Rauschtrinken - Bis zum Filmriss
Rauschtrinken ist eine Form der Alkoholsucht. Zwei Betroffene erzählen vom Trinken, vom Rausch und vom Blackout.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Rauschtrinken ist eine Form der Alkoholsucht. Zwei Betroffene erzählen vom Trinken, vom Rausch und vom Blackout.
Viele Menschen in der Schweiz leiden unter chronischen Schmerzen. Immer häufiger werden dagegen Opiate verschrieben – mit teils schweren Folgen. Ein «Puls Spezial» zur drohenden Opioid-Krise in der Schweiz. Dazu ein Experten-Chat mit Ratschlägen für Schmerzleidende.
Transkulturelle Konzepte und Ansätze
In den islamisch geprägten Gesellschaften ist der Alkoholkonsum für die Mehrheit der Bevölkerung eine Ausnahme. Nach einer Fluchtmigration kann sich dies in Europa ändern – etwa als Anpassung an die westliche Zivilisation oder als eine Art psychischer Selbstheilungsversuch. V.a. schwer Traumatisierte und junge Männer sind gefährdet, eine Sucht zu entwickeln. Bei letzteren wird überproportional häufig eine zusätzliche Abhängigkeit von Opioiden, Cannabis oder Glücksspiel beobachtet.
Eine Bestandesaufnahme aus der Praxis
Soziale Arbeit in der Suchtprävention; eine Selbstverständlichkeit: Soziale Arbeit in der ambulanten Suchtberatung und Therapie Arbeitsfeld Ambulante Beratung; Stationärer Entzug, der Start in ein suchtfreies Leben? Arbeitsfeld Entzug und Entwöhnung
Täglich sterben Hunderte an den Folgen von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen – Zahlen, die mit den Corona-Maßnahmen weiter steigen könnten. Die soziale Isolation verstärkt nicht nur den Drang nach dem Rausch, sie erschwert auch Hilfe und Prävention. Hat Sucht in Corona-Zeiten also Hochkonjunktur?
In den vergangenen Monaten sind Jugendliche gestorben, weil sie Medikamente als Drogen benutzten und gleichzeitig andere Suchtmittel einnahmen. Darum ist es wichtig, diese Fakten und Empfehlungen zu kennen:
Eine qualitative Studie für die Relevanz von Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in Kleinstädten der Schweiz
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in Schweizer Kleinstädten. Schweizweit existieren vier Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in kleinen Städten. Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe einer qualitativen Forschung in Erfahrung zu bringen, mit welchen Rahmenbedingungen die Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in den Kleinstädten konfrontiert sind und welchen Mehrwert sie für wen bieten.
Ivo Zen bringt eine Geschichte ins Kino, von der kaum jemand wusste: Im Oberengadin verfielen in den neunziger Jahren Jugendliche dem Heroin.
Factsheet A4 zu den Risiken von Mischkonsum für Eltern und Jugendliche
Schlaf- und Beruhigungsmittel sind hochwirksame Medikamente, die bei kurzfristiger Einnahme Leiden lindern können. Längerfristig eingenommen können sie abhängig machen – ein Risiko, das vielen nicht bewusst ist.
Junge Leute missbrauchen Medikamente für einen Rausch. Ist das in der Schweiz nur eine Randerscheinung oder ein gefährlicher Trend? Und warum konsumieren Jugendliche Xanax oder Tilidin? Livio Carlin trifft eine Konsumentin, einen Ex-Süchtigen und Rapper und Produzent ZH Beats.
Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)?
Alkoholabhängigkeit gehört zu den besonders stigmatisierten psychischen Erkrankungen. Scham- und Schuldgefühle erschweren es Betroffenen, Hilfe zu suchen. Der diesjährige Nationale Aktionstag Alkoholprobleme vom 24. September bringt das Tabuthema Alkoholprobleme der Öffentlichkeit auf vielfältige Weise näher.
Alkoholabhängigkeit gehört zu den besonders stigmatisierten psychischen Erkrankungen. Scham- und Schuldgefühle erschweren es Betroffenen, Hilfe zu suchen.
Cannabis ist die beliebteste illegale Droge im Thurgau und nach Alkohol der zweithäufigste Grund für Suchtberatungen. Unklar bleibt, wie gefährlich das Kiffen wirklich ist – insbesondere für Jugendliche.
Tod von Zürcher Jugendlichen
Die zwei Teenager in Zollikerberg sind an einem Medikamenten-Mix gestorben. Immer mehr Jugendliche berauschen sich so.
Mona Vetsch besuchte für SRF drei Tage lang die Anonymen Alkoholiker. Eine schonungslose Episode.
André Seidenberg reanimierte als junger Notfallarzt auf dem Platzspitz Süchtige, gab saubere Spritzen ab und hörte unzählige Geschichten von gescheiterten Existenzen. In einem Buch teilt er nun seine Erfahrungen.
Jeannine Küpfer zog mit 15 Jahren ihre erste Linie Heroin. Heute ist die Burgdorferin clean – und will das dunkle Kapitel ans Licht bringen.
Die Polizei stellt so viele Fälle von Medikamentenmissbrauch fest wie noch nie. Ein gefährlicher Trend zeigt sich bei Teenagern.