Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Existenzminimum

145 Beiträge gefunden


Kanton Wallis

Wenn Arbeitende weniger im Portemonnaie haben als Sozialhilfebezüger / Kostenoptimierung bei der Sozialhilfe

Antwort auf Motion

Die Grossräte Egon Furrer und Aaron Pfammatter fordern den Staatsrat auf, das Gesetz über die Eingliederung und die Sozialhilfe sowie sein Ausführungsreglement dahingehend anzupassen, dass die SKOS-Richtlinien zur Berechnung der Finanzhilfe nicht mehr verbindlich sind und insbesondere die Beträge in den Bereichen Grundbedarf für den Lebensunterhalt, situationsbedingte Leistungen und Integrationszulagen um 10% gekürzt werden.

AvenirSocial

Petition für ein soziales Existenzminimum: 9'308 Unterschriften eingereicht

9‘308 Unterschriften überreichten Komiteemitglieder und Vertretungen unterstützender Organisationen am 10. Juni 2014 an die Grossratspräsidentin Beatrice Struchen, in Anwesenheit von Regierungsrat Dr. Philippe Perrenoud.In nur drei Monaten sammelten wir miteinander die stattliche Anzahl Unterschriften. Das ist ein toller Erfolg! Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern: gemeinsam haben wir dies geschafft! Un grand merci à toutes et tous!AvenirSocial Sektion Bern dankt allen Komiteemitgliedern und unterstützenden Organsationen für ihr Engagement für die Petition.

AvenirSocial

Einreichung der Petition für ein soziales Existenzminimum im Kanton Bern

9‘308 Unterschriften überreichten Komiteemitglieder und Vertretungen unterstützender Organisation an die Grossratspräsidentin Beatrice Struchen.In nur drei Monaten wurde die stattliche Anzahl Unterschriften gesammelt. Die Unterzeichnenden der Petition bitten den Grossen Rat, auf die Kürzung der Sozialhilfe um 10 Prozent zu verzichten und ein soziales Existenzminimum zu garantieren.

SKOS

SKOS-News 4/2014

1. SKOS-Mitgliederversammlung 2014: Soziale Gerechtigkeit2. SKOS-Grundlagenpapier zum sozialen Existenzminimum3. Keine Einwanderung in die Sozialhilfe4. Bundesgerichtsurteil: Aufenthaltsbewilligung für EU-Bürgerin nicht erneuert5. Invalidenversicherung: Zahl der Renten ist rückläufig6. Studie: Risikoprofile von Arbeitslosen7. Bestandesaufnahme der Schweizer Sozialfirmen8. SKOS-Forum: Sozial medial9. SKOS-Weiterbildung: Einführung in die öffentliche Sozialhilfe10. EKFF-Forum Familienfragen: Steuern über Steuern?

SKOS

SKOS-Grundlagenpapier zum sozialen Existenzminimum

Das soziale Existenzminimum ist Kern der Sozialhilfe und eine zentrale Referenzgrösse in der Schweizer Sozialpolitik. Es ermöglicht armutsbetroffenen Menschen ein menschenwürdiges Dasein und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die SKOS hat ein Grundlagenpapier erarbeitet, das aufzeigt, wie das System des sozialen Existenzminimums in der Sozialhilfe ausgestaltet ist. Weiter wird erläutert, wie dieses System historisch gewachsen und begründet ist.

armutinfo.ch

Soziales Existenzminimum für den Kanton Bern

Am 21. Februar 2014 wurde die Unterschriftensammlung im Kanton Bern für die Petition für ein soziales Existenzminimum lanciert. Verschiedene soziale und linke Gruppierungen tragen dieses Anliegen. Die Unterzeichnenden wollen den Grossen Rat bitten, auf die Kürzung der Sozialhilfe um 10 Prozent zu verzichten und ein soziales Existenzminimum zu garantieren.

AvenirSocial

Petition für soziales Existenzminimum

AvenirSocial Sektion Bern lanciert im Kanton Bern die Petition für ein soziales Existenzminimum am 21. Februar 2014 öffentlich, gemeinsam mit den Grünen Kanton Bern, dem Komitee der Arbeitslosen und Armutsbetroffenen KABBA, der Kriso Bern - Forum für kritische Soziale Arbeit, dem SAH Bern, der SP Kanton Bern und dem VPOD Region Bern. Zahlreiche soziale Organisationen unterstützen die Petition, siehe: www.soziales-existenzminimum.ch.  Unterschriftenbogen können heruntergeladen oder online bestellt werden.

SRF

SKOS: Sozialhilfe verrät unsere Haltung gegenüber den Ärmsten

Sozialhilfe ist das «letzte Rettungsnetz» für finanziell Bedürftige: zurzeit 235'000 Menschen in der Schweiz. Wie wir mit ihnen umgehen, zeigt sich nicht zuletzt am Existenzminimum. Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) bricht für diesen Ansatz eine Lanze.Zum Thema:SKOS verteidigt soziales Existenzminimum (SonntagsZeitung)

Neue Praxis

neue praxis – Heft 3/2013 - Herausforderungen des Neoliberalismus und der Entgrenzung von Lebensverhältnissen

Zum Inhalt: Herausforderungen des Neoliberalismus und der Entgrenzung von Lebensverhältnissen Mädchen auf ihrem Weg ins Heim Urban Gardening Professionelle Handlungsungewissheit und professionelles Organisieren Sozialer ArbeiDie fünfte Welle: Selbsthilfe in Deutschland zwischen ›realer‹ und ›virtueller‹ Selbstbezogenheit