Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Suchthilfe

414 Beiträge gefunden


DZI

Soziale Arbeit 9/10 /2018

Case Management für die Soziale Arbeit Zur Begründung des sozialarbeiterischen Case Managements / Social Work Case Management Wie effektiv und effizient ist Case Management?Prozessschritte im Case Management Case Management und Klinische SozialarbeitCase Management in der Sucht- und Drogenhilfe Case Management und Mandatsführung im Kindes- und Erwachsenenschutz in der Schweiz Praxis des Case Managements in Österreich 

Ohne Dop(amin)e ist alles doof

Aktive Veränderungsarbeit im Persönlichkeitstraining nach Kokainmissbrauch

Rainer Biesinger untersucht in seiner Masterarbeit, inwieweit das natürliche Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn einst gesunder Menschen nach Rauschdrogenmissbrauch – durch die aktive Veränderungsarbeit im integrativen, erlebnis- und handlungsorientierten Persönlichkeitstraining – neu belebt werden kann. Die Wirkfaktoren verschiedener exogener Rauschdrogen – Schwerpunkt: Kokain und Amphetamin – werden den Eigenschaften endogener Neurotransmitter gegenübergestellt.

Kein Zug nach Nirgendwo

Unstillbares Verlangen ist überwindbar

Das vorliegende Buch behandelt das gesamte Spektrum der Suchterkrankungen, eingeschlossen auch die sogenannten „modernen Süchte“, die zunehmend ins Blickfeld geraten. Durch ausgewählte Selbsterfahrungsberichte wird dem Leser ein Einblick in die Konfliktsituation und das Leiden der Betroffenen vermittelt. Beantwortet werden Fragen nach den Ursachen, Antrieben und Vorboten von Suchtverhalten.

Monitoring des Substanzkonsums in den Kontakt- und Anlaufstellen

Jahresbericht 2017

Seit 2016 werden in sämtlichen Kontakt- und Anlaufstellen (K+A) periodisch Befragungen zum Konsum psychoaktiver Substanzen in den Konsumräumen durchgeführt und im Rahmen eines jährlichen Berichts veröffentlicht.Erfasst wird ausschliesslich der aktuelle Konsum in den Konsumräumen der K+A. Auf Basis der vorliegenden Daten können also keine Aussagen über den gesamten Tageskonsum der K+AKlientInnen, über den Konsum rund um die Konsumräume oder gar über Konsumprävalenzen in den jeweiligen Städten gemacht werden.

Kurzzeittherapie bei Alkoholproblemen

Ein lösungsorientierter Ansatz

Dieses Buch fordert alle heraus, die an die Notwendigkeit langer stationärer Aufenthalte bei Alkoholproblemen glauben. Therapeuten, die es für kostensparender und nützlicher halten, Schwierigkeiten ambulant in dem Kontext zu behandeln, in dem sie auftreten, werden es als bereichernde und wohltuende Unterstützung schätzen. Berg und Miller weisen eine elegante, im guten Sinne einfache und effektive Alternative zu traditionellen Suchtbehandlungskonzepten auf.

EBDD

Europäischer Drogenbericht 2018

Trends und Entwicklungen

Der „Europäische Drogenbericht 2018: Trends und Entwicklungen“ enthält aktuelle Informationen zu den Drogenproblemen und entsprechenden Gegenmaßnahmen in Europa. Dieser wichtige Bericht beruht auf einer gründlichen Analyse europäischer und nationaler Daten, die neue Verhaltensmuster und Probleme aufzeigen.

Leben retten mit Naloxon

Erfahrungen aus Deutschland, Europa und den USA

Das Buch berichtet über aktuelle Erfahrungen mit der Take-Home Naloxon-Vergabe (THN) in Deutschland, Europa und den USA. Jahrelang wurde die Drogennotfallprophylaxe mit Naloxon von Trägern und Verbänden der Drogenhilfe vernachlässigt. Erst seit ca. 5 Jahren wird sie in Deutschland intensiver diskutiert und punktuell umgesetzt. Dabei liegen ermutigende Praxiserfahrungen und überzeugende Forschungsergebnisse aus Berlin und europäischen Städten seit fast 20 Jahren vor. Dass darüber hinaus auch eine nationale Verbreitung möglich ist, beweist das weltweit erste Nationale THN-Programm in Schottland. Dennoch ist die Naloxonabgabe an medizinische Laien immer noch umstritten und wird bisher nicht flächendeckend eingesetzt.

