Hochbegabte Kinder erkennen und fördern
Vor allem Mädchen und Migrantenkinder werden oft gar nicht als hochbegabt erkannt. Wie lässt sich das ändern? Und wie fördert man hochbegabte Kinder am besten?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Vor allem Mädchen und Migrantenkinder werden oft gar nicht als hochbegabt erkannt. Wie lässt sich das ändern? Und wie fördert man hochbegabte Kinder am besten?
Von der „Kecken Quecke“ zum „Verein Amazone – zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit“ - Über die erfolgreiche Organisationsentwicklung einer Mädcheneinrichtung in Bregenz Von den Schwierigkeiten einer funktionierenden Netzwerkbildung in der Mädchen*arbeit Rassismuskritische Mädchen*arbeit – Impulse für Struktur- und Praxisentwicklung How to queer a Bildungshaus: Generationenwechsel im Bildungshaus in Zülpich Rechtsformwahl bei Mädchen- und Fraueneinrichtungen „Weil ich halt meiner Mama immer versprechen musste, dass ich nichts sag“ – was Mädchen* und junge Frauen* hindert, häusliche Gewalt offenzulegen
Pandemie schafft Ungleichheit
Jedes fünfte befragte Mädchen gab an, in dieser Zeit nichts gelernt zu haben. Bei den Buben war es nur jeder Zehnte. Kinder aus ärmeren Familien sind den Autoren zufolge zudem stärker betroffen als solche aus wohlhabenderen Familien.
Parteilichkeit heute
Parteilichkeit? Geschichte eines Begriffs und einer (vergessenen) Praxis. Parteilichkeit*! Ungleichheits-kritische Perspektiven aus feministischer Mädchenarbeit. Parteilichkeit aus menschenrechtsbasierter Sicht.
Mit 17 Jahren haben viele Jugendliche Flausen im Kopf und wollen das Leben geniessen. Eine Schwangerschaft wirbelt diese Welt durcheinander. Das Zentrum Inselhof bietet Müttern und ihren Babys eine Heimat auf Zeit.
Auswirkungen der Coronakrise
Sieben Millionen ungewollte Schwangerschaften, 31 Millionen Fälle sexueller Gewalt: Die Prognosen der UNO sind düster.
Laut einem neuen Bericht von UNICEF, Plan International und UN Women ist Gewalt gegen Frauen und Mädchen 25 Jahre nach der historischen Frauenkonferenz von Peking immer noch nicht nur üblich, sondern auch akzeptiert.
Schutz für Mädchen und junge Frauen in Notsituationen: Die zuständige Grossratskommission ist für ein Mädchenhaus im Kanton Bern.
Die Gesundheits- und Sozialkommission unterstützt die Schaffung einer Notunterