Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: stoffgebundene Abhängigkeit

661 Beiträge gefunden


Alkoholabhängigkeit und Migration

Transkulturelle Konzepte und Ansätze

In den islamisch geprägten Gesellschaften ist der Alkoholkonsum für die Mehrheit der Bevölkerung eine Ausnahme. Nach einer Fluchtmigration kann sich dies in Europa ändern – etwa als Anpassung an die westliche Zivilisation oder als eine Art psychischer Selbstheilungsversuch. V.a. schwer Traumatisierte und junge Männer sind gefährdet, eine Sucht zu entwickeln. Bei letzteren wird überproportional häufig eine zusätzliche Abhängigkeit von Opioiden, Cannabis oder Glücksspiel beobachtet.

Soziale Arbeit und Sucht

Eine Bestandesaufnahme aus der Praxis

Soziale Arbeit in der Suchtprävention; eine Selbstverständlichkeit: Soziale Arbeit in der ambulanten Suchtberatung und Therapie Arbeitsfeld Ambulante Beratung; Stationärer Entzug, der Start in ein suchtfreies Leben? Arbeitsfeld Entzug und Entwöhnung

Niederschwellige, akzeptierende Suchtarbeit

Eine qualitative Studie für die Relevanz von Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in Kleinstädten der Schweiz

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in Schweizer Kleinstädten. Schweizweit existieren vier Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in kleinen Städten. Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe einer qualitativen Forschung in Erfahrung zu bringen, mit welchen Rahmenbedingungen die Kontakt- und Anlaufstellen mit Konsumraum in den Kleinstädten konfrontiert sind und welchen Mehrwert sie für wen bieten.

Sucht & Selbstkonzepte

Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles

Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)?