Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Tod

167 Beiträge gefunden


Fritz+Fränzi

«Männer und Frauen verarbeiten eine Fehlgeburt unterschiedlich»

Eine Fehlgeburt ist oft ein sehr schmerzhaftes Thema in der Partnerschaft und in der Familie. Paar- und Familientherapeut Raimondo Lettieri erklärt im Interview, wie Paare eine Fehlgeburt verarbeiten und wie Eltern ihren Kindern den Verlust des ungeborenen Geschwisterchens vermitteln können. Zum Thema: Der Verlust des ungeborenen Geschwisterchens (Fritz+Fränzi)

Leben, Tod und Selbstbestimmung

Über den Sinn des Lebens, den Umgang mit Schicksalsschlägen, das Altern und das Sterben.

Der neuste Beobachter-Ratgeber zeigt auf, wie wir den Herausforderungen des Alterns offen und möglichst selbstbestimmt begegnen können und wie ein erfülltes Leben gelingen kann. Es geht um Lebensqualität und Sinnfragen, die sich jedem Menschen im Bewusstsein seiner Endlichkeit stellen. Heute können wir in der Schweiz fast alles frühzeitig planen. Dieser Ratgeber informiert umfassend und unterstützt Sie dabei, sich klar zu werden, was Sie regeln wollen und was ganz bewusst nicht.

BFS

Todesursachen des Jahres 2014 – Alterung der Bevölkerung beeinflusst Todesursachen

Im Jahr 2014 starben rund 1000 Personen weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang der Sterbewahrscheinlichkeit war in allen Altersklassen zu beobachten. Herzkreislaufkrankheiten, Krebs und Demenz blieben derweil die drei häufigsten Todesursachen in der Schweiz. Dies sind die wichtigsten Resultate der Todesursachenstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS).

BZ

Männer bereiten den Pensionskassen Sorgen

Die Lebenserwartung der Männer steigt stärker als erwartet. Das hat Folgen – fürs Portemonnaie.

Dass die Schweizerinnen und Schweizer älter werden, damit haben sie gerechnet. Die Vorsorgeexperten hatten die Daten von 1,4 Millionen Erwerbstätigen und von knapp 1 Million Rentnern ausgewertet. Demnach lebt ein 65- jähriger Mann im Durchschnitt noch 19,77 Jahre; nur fünf Jahre früher waren es noch 18,93 Jahre gewesen. Etwas weniger stark steigt die Lebenserwartung der Frauen: mit einem Plus von 0,51 auf 21,93 Jahre.

Lebensende, Sterben und Tod

In Deutschland stehen ungefähr 850.000 Menschen unmittelbar an ihrem Lebensende. Mit Abstand die häufigsten Todesursachen sind chronische und unheilbare Erkrankungen. Die psychischen Prozesse beim Sterben sind in besonderer Weise individuell, da bisherige biografische Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale und Gewohnheiten darin münden. Zudem wird der Sterbeprozess durch den sozialen Kontext, durch familiäre oder medizinisch-institutionelle Bedingungen beeinflusst. Der Band gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen, gesetzlichen Bestimmungen sowie über diagnostische und interventive Möglichkeiten der Begleitung von Menschen am Lebensende und in der Sterbephase.

Handbuch Bevölkerungssoziologie

In diesem Band präsentieren die Herausgebenden das Forschungsgebiet der Bevölkerungssoziologie. Mit unterschiedlichen Fragestellungen der Bevölkerungssoziologie befasste Autoren und Autorinnen tragen durch ihre Beiträge dazu bei. Nach einem ausführlichen Überblick über die in der Bevölkerungssoziologie gängigen Themen, Theorien und Daten werden die Bereiche Fertilität, Familie und Lebensformen, Migration und Mobilität sowie Mortalität, Morbidität und Pflege vorgestellt. Abschliessend folgt eine Erörterung des gesellschaftlichen Umgangs mit demographischem Wandel.Damit richtet sich das Handbuch Bevölkerungssoziologie an ein breites Publikum, das Studierende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Politiker und Politikerinnen wie auch die interessierte Öffentlichkeit umfasst.