Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Grundlagen zum Diskriminierungsschutz in der Schweiz
Die im Auftrag der Bundesverwaltung verfasste Studie hatte zum Ziel, zu klären, ob die in der Schweiz zur Verfügung stehenden Rechtsnormen in der Praxis einen effektiven Schutz vor Diskriminierung gewährleisten und wie der Zugang zur Justiz für von Diskriminierung betroffene Personen ausgestaltet ist.
In den Medien hat neben der Berichterstattung zum Corona-Virus zurzeit wenig anderes Platz. Wir versuchen, laufend die wichtigsten Beiträge mit Bezug zur Sozialen Arbeit für Sie zusammenzustellen.
Am 1. März 1990 trat in der Schweiz das Asbestverbot in Kraft. Zu verdanken ist das nicht zuletzt einer aktiven Kampagne der Gewerkschaften. Das Asbestverbot ist ein Meilenstein in der Bewältigung der Asbestkatastrophe – doch es bleibt viel zu tun.
Viele mit dem Virus Infizierte bleiben unerkannt und sind massgeblich für die explosionsartige Verbreitung der Infektion verantwortlich.
So weit kann Solidarität gehen: HIV-Positive können Menschen, die ernsthaft am Coronavirus erkrankt sind, mit ihren Medikamenten aushelfen.
Die vielen Berichte über Covid-19 überschlagen sich und erschlagen einen. Hier die relevantesten Fakten. Stand 17. März 2020.
Wer betreut die Kinder, wenn die Schulen schliessen? Wer pflegt die Kranken im Spital? Die Corona-Krise macht die vor allem von Frauen getragene Care-Industrie als Wirtschaftssektor sichtbar.
Die Haftbedingungen im Flughafengefängnis sind schon in normalen Zeiten extrem belastend. Jetzt dürfen die Insass*innen wegen des Coronavirus keinen Besuch mehr empfangen. Das verschärft ihre prekäre Situation noch weiter.
Die Zahl der Erkrankten in der Schweiz ist auf 2200 Fälle gestiegen. Bisher sind 14 Personen gestorben.
Hilfsorganisationen bereiten sich auf einen Krankheitsausbruch in Flüchtlingslagern vor. Einzudämmen wäre das Virus unter den herrschenden Bedingungen aber kaum.
Sind Alters- und Pflegestrukturen in der Schweiz auf die Betreuung von LGBTI-oder HIV+/aidskranke Menschen vorbereitet? Dies ist die Kernfrage der Studie, die PINK CROSS und LOS in Zusammenarbeit mit TGNS (Transgender Network Schweiz) und der Aidshilfe St. Gallen in Auftrag gegeben haben.
Nach den jüngsten Kursverlusten an den Aktienbörsen liegen die Renditen der meisten Pensionskassen im Minus. Eine noch grössere Gefahr geht aber mittelfristig von dem gleichzeitigen Zinssturz aus.
Bisher können Schweizer Grenzwächter Einreisende aus Italien nicht ohne weiteres zurückschicken. Das könnte der Bundesrat am Freitag ändern.
Das Coronavirus bedroht vor allem Senioren. Experten streiten aber, wie gefährlich die Enkelkinder wirklich für das Grosi sind.
Patienten mit milden Krankheitssymptomen werden nicht mehr getestet und sollen sich zu Hause auskurieren. Die Behörden begründen dies mit der Überlastung der Spitäler.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Am heutigen Donnerstag hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Berlin ein neues KI-Forschungsprojekt für die Krebsbehandlung vorgestellt. Es wird vom Universitätsklinikum Göttingen und Siemens Healthineers betrieben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Der Bundesrat stuft die aktuelle Situation rund um das Coronavirus als besondere Lage ein. Unter anderem sind Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen bis am 15. März 2020 verboten (Stand 04.03.2020). Gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) einfache Verhaltensregeln.
«Alles nur Hysterie!», hört man derzeit oft, wenn es um die Coronamassnahmen des Bundes geht. Dabei birgt das Virus immerhin eine Chance: dass wir wieder stärker über eine solidarische Welt nachdenken.
Die Massnahmen des Bundes stossen nicht überall auf Verständnis. Ein Epidemiologe erklärt, weshalb sie nötig sind.