Informationen für Menschen aus der Ukraine
Erfahren Sie mehr über die medizinische Versorgung in der Schweiz. Informieren Sie sich über die Kranken- und Unfallversicherung und finden Sie Broschüren, Merkblätter und Filme zu allen Gesundheitsthemen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Erfahren Sie mehr über die medizinische Versorgung in der Schweiz. Informieren Sie sich über die Kranken- und Unfallversicherung und finden Sie Broschüren, Merkblätter und Filme zu allen Gesundheitsthemen.
Aktuell gelangen täglich Geflüchtete aus der Ukraine, aber auch aus Afghanistan, Syrien, Russland und anderen Ländern in die Schweiz. Unter den Schutzsuchenden sind viele Studierende sowie Akademikerinnen und Akademiker, die den Zugang zu Studien und Nachqualifikationskursen an Schweizer Hochschulen suchen.
Die Belastung für die Sozialämter ist gross – alleine in der Stadt Basel müssen 30 neue Stellen geschaffen werden.
Mindestens die Hälfte der Geflüchteten in der Schweiz hat psychische Probleme. Jahrelang haben sich die Behörden die Verantwortung gegenseitig zugeschoben. Ist die Schweiz bereit für Tausende traumatisierte Ukrainer?
Hoher Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, Filippo Grandi, sieht die Zahl als „Weckruf“ für mehr Engagement für Frieden und zur Bekämpfung aller Ursachen von Vertreibung
Die Schweiz ist mit der grössten Fluchtbewegung seit dem zweiten Weltkrieg konfrontiert. In weniger als drei Monaten haben über 50'000 Personen aus der Ukraine Schutz in der Schweiz gesucht und erhalten.
Zwei junge Frauen – aus der Ukraine und aus Afghanistan geflüchtet – haben den Politikerinnen in der Arena eindrücklich ihren Alltag in der Schweiz vor Augen geführt. Im Zentrum stand die Frage, warum geflüchtete Menschen hierzulande unterschiedliche Rechte haben.
Seit Kriegsbeginn sind Tausende von Schutzbedürftigen aus der Ukraine in die Schweiz gekommen. Rund ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche.
In der Ukraine vertreibt der Krieg Millionen von Menschen aus ihren Häusern. Die Taliban übernehmen Afghanistan und treiben viele in die Flucht. Weltweit bewegen die Auswirkungen der Klimakatastrophe Millionen von Menschen zur Migration in sicherere Länder.
Pauline Savelieff begleitet Familien im Kanton Genf, die Geflüchtete aus der Ukraine zuhause aufgenommen haben. «Es kommt zu schönen Begegnungen. Etwas Starkes geschieht zwischen den Gastfamilien und den Geflüchteten», sagt sie.
Der Sonderstab Asyl (SONAS) hat bestätigt, dass Geflüchtete aus der Ukraine den Kantonen nach dem von den Kantonen vereinbarten, bevölkerungsproportionalen Verteilschlüssel zugewiesen werden sollen.
Nach dem heutigen Volks-Ja zur Übernahme der neuen Frontex-Verordnung der EU steht der Bundesrat in der Pflicht: Die Schweiz muss sich nun verstärkt für die Verbesserung des Grundrechtsschutzes an den EU-Aussengrenzen und eine umfassende Reform der europäischen Grenzschutzagentur einsetzen.
In Solothurn haben Stimmberechtigte eine Initiative zur Kürzung der Sozialhilfe für Flüchtlinge abgelehnt. Der Nein-Stimmenanteil lag bei 53,2 Prozent.
Wie klingt Schnee? Wie tönt ein Fussballmatch im Nahen Osten im Vergleich zu einem in der Schweiz? Bellen die Hunde in Eritrea anders als hierzulande?
Der Bund zahlt den Kantonen monatlich 1500 Franken pro Flüchtling aus der Ukraine. Das Geld sollte theoretisch für Wohnung, Essen und Krankenkasse reichen – tut es aber oft nicht.
Flüchtlinge kritisieren, dass nur Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, in der Schweiz den S-Status erhalten. Das sei rassistisch.
Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) hat gestern mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter und Staatssekretärin Christine Schraner Burgener über die aktuellen Herausforderungen zur Ukraine-Krise diskutiert.
Wo bekommen Geflüchtete aus der Ukraine, die mit HIV und/oder Hepatitis leben, Infos und Versorgung? Wohin können sich Menschen in Opioid-Substitutionstherapie (OST) wenden?
Millionen Flüchtende aus der Ukraine sind seit dem russischen Angriff unterwegs. Ein Vergleich mit der Flüchtlingsbewegung 2015 zeigt: Neben der Geografie bestimmt auch die Politik, in welche Länder geflüchtet wird – und wie gross die Solidarität in der Bevölkerung ist.
Für ukrainische Flüchtlinge hat die Schweiz zum ersten Mal den Schutzstatus "S" aktiviert. Bei Asylsuchenden aus arabischen, afrikanischen, und asiatischen Ländern, die vor blutigen Kriegen und Konflikten geflohen sind, löst das gemischte Gefühle aus.