Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
246 Beiträge gefunden
Studieren ist eine Frage des Geldes
Bei intensiven Studiengängen wie Medizin gebe es auch eine finanzielle Selektion, sagen Fachleute. Wer weniger Geld habe, müsse eher länger studieren.
Newsletter LCH 05a/2015 - Case Management weiterführen – die Kantone stehen in der Pflicht
WEF-Studie: Schweiz bildet Arbeitnehmende weltweit am besten aus
Arbeitnehmende in der Schweiz können sich glücklich schätzen: Sie werden weltweit am besten ausgebildet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) zum Thema Humankapital. Insgesamt belegt die Schweiz beim sogenannten «Human Capital Index» den dritten Platz.
Übergänge erfolgreich gestalten
Übergangsmanagement Schule – Ausbildung – Studium
Der Band widmet sich dem Übergang von der Schule in die Ausbildung und das Studium. Auf der Grundlage vergleichender qualitativer Fallanalysen fragen die einzelnen Kapitel zum einen, welche Massnahmen in den untersuchten Institutionen durchgeführt werden und in welcher Verbindung diese zu institutionellen Vorgaben und Strukturen des Übergangssystems stehen. Zum anderen richtet sich das Interesse auf die Wissensformen und Fertigkeiten, die für den Übergangsprozess eine Rolle spielen: Auf welche Weise und unter welchen Bedingungen wird Wissen vermittelt und angeeignet, das für die Bewältigung des Übergangs relevant ist? Dabei kommt die Sprache auch auf die charakteristischen Schwierigkeiten und Widersprüche des Übergangsmanagements.
St.Galler Regierung lehnt Stipendieninitiative ab
Die Stipendieninitiative will die Vergabe der Stipendien durch Bundesrecht vereinheitlichen. Eine Harmonisierung der Stipendien ist zwar zu begrüssen. Die geforderte Kompetenzverlagerung von den Kantonen zum Bund ist jedoch der falsche Weg, weil sie den erfolgreichen souveränen Harmonisierungsprozess der Kantone zunichtemacht. Die Annahme der Initiative würde zudem zu erheblichen Mehrkosten führen.
Beilage Soziale Arbeit Nr. 17 / Februar 2015 - Die Schweiz aus einer neuen Persp ektive sehen
Bangladesch, Bulgarien oder Kolumbien: Ein Auslandpraktikum erweitert den Horizont. Drei angehende Sozialarbeitende erzählen von Lust, Frust und bleibenden Eindrücken.
Soziale Arbeit in der Psychiatrie
Lehrbuch
Unverzichtbares Lehrbuch für Studium und Beruf! Das Grundlagenbuch der sozialen Arbeit in der Psychiatrie hilft Studierenden und Berufsanfängern, die nötigen theoretischen und praktischen Kompetenzen zu erwerben, um den beruflichen Alltag in der Psychiatrie erfolgreich zu bestehen. Wissenschaftlich fundiert, lebendig und praxisnah geschrieben enthält es den Prüfungsstoff für alle sozialen Ausbildungsgänge. Ausführliche Fallbeispiele und zahlreiche Übungen laden zum Überprüfen des eigenen Wissens ein und helfen beim Einstieg in den Berufsalltag. Aktualisiert und in den Bereichen Geld und Gesetze, Recht und Arbeit komplett überarbeitet, bietet die neue Auflage alles, was Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagogen bei der Arbeit mit psychisch kranken und abhängigen Menschen wissen müssen.
Adressaten, Nutzer, Agency
Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit
Die Menschen, um die es im Feld Soziale Arbeit eigentlich geht, werden als Adressaten in Forschungsarbeiten zu den verschiedenen Handlungsfeldern im Grunde nur am Rande thematisiert. Soziale Arbeit als Forschungsgebiet bleibt konzentriert auf eine eigene institutionelle und professionelle Praxis. Im Gegensatz hierzu werden Adressaten oder Nutzer im Kontext lebenweltsorientierter und dienstleistungsorientierter Ansätze eine wachsende Bedeutung zu geschrieben. Vor diesem widersprüchlichen Hintergrund ist es Ziel dieser Darstellung, die aktuelle Diskussion verschiedener Ansätze einer Adressatenforschung zu systematisieren und sozialpädagogische Adressatenforschung theoretisch und methodologisch zu fundieren.
Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Rechtssoziologie
Eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Rechtswissenschaft
Dieses Buch bietet eine einführende Gesamtdarstellung der theoretischen Grundlagenfächer der Rechtswissenschaft (Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie). Eine vergleichbare, ähnlich umfassende Erörterung in einem Band gibt es im deutschen Sprachraum bisher nicht. Das Buch stellt den aktuellen theoretischen Diskussionsstand dar und soll - die Fähigkeit vermitteln, sich in kohärenter Weise mit den Funktionen des Rechts auseinander zu setzen - - die Reflexion über das Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit anregen - - zur Klärung der Wissenschaftlichkeit der Jurisprudenz beitragen, indem die Begründungszusammenhänge juristischen Argumentierens bewusst gemacht werden. Zusammenfassungen und «Denkfenster» im Text regen zum aktiven Nachdenken an. Bei den meisten Abschnitten sind Hinweise auf Lektüreempfehlungen vorangestellt.
Viel Stoff - schnell gelernt
Prüfungen optimal vorbereiten
Grosse Stoffmengen und kleine Zeitbudgets sind mehr denn je eine grosse Herausforderung für Studierende. "Viel Stoff - schnell gelernt" zeigt, wie man Prüfungsinhalte gezielt auswählt, gut abrufbar aufbereitet und erfolgreich memoriert. Anhand vieler konkreter Beispiele beschreibt Martin Lehner, wie es gelingt, der Vollständigkeitsfalle zu entgehen und erfolgreich "auf den Punkt" zu lernen.
