Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Konzepte / Instrumente

808 Beiträge gefunden


SRF

VBS: Die neuen Bedrohungen sind Fake News und Cyberangriffe

Bundesrätin Viola Amherd hat den Sicherheitspolitischen Bericht 2021 vorgestellt. Damit die Schweiz ein sicheres Land bleibe, seien verstärkte Anstrengungen nötig, heisst es darin. Der Bericht benennt neue Gefahren wie Cyberangriffe und staatlich gesteuerte Desinformation – und zeigt auf, wie diesen begegnet werden soll.

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen

Therapie und Selbsthilfe

Dieses Therapiemanual zeigt, wie psychotherapeutische Hilfen wie auch Selbsthilfe sowohl bei zwanghafter Persönlichkeitsstörung als auch bei Zwangserkrankungen möglich und wirksam werden. Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann haben für beide Störungen Konzepte entwickelt und erprobt, die sie vorstellen und erläutern. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf lebendigen und prägnanten Fallbeispielen, mit denen das jeweilige Problem illustriert wird und Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt werden. 

Betrifft Mädchen 2/2021 - girls in the hood mädchen* (-kultur)forschung

Fast Food Restaurants als mädchenkulturelle Orte Gegen jeden Widerstand – Mädchensolidarität und Freundinnenschaft in der Migrationsgesellschaft ‚HALLO, also das maskulin verbitt ich mir doch bitte‘ - Alltagskulturelle Praktiken als Medien der Reproduktion und Subversion von Geschlecht und Geschlechternormen Subjektive Landkarten - Forschungszugänge zu Lebenssituationen von Mädchen und jungen Frauen mit Lernschwierigkeiten in Marburg

Familiendynamik Heft 02 / April 2021

Abschiede

Vielerlei Abschiede   Wie Abschied nehmen? Das CMRA-Modell für Therapie­abschlüsse         Das Ende der Therapie und der Prozess des ­Abschiednehmens Systemische Perspektiven   »… und wenn ich Sie mal auf der Straße sehe, werde ich Sie zum ­Kaffee einladen!«         Erfahrungen und Überlegungen zur Beendigung von Paartherapien mit älteren Paaren    

Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Dieses Buch lotet die Besonderheiten der systemischen Therapie mit Kindern bzw. Jugendlichen und ihren Familien gleich in mehreren Dimensionen aus: Es vermittelt wichtige Grundlagen im Hinblick auf Entwicklungspsychologie und -psychopathologie. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird in unterschiedlichen Settings wie stationärer, aufsuchender und Gruppentherapie beschrieben. Neue Wege zeigt die Kombination mit anderen therapeutischen Methoden, etwa der Spiel- oder Kunsttherapie, auf.

Verständigungsorientierte Interaktionsanalyse

Theoretische Grundlagen und exemplarische Anwendung eines praktischen Verfahrens zur Reflexion und Analyse des professionellen Handelns Sozialer Arbeit

«Verständigungsorientierte Interaktionsanalyse» ist ein praktisches Verfahren zur Reflexion und Analyse des professionellen Handelns Sozialer Arbeit. Auf der Grundlage der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas und Professionalisierungstheorien Sozialer Arbeit, vertritt verständigungsorientierte Interaktionsanalyse eine klare Vorstellung des professionellen Handelns Sozialer Arbeit, welche zur kritischen Reflexion anregt und die Einordung des Erfolgs der täglichen Arbeit in unterschiedlichen Praxisfeldern Sozialer Arbeit ermöglicht.

Systemische Schulsozialarbeit

Wo Schule und Soziale Arbeit zusammenwachsen – Impulse für ein wachsendes Berufsfeld von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen.

Schule und Jugendhilfe rücken zunehmend zusammen, immer mehr Schulen profitieren vom Einsatz von Schulsozialarbeitern und Sozialpädagogen vor Ort. Besonders in der Aufbauphase fehlt es vielerorts noch an stimmigen Konzepten für diese anspruchsvolle Form der Beratung. Die unterschiedlichen Anliegen und Settings – Einzelberatung, Familienberatung, Klassentraining – setzen ein reiches Repertoire an Techniken voraus. Die vielfältigen Aufgaben – Sozialtrainings, Suchtprävention, Konfliktberatung, Mobbinginterventionen, Lebensplanberatung – verlangen differenzierte Methoden.

Jugendhilfeportal.de

Digitale Tools für die soziale Arbeit

Tool-Sammlung

Die Pandemie hat die Digitalisierung vieler Lebensbereiche gefördert. Das betrifft auch das Sozialwesen: Viele Einrichtungen suchen Wege, um Sozialkontakte auf digitalem Weg zu unterstützen oder ihre Klient/-innen auch in der Pandemie zu betreuen. Die Sozialforschungsstelle Dortmund hat eine Liste digitaler Tools für die soziale Arbeit zusammengestellt, die online abgerufen werden kann.

Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe

Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme

Diagnostik ist eine unabdingbare Grundlage der Arbeit des Jugendamtes. Hilfe kann nur wirksam sein, wenn ihr Bedarf individuell und sorgfältig geklärt ist. Wie findet man Zugang zu Kindern, Jugendlichen und Eltern? Was sind die richtigen Fragen, und wie stellt man sie richtig? Wie geschieht zielgenaue Beobachtung und wie die fachgerechte Interpretation ihrer Ergebnisse?

Ängste von Kindern und Jugendlichen

Angststörungen gehören im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten psychischen Störungen. Fast jedes zehnte Kind leidet daran, und es gilt als erwiesen, dass sich Angststörungen nicht „von alleine auswachsen“. Wilhelm Rotthaus stellt in diesem Buch zunächst aktuelle Erkenntnisse aus Neurobiologie, Evolutionsbiologie und Physiologie zu Angst und Angststörungen zusammenfassend dar.

Soziale Ängste

Das Buch beschreibt anschaulich, wie Menschen soziale Ängste entwickeln und wie sie sie überwinden können. Es verbindet Wissenschaft und Praxis – die Autor:innen stützen sich auf langjährige praktische Erfahrung und auf die Ergebnisse eines Forschungsprojekts. Ein „Werkzeugkasten“ systemischen Arbeitens.

Supervision für professionelle Beratung

Consulting Supervision

Dieses essential ist eine Handreichung für Menschen, die ihre Beratungstätigkeit für ihre Klientinnen und Klienten in der Management- und Organisationsberatung, Sozialberatung, berufliche Beratung und im Coaching noch erfolgreicher gestalten wollen. Es geht um die Verbesserung von Beratung als professionelle Dienstleistung. Konzepte und Methoden der Supervision von kritischen Erfolgsfaktoren und der Psychodynamik von Beratung werden dargestellt.

Diversity in der Kindheitspädagogik und Familienbildung

In diesem Buch werden die Diversitätskategorien soziale Herkunft, Gender, Migration und Behinderung sowohl einzeln als auch intersektional betrachtet. Ihre Wirkmechanismen werden im Hinblick auf Benachteiligungen im Zugang zu Bildungsinstitutionen und in der Bildungsteilhabe aufgezeigt. Zudem wird ein pädagogischer Ansatz vorgestellt, der Orientierung für das praktische Handeln bietet.

Fachstelle Dialog und Partizipation

Herausforderungen der Medien in der Corona-Krise

Das Narrativ der „Lügenpresse“ hat Hochkonjunktur. Die Hetze gegen Medien wird von rechtspopulistischen Parteien und demokratiefeindlichen Bewegungen in den sozialen Medien angeheizt. Immer mehr Menschen mit offenen Fragen suchen Resonanz in sozialen Bubbles. Doch welche Rolle spielen die traditionellen Medien in dieser rasanten Dynamik der Polarisierung? Andrea Huber und Cordula Reimann, Expertinnen für politische Kommunikation und Konflikttransformation, beobachten am Beispiel der Corona-Impfung die Rolle der Medien und zeigen auf, wie der Journalismus der zunehmenden Spaltungen der Gesellschaft entgegenwirken kann.

Empowerment von Frauen nach Diskriminierungserfahrungen

Frauen in der Schweiz erfahren auch noch heute Diskriminierung. Professionelle der Sozialen Arbeit können Frauen im Beratungssetting dabei unterstützen, sich selbst zu befähigen, solche Diskriminierungserfahrungen zu bewältigen. Da es verschiedene Diskriminierungsarten gibt, sind je nach Art der Diskriminierungserfahrungen unterschiedliche Faktoren besonders zu berücksichtigen.

socialdesign ag

Öffnung der Institutionen - Umgang mit Diversität

Unsere Gesellschaft ist von Diversität geprägt – kulturelle Heterogenität ist heute Normalität. Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichen Werten, Hintergründen und Lebensentwürfen, die sich in ihren Kommunikations- und Repräsentationsmitteln unterscheiden, leben miteinander. Damit alle Bevölkerungsgruppen Zugang zu Ressourcen (z.B. Dienstleistungen und Arbeitsplätze) haben, sind Institutionen unserer Gesellschaft wie die Schule, die Gemeindeverwaltung, Vereine oder auch Firmen gefordert, sich dieser Diversität gegenüber zu öffnen. Wie funktioniert ein solcher Öffnungsprozess und was ist dessen Nutzen?