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Cyberstalking nimmt zu. Die Stadt Bern unterstützt Opfer mit einer eigens dafür geschaffenen Fachstelle.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Cyberstalking nimmt zu. Die Stadt Bern unterstützt Opfer mit einer eigens dafür geschaffenen Fachstelle.
Die Vergabe der Mittel durch das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) an die Behindertenorganisationen ist gemäss der eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) zu wenig flexibel. Die Gesamthöhe der Beiträge nimmt langsam und unaufhaltsam ab, denn «nicht verwendete» Beträge werden nicht neu verteilt.
Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) kritisiert in ihrem kürzlich veröffentlichten Bericht die Vergabe der Mittel durch das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) an die Behindertenverbände.
In München erforschen und behandeln Wissenschaftler*innen erstmals systematisch die Traumata, die Krieg und Verlust Kleinkindern zufügen. Unsere Reporter haben sie drei Jahre lang begleitet.
Die Schweiz verfügt über ein gut ausgebautes System der sozialen Sicherheit. Doch dieses weist ernstzunehmende Lücken auf. Caritas Schweiz legt in einem neuen Positionspapier den Finger auf die Schwachstellen und zeigt auf, wie eine würdige Existenzsicherung für alle Menschen in der Schweiz garantiert werden kann.
Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat geprüft, ob die Beiträge bedarfsgerecht und im Einklang mit den Zielen der IV gewährt werden und ob ihre Auswirkungen ausreichend berücksichtigt werden. Die Prüfung zeigt, dass das BSV seinen Spielraum bei der Festlegung des Leistungsangebots besser nutzen könnte.
Der Entscheid ist eine weitere Niederlage für die Zürcher Justiz in einem Fall, der das System an seine Grenzen bringt.
In den Umgang mit Cannabis kommt Bewegung: Mehrere Schweizer Städte beteiligen sich an einem wissenschaftlichen Projekt, das den Cannabisverkauf für den Eigengebrauch vorsieht. Es soll in Bern auch auf Kokain ausgedehnt werden.
Sexkauf sei sauber, sicher und selbstbestimmt, heisst es gerne. Eine neue Untersuchung entzaubert den Mythos erschreckend deutlich. Sie zeigt, wie die Frauen leiden – und die Mafia abkassiert.
Bei ihrer Arbeit erfahren Spitex-Mitarbeitende oft die sozialen Probleme ihrer Kund*innen. Deren Bearbeitung erfordert neue Zusammenarbeitsformen. Eine Studie der Berner Fachhochschule BFH zeigt, welche Rolle dabei Sozialarbeitende übernehmen und wie die Kooperation zwischen Gesundheits- und Sozialwesen gestaltet werden kann.
Die Schweiz hat die Menschenrechtskonvention verletzt, weil sie Geflüchteten aus finanziellen Gründen das Leben als Familie verweigerte. Was bedeutet das nun?
Wer arm ist, hat weniger Bildungschancen und eine kürzere Lebenserwartung. Wir haben mit einer Betroffenen und Experten gesprochen. Sie sagen, wo die Schweiz ansetzen könnte.
Schweizer Kinderkliniken haben im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg an Kindesmisshandlungen registriert. Wieso? Der Kinder- und Jugendpsychologe Philipp Ramming ortet einen sozialen Graben.
Nur wenige Menschen mit geistiger Behinderung können ihre Freizeit in einem inklusiven Rahmen ausüben. Was kann man dagegen tun?
Um strategische Entscheidungen für Entwicklungen in der Berufsbildung des Sozialbereichs auf evidenzbasierter Grundlage zu fällen, braucht SAVOIRSOCIAL aktuelles Steuerungswissen.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) bedauert, dass die Spitex-Verbände während regulärer, laufender Verhandlungen den Tarifvertrag mit der IV (sowie der Unfall- und der Militärversicherung) künden.
Einige Migrationsämter lassen psychisch kranke Geflüchtete mit Polizeigewalt aus Kliniken holen, um sie ausser Landes zu schaffen. Jetzt wehren sich die Psychiatrien.
Die Personenfreizügigkeit Schweiz - EU ist gemäss einer neuen Analyse eine Erfolgsgeschichte. Sozialhilfe würden diese Zuwanderer weniger beziehen als Schweizerinnen und Schweizer.
AvenirSocial hatte 2020 gemeinsam mit Solidarité sans frontières und den Demokratischen Jurist*innen Schweiz die Auswertung von elektronischen Datenträgern von Asylsuchenden im Rahmen der Vernehmlassung auf Gesetzesstufe sowie während den Debatten im Parlament bereits klar abgelehnt.
Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und der sozialen Situation ist schon lange bekannt und gut belegt. Warum aber werden Gesundheit und Soziales immer noch getrennt betrachtet?