Kein Heimplatz für Junge mit Hirnverletzungen
Hirngeschädigte Jugendliche landen vermehrt in Alters- und Pflegeheimen. Grund ist ein Mangel an Heimplätzen. Von 657 Hirnverletzten sind nur 40 adäquat untergebracht.storybild
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Hirngeschädigte Jugendliche landen vermehrt in Alters- und Pflegeheimen. Grund ist ein Mangel an Heimplätzen. Von 657 Hirnverletzten sind nur 40 adäquat untergebracht.storybild
Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern will erwachsene Menschen mit schweren Behinderungen bei der Suche nach geeigneten stationären Plätzen stärker unterstützen. Die neue Koordinations- und Beratungsstelle für äusserst anspruchsvolle Platzierungen KBS will bis zu 50 hochprofessionell geführte Plätze schaffen.
Pfefferspray und Handschellen sind starke Grundrechtseingriffe. Eine Rechtsexpertin möchte die Persönlichkeitsrechte besser verankert sehen.
Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim 2008/09
Der Umzug von betagten Personen in ein Alters- und Pflegeheim ist in der Regel auf eine Kumulation von Problemen zurückzuführen. Der Entscheid zum Heimeintritt wird in den meisten Fällen einvernehmlich zwischen der betagten Person, den Familienangehörigen und dem Arzt oder der Ärztin getroffen. Über zwei Drittel der älteren Menschen, die in einem Heim leben, sind Frauen. Diese sind mehrheitlich hochbetagt (über 85 Jahre alt) und verwitwet. Der Eintritt in eine Alterseinrichtung wird durch das Fehlen eines Partners oder einer Partnerin begünstigt. Vor dem Heimeintritt lebten die betagten Personen in der Regel allein. Ein Teil von ihnen nahm Leistungen einer Spitex-Organisation in Anspruch (44%).
Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim 2008/09
Der Umzug von betagten Personen in ein Alters- und Pflegeheim ist in der Regel auf eine Kumulation von Problemen zurückzuführen. Der Entscheid zum Heimeintritt wird in den meisten Fällen einvernehmlich zwischen der betagten Person, den Familienangehörigen und dem Arzt oder der Ärztin getroffen. Über zwei Drittel der älteren Menschen, die in einem Heim leben, sind Frauen. Diese sind mehrheitlich hochbetagt (über 85 Jahre alt) und verwitwet. Der Eintritt in eine Alterseinrichtung wird durch das Fehlen eines Partners oder einer Partnerin begünstigt. Vor dem Heimeintritt lebten die betagten Personen in der Regel allein. Ein Teil von ihnen nahm Leistungen einer Spitex-Organisation in Anspruch (44%).
Zusammenarbeit im Platzierungsprozess
Die Platzierung in einer stationären oder teilstationären Einrichtung oder in einer Pflegefamilie ist ein Vorgang, der gut begründet, sorgfältig vorbereitet und eng begleitet werden muss. In der vorliegenden Publikation geben Fachbeiträge aus der Sicht von Pädagogik und Geschichte und Kinderrechten wichtige Impulse für die künftige Zusammenarbeit von stationärer Jugendhilfe und platzierenden Stellen.
Caritas Schweiz biete in Zusammenarbeit mit sozial kompetenten Bergbauernfamilien Time-out-Massnahmen für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen an. Auch Arbeitseinsätze für straffällig gewordene Jugendliche sind als Alternative zum herkömmlichen Strafvollzug möglich.
Kinder und Jugendliche, deren Entwicklung und Sozialisation in der Ursprungsfamilie aufgrund von verschiedenen Gegebenheiten für kurze oder längere Zeit nicht möglich ist, werden oft durch eine Familienplatzierungsorganisation (FPO) in einer Pflegefamilie untergebracht. Diese FPO müssen unbedingt das Wohl des Kindes ins Zentrum ihres Handelns stellen.
Das Buch wurde nur in englischer Sprache herausgegeben. Es bietet einen interessanten Einblick in aktuelle Entwicklungen und Diskussionen der ausserfamiliären Erziehung in verschiedenen Ländern der Welt.