Wenn Homeoffice krank macht - Kurse für psychische Nothilfe bei der Arbeit boomen
Firmen bieten Angestellten Nothelferkurse an, um mentale Probleme von Arbeitskolleginnen und -kollegen frühzeitig zu erkennen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Firmen bieten Angestellten Nothelferkurse an, um mentale Probleme von Arbeitskolleginnen und -kollegen frühzeitig zu erkennen.
Viele Fahrerinnen sind pensioniert und ziehen sich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ein Problem für die Fahrdienste.
Eine Verlängerung der Corona-Massnahmen hat für Jugendliche und junge Erwachsene belastende Einschränkung ihrer grundlegenden Bedürfnisse zur Folge. Der Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) bezog daher im Rahmen der Konsultation der Kantone am 14. Januar 2022 in einem Brief an den Bundesrat dazu Stellung.
Nach dem Lockdown im Frühling 2021 rannten uns die Jugendlichen regelrecht die Bude ein. Die Jugendlichen wollten raus aus ihrem Zuhause und wollten wieder das machen, was Jugendliche ebenso machen, wenn nicht grad eine Pandemie die Welt im Griff hat.
Während die reichsten Menschen der Welt von der Corona-Krise enorm profitiert haben, leben weiterhin mehr als drei Milliarden Menschen in Armut. Oxfam fordert daher einen Wandel hin zu einem gerechteren Wirtschaftssystem und höhere Steuern für Konzerne und Vermögende.
Während die zehn reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen verdoppeln, rutschen Millionen in Armut, so die Organisation Oxfam. Doch an der Studie gibt es Kritik.
Vor allem psychische Gewalt hat zugenommen. Das zeigen Zahlen des Zürcher Kinderspitals.
Die psychische Gesundheit der Jugendlichen habe in den letzten zwei Jahren gelitten, sagen Fachleute. Ein Blick ins Gehirn zeigt, warum gerade Jugendliche während der Pandemie besonders vulnerabel sind.
Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, unterstützt die heute vom Bundesrat beschlossene Verkürzung der Quarantäne- und Isolationsdauer. Wissenschaftliche Daten zeigen, dass damit keine grösseren Infektionsrisiken eingegangen werden.
Das ärztliche Attest, das Personen, die sich aus medizinischen Gründen weder impfen noch testen lassen können, von der Zertifikatspflicht befreit, muss neu in ein Ausnahmezertifikat umgewandelt werden.
Die hohen Fallzahlen aufgrund der Omikron-Variante führen zu zahlreichen Personal-ausfällen und stellen auch die familienergänzende Bildung und Betreuung vor noch grössere Herausforderungen.
In der Pandemie sind Männer vermehrt Opfer von häuslicher Gewalt. Das ist nicht die einzige überraschende Erkenntnis der ersten systematischen Untersuchung.
Die durchschnittliche Arbeitslosigkeit wurde 2021 erneut stark von der Pandemie und der Kurzarbeit geprägt. Bei den Jugendlichen ist sie am tiefsten, bei Ausländern am höchsten.
Die 19-jährige Bernerin Nina hat das Projekt «Lohnteilen» mitbegründet. Bisher sind fast 70’000 Franken eingegangen, rund 300 Leute erhielten einen Zustupf.
Laut neusten Zahlen des Hilfswerks Caritas sind hierzulande rund 1,3 Millionen Menschen entweder von Armut betroffen oder akut gefährdet, in die Armut abzurutschen.
Der deutsche Bundestag muss Vorkehrungen zum Schutz von Menschen mit Behinderungen im Fall einer Triage treffen.
Die Verantwortlichen für Kinder- und Jugendpolitik in den Kantonen sind besorgt um das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen. Nach ihrer Einschätzung sollte die öffentliche Hand geeignete Massnahmen ergreifen, um die negativen Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche zu vermindern.
Die COVID-19-Pandemie führte in der Schweiz bisher nicht zu weit verbreiteten Prekarisierungsprozessen. Aber sie verschärfte Ungleichheiten: Je tiefer das Haushaltseinkommen ausfällt, umso höher sind die finanziellen und gesundheitlichen Risiken. Dies auch weil die Zugänge zur Grundversorgung nicht immer sichergestellt sind.
Engagement im Homeoffice? Das Projekt untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das freiwillige Engagement älter Menschen in der Schweiz.
Der Bundesrat beschloss auf 20. Dezember 2021 verschärfte nationale Corona-Massnahmen. Diese bringen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) weitere Einschränkungen, vor allem in Bezug auf den Zugang und die Angebote für Jugendliche ab 16 Jahren mit sich.