Literaturstudie und Good-Practice-Kriterien zur Ausgestaltung von Angeboten der frühen Förderung für Kinder aus sozial benachteiligten Familien
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut
Die soziale und familiäre Herkunft wirkt sich auf die Gesundheit und die Entwicklungschancen von Kinder aus. Kinder aus sozial benachteiligten Familien (mit oder ohne Migrationshintergrund) haben tiefere Bildungschancen und damit ein potenziell höheres Armutsrisiko. Sie sind gleichzeitig stärker gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Die Chancen für eine optimale Entwicklung lassen sich jedoch mit gezielten Massnahmen der frühen Förderung verbessern. Diese stellen deshalb einen Schwerpunkt des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von Armut (Nationales Programm gegen Armut) dar.