Einladung zur Kommunikationswissenschaft
Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben binden die Leser aktiv ein und machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin.
400 Bewerbungen und kein Job
Deutschland: Arbeitslose Akademiker
Unsere Autorin hat promoviert. Trotzdem wäre sie mit 1.100 Euro im Monat sehr glücklich. Das glauben ihr viele Arbeitgeber aber nicht.
Gemeinsame Zielsetzungen für die Bildung des Fachpersonals
INSOS Schweiz und CURAVIVA Schweiz verabschieden gemeinsame Zielsetzungen für die Bildung des Fachpersonals. Damit schaffen sie einen klaren Bezugsrahmen für die bildungspolitischen Anstrengungen der Branche.
Sozialpolitik kompakt
Dieses Buch vermittelt auf leicht verständliche Weise alle wichtigen Grundlagen zum Verständnis der Sozialpolitik und der sozialpolitischen Diskussionen in Deutschland. Neben der historischen Entwicklung werden die Grundfragen und Instrumente der Sozialpolitik, ihre wichtigen Akteure und Zielgruppen, Reformen und Reformbedarf und die sozialpolitischen Zukunftsaussichten behandelt. Abgerundet wird das Buch durch die Darstellung der europäischen Sozialpolitik und den Vergleich mit anderen europäischen Ländern. Für die dritte Auflage wurde der Text umfassend aktualisiert und erweitert.
Empirische Sozialforschung
Eine Einführung
Sozialwissenschaftliche Methoden wie Befragungen, Beobachtungen und Inhaltsanalysen kommen in der Marktforschung, bei Studien zur Zeitgeschichte, in der Stadtplanung und in der Kommunikationsforschung zum Einsatz. Erst recht werden sie von Soziologen und empirisch arbeitenden Politikwissenschaftlern benötigt. Egal, ob im Rahmen der Evaluation eines Präventionsprogramms oder für die Erhebung des Gesundheitsverhaltens oder für eine Studie zur sozialen Mobilität, die sichere Handhabung des sozialwissenschaftlichen Instrumentariums ist stets die Voraussetzung, um belastbare Ergebnisse zu erzielen. Das Buch stellt wichtige Informationen für die Anwender und Entwickler dieser Instrumente zur Verfügung.
Geschichte der Pädagogik
Ein Kompaktkurs
Wer sich mit den Grundlagen der Erziehungswissenschaften - etwa im Bachelorstudium der Pädagogik - beschäftigt, kommt an der Geschichte der Pädagogik nicht vorbei. Das Buch bietet eine pragmatisch schlanke Darstellung der historischen Zusammenhänge, die zum Verständnis des deutschen Bildungswesens und der sie bestimmenden Ideen unabdingbar sind. Die klare, durchstrukturierte Gliederung, die kompakte Darstellung, die Zusammenfassungen, die immer wieder den roten Faden kenntlich machen, erlauben einen zügigen Informationszugriff und ein eingängiges Verständnis der historischen Entwicklungen, Brüche und Kontinuitäten.
Internationale und Vergleichende Erziehungswissenschaft
Geschichte, Theorie, Methode und Forschungsfelder
Internationale und Vergleichende Erziehungswissenschaft (IVE) zeichnet sich seit jeher als ein stark diversifiziertes und interdisziplinäres Forschungsfeld aus. Die Beiträge des Sammelbands führen in Fragen rund um die Geschichte und Gegenwart der IVE ein, diskutieren grundlegende Aspekte von Theorie und Methode des Vergleichs und geben einen Überblick über ausgewählte Forschungsfelder und -themen aktueller international vergleichender Forschung. Der Band kombiniert die Perspektiven von einschlägigen erfahrenen und aufstrebenden Komparatisten und präsentiert Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus verschiedenen Kontinenten und Forschungstraditionen.
Sozialpsychologie – Quellen zu ihrer Entstehung und Entwicklung
Das Buch ist eine kommentierte Quellensammlung zur Geschichte der Sozialpsychologie. Es verfolgt den Zweck, mittels des Studiums von Dokumenten aus der Geschichte und Vorgeschichte des Faches Reflexionen eigener theoretischer und praktischer Tätigkeit anzuregen. In 30 Abschnitten werden Texte vorgestellt, die von der griechischen Antike bis zur jüngeren Vergangenheit reichen. Jedem Abschnitt werden Erläuterungen zum Stellenwert und wissenschaftshistorischen Kontext des jeweiligen Textes vorangestellt. Dabei werden insbesondere Arbeiten zur Theoriebildung, Beiträge zur Erschließung von sich immer weiter differenzierenden Gegenstandsbereichen, die Ausstrahlung auf diverse Bereiche der Gesellschaft und Praxis und die Zunahme interdisziplinärer Vernetzungen erörtert.
Soziale Arbeit und Psychotherapie
Veränderung der beruflichen Identität von SozialpädagogInnen durch Weiterbildungen in psychotherapeutisch orientierten Verfahren
Über die berufliche Identität von SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen wird zwar viel geschrieben, doch gibt es nur relativ wenige (aktuelle) Forschungsergebnisse zu diesem Thema. Neben dem allgemeinen Forschungsstand zur beruflichen Identität werden speziell empirische Erkenntnisse an der Schnittstelle Soziale Arbeit und Psychotherapie im Rahmen einer Identitätsdiskussion ausführlich dargestellt.