Drogen, Darknet und Organisierte Kriminalität

Herausforderungen für Politik, Justiz und Drogenhilfe

Die Beiträge dieses Bandes basieren auf politikwissenschaftlichen, soziologischen und kriminologischen Forschungserkenntnissen, juristischen Analysen sowie Erfahrungen aus der Praxis in Europa, den Vereinigten Staaten und Australien. Sie stellen die erste umfassende deutschsprachige Publikation zur komplexen Thematik „Drogen, Darknet und Organisierte Kriminalität“ dar. Die multidisziplinäre Ausrichtung macht deutlich, dass das neuartige Phänomen der anonymen Drogenmärkte im Internet eine vielschichtige Herausforderung darstellt. Klassische Konzepte wie das der „Organisierten Kriminalität“ müssen erweitert werden und benötigen neue Erklärungsansätze. Organisationsstrukturen auf Online-Drogenmärkten müssen neu analysiert werden. Ebenso hat die Entwicklung der Kryptomärkte drogenpolitische Implikationen für Angebote der Drogenprävention und -beratung, Strafermittlung und Justiz.

Hypnosystemische Beratung in der Suchtarbeit

Durch hypnosystemische Interventionen Zugang zum Körperempfinden schaffen und neue lösungsorientierte Muster ermöglichen

Beratungen erfolgen oft ohne Körpereinbezug, rein auf verbaler Ebene. Verschiedene Forschungsgebiete zeigen jedoch auf, wie sich körperliche Erfahrungen auf die Identitätsempfindung, Motivation, interaktiven Fähigkeiten, das Denken und Handeln auswirken. Menschen mit Suchtverhalten schädigen ihren Körper und leben oft mit leidvollen Folgen. Doch haben sie alle auch suchtfreie Zeiten gelebt und die Grundressourcen dazu in sich gespeichert. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie mit dem hypnosystemischen Ansatz Zugang zu diesen Grundressourcen geschaffen werden kann. Dieser geht davon aus, dass jeder Mensch die Lösung seiner Probleme in sich trägt. Es wird untersucht, welchen Nutzen der hypnosystemische Ansatz in der Suchtarbeit erbringen kann, um körperliche und innere Erlebensprozesse zugänglich zu machen.

DHS

DHS Jahrbuch Sucht 2018

Das DHS Jahrbuch Sucht 2018 fasst die neuesten Statistiken zum Konsum von Alkohol, Tabak, Arzneimitteln, illegalen Drogen sowie zu Glücksspiel und Essstörungen zusammen. Es gibt die wichtigsten aktuellen Ergebnisse der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) konzentriert wieder, informiert über die Rehabilitation Suchtkranker und präsentiert die aktuellen Themen »Umfassender Schutz junger Menschen in der Cannabispolitik«, »Passivtrinken« sowie »In der Maschinenzone – eine Studie über pathologisches Glücksspiel und spielerzentriertes Design«. Weiter setzt es die Serie »Was Sie ausserirdischen Besuchern besser nicht zu erklären versuchen« mit dem Thema »Selbstregulierungen « fort und liefert ein umfangreiches Adressverzeichnis deutscher und europäischer Einrichtungen im Suchtbereich.

Sucht Schweiz

Schweizer Suchtpanorama 2018: Angebot und Nachfrage verändern die Suchtlandschaft und fordern einen neuen gesellschaftlichen Umgang

Der Suchtmittel- wie auch der Online-(Geld-)spielmarkt sind in Bewegung. Viele Konsumierende wollen neue Produkte mit möglichst wenig Risiken ausprobieren, während Anbieter maximale Renditen suchen und staatliche Reglementierung ablehnen. Die Politik schaut weg, obwohl die Folgen für die Bevölkerung direkt oder indirekt spürbar sind und zahlreiche Fragen bestehen: Inwiefern sind alternative Tabakprodukte weniger schädlich als Zigaretten? Wann ist Hanf legal? Wie viel trinken Herr und Frau Schweizer heute? Welche Risiken bergen Geldspiele? Wie sieht der Gebrauch opioidbasierter Schmerzmittel aus?Zum Thema: - So süchtig sind die Schweizer (Der Bund)- Kampf gegen Sucht braucht neue Ansätze (Swissinfo)- Beim Cannabis fehlt der Überblick (SRF)

Sucht Schweiz

"Zahlen und Fakten" auf neustem Stand und in neuem Kleid

Die Webseite "Zahlen und Fakten" wurde grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Neu visualisieren Infografiken zentrale Kennzahlen im Suchtmittelbereich. Auch weiterhin finden Sie statistische Daten als übersichtliche Abbildungen präsentiert, um die aktuelle Situation in der Schweiz sowie Entwicklungen darzustellen. Sämtliche Grafiken stehen zum Download bereit. Wer sich rasch einen Überblick über neuste Konsumtrends verschaffen will oder ein Thema vertieft recherchiert, findet hier fundierte Fakten und aktuelle Zahlen. Im Sommer 2018 folgt zudem eine umfassende Neubearbeitung der Hintergrundinformationen zu allen Substanzen und Verhalten (Risiken, Rechtliche Grundlagen, etc.).