Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Suizid

366 Beiträge gefunden


Depression

Das Leben mit der schwarz gekleideten Dame in den Griff bekommen

Dieses Buch befasst sich mit dem breiten Spektrum der Depression, welche die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung darstellt. Anschaulich erklärt der Autor sowohl die üblichen wie auch die speziellen Aspekte der Depression. Diese Facetten der Depression werden in Abgrenzung zum Burn-out und zur posttraumatischen Belastungsstörung aufgezeigt. Eindrücklich kommt auch die grösste Gefahr der Depression zur Sprache, die Suizidgefahr, und wie diese im Rahmen der Prävention verhindert werden kann.Ein besonderes Gewicht wird auf die verschiedenen Formen der Depressionsbehandlung gelegt, und es wird dargestellt, wie diese Krankheit grundsätzlich gut behandelbar ist.

Kanton Zürich

Suizidprävention: Informationen für Fachpersonen im Gesundheitswesen

180 Suizide pro Jahr, das heisst etwa drei pro Woche, werden alleine im KantonZürich vollzogen. Bei Suizidversuchen liegt die Zahl noch zehnmal höher.Bedenkt man, was ein Suizid bedeutet, nämlich dass eine Phase grossermenschlicher Not die schlimmste mögliche Wendung genommen hat und dassdies auch bei den Hinterbliebenen grosses Leid verursacht, ist das eine erschreckendhohe Zahl. Diese Zahl kann gesenkt werden, indem auf eine gezielteSuizidprävention gesetzt wird. Darum hat der Kanton Zürich ein direktions­übergreifendes Schwerpunktprogramm zur Suizidprävention lanciert. 

Handbuch Präventive Psychiatrie

Forschung - Lehre - Versorgung

Die aktuelle Bestandsaufnahme zum Entwicklungsstand und den Möglichkeiten präventiver Psychiatrie: Führende Experten stellen die derzeit verfügbaren Präventionsangebote für unterschiedliche psychiatrische Krankheitsbilder vor. Neben Methoden und Konzepten sowie den rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen stehen vor allem die praktischen Nutzungsmöglichkeiten präventiver Massnahmen im Fokus.Diese reichen von den psychischen Störungen im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter über Ess-, Angst- und posttraumatische Belastungsstörungen, Depression, Suizid und bipolare, affektive sowie schizophrene und andere psychotische Störungen, Alkohol-, Drogen- und Nikotinabhängigkeit bis hin zu dementiellen Erkrankungen. 

Spektrum.de

Zweifelhafte Stimmungsaufheller

Antidepressiva

Einfach, schnell und effektiv: So scheinen viele Ärzte und Patienten mit Depressionen den Griff zu Antidepressiva zu rechtfertigen. Doch deren Wirkung ist zunehmend umstritten.- Antidepressiva, gewaltsame Suizide und Morde (Depression-Heute.de)- Suizidrisiko bei Antidepressiva hängt vom Wirkstoff ab (Gesundheitsstadt Berlin)

www.jusletter.ch

Fünf Mythen über Suizidhilfeorganisationen

Von Organisationen angebotene Suizidhilfe ist immer wieder Gegenstand von gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Auseinandersetzungen. Dabei fällt auf, dass sich gewisse Themen und Thesen wiederholen, ohne dass deren tatsächlicher Hintergrund ausreichend beleuchtet wird. Der Beitrag hat zum Ziel, fünf – zwar keineswegs abschliessende, aber immerhin populäre – Mythen über Suizidhilfeorganisationen einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Nach einer umfassenden Untersuchung der tatsächlichen und rechtlichen Hintergründe können den Mythen fünf Gegenthesen gegenübergestellt werden.

Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten

Das TFP-Praxismanual

Die Erfolge in der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen mit der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) sind überzeugend und inzwischen empirisch hervorragend gesichert. Die Begründer dieser Methode fokussieren mit ihrem neuesten Werk nun auf alle Patienten mit einer moderaten bis schweren Borderline-Persönlichkeitsorganisation (BPO). Präzise und eingängig erläutern sie Grundlagen und Genese der BPO und eröffnen den praktischen Zugang zu Strategien und Techniken der TFP:- Wie setzt man den Rahmen für die Behandlung, wie sind die Phasen der Therapie aufgebaut?- Wie lassen sich die Prinzipien der TFP konkret auf die spezifische Situation des Patienten anwenden?- Wie entwickelt sich die Übertragung und wie ist sie zu analysieren?

SRF

«Exit» verzeichnet starken Mitgliederzuwachs

Mit Unterstützung der Sterbehilfeorganisation Exit (Deutsche Schweiz) sind letztes Jahr 722 Menschen aus dem Leben geschieden. Im Vorjahr waren es 782 Personen gewesen.Die Zahl der Exit-Mitglieder ist dagegen angestiegen. Über 12'000 Menschen sind dem Verein neu beigetreten. Damit zählte er zum Jahresende in der Deutschschweiz und im Tessin insgesamt 104'278 Mitglieder.Diese Tendenz setzte sich zu Beginn des Jahres fort: Allein im Januar und Februar traten 3000 Personen Exit bei.