Menschliche Kommunikation
Formen, Störungen, Paradoxien
Kommunikation ist ganz offensichtlich eine conditio qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann, wie der Autor sagt, ›nicht nicht kommunizieren‹. Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum jemals bewusst werden. Watzlawicks Buch – inzwischen zum Standardwerk der Kommunikationswissenschaft geworden – formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern. Das Buch handelt von den pragmatischen (den verhältnismässigen) Wirkungen der menschlichen Kommunikation, unter besonderer Berücksichtigung von Verhaltensstörungen. Es versucht, Denkmodelle zu formulieren und Sachverhalte zu veranschaulichen.