchtprobleme eine neue Herausforderung.
Mit dem Bericht und Antrag «Quartierarbeit für ältere Menschen» präsentiert der Stadtrat einen weiteren wichtigen Mosaikstein seiner innovativen Alterspolitik.
Einsamkeit macht krank. Was können Angehörige tun, damit Senioren Gesellschaft finden?
Rechercheauftrag für Socius 2.0
Im Fokus des Programms Socius ist die Lebensphase, wenn das Älterwerden schwierig wird; wenn ältere Menschen trotz zunehmendem Unterstützungsbedarf zu Hause leben wollen oder müssen. Auf diesen Umstand sind weder unsere Sozialversicherungen noch unsere Strukturen optimal ausgerichtet.
Frisch verliebt im hohen Alter? Im Dok-Film «Späte Liebe» erzählen Paare, wie es dazu kam und wie es sich anfühlt.
Weniger Haushalt, mehr soziale Kontakte. So stellen sich viele das ideale Leben im Alter vor. Die Realität ist eine andere: Die allermeisten über 65-Jährigen in der Schweiz leben in grossen Wohnungen, ohne Lift und häufig isoliert. Was können die Gemeinden tun?
Auch unter Angehörigen kann man alleine sein. Dagegen hilft der Besuchs- und Begleitdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes für Seniorinnen und Senioren.
Während einsamer Monate in ihrer Wohnung ist Anne der Bezug zur Welt abhanden gekommen. Erst ein Notfall bringt sie zurück ins Leben. Vom Wohnen im Heim und dem Loslassen alter Gewohnheiten.
Immer mehr Menschen verbringen ihren Lebensabend auf einem Bauernhof. Sie schätzen es, in einer Familie eingebunden zu sein, eine Aufgabe zu haben und auch Hilfe zu erhalten.
Viele Menschen über 65 haben einen Job: Sie tragen Zeitungen aus, backen Kuchen oder unterrichten Lachyoga. Manche, weil sie müssen. Und manche, weil sie möchten.
Die nationale Demenzstrategie wird im Kanton Zürich aktiv umgesetzt. Um der Bedeutung von Demenz als gesamtgesellschaftlicher Herausforderung gerecht zu werden, ist die Koordination zwischen Behörden, Leistungserbringern und privaten Organisationen entscheidend. Zum Auftakt des Zürcher Demenzforums, das heute zum fünften Mal stattfindet, haben Regierungsrat, Gemeindepräsidentenverband, Alzheimervereinigung und Pro Senectute Kanton Zürich gemeinsam über den Stand der Massnahmen und die weiteren Schritte informiert ‒ damit Menschen mit Demenz so lange wie möglich im gesellschaftlichen Alltag integriert bleiben.
Die Schweizer Bevölkerung altert. Immer mehr Senioren ziehen dabei die Pflege und Betreuung im vertrauten Daheim dem Einzug in ein Alters- oder Pflegeheim vor. Aktuelle Umfragen von Home Instead zeigen, worauf es Betreuten und Betreuenden besonders ankommt und wie gut das Unternehmen selbst diese Bedürfnisse erfüllt.
Studie zeigt Handlungsbedarf auf
Die Studie der Paul Schiller Stiftung zur Betreuung im Alter in der Schweiz zeigt Handlungsbedarf in der Gesundheits- und Sozialpolitik auf und schliesst sich den fachlichen Aussagen des Wohn- und Pflegemodells 2030 von CURAVIVA Schweiz an. Der demografische und der gesellschaftliche Wandel erfordern neue Ansätze und Modelle – auf gesetzlicher, finanzieller und praktischer Ebene.Die Studie als pdf
«Sozialarbeit braucht Leidenschaft»Alt werden im Quartier«Wie wichtig ist Ihnen der Lohn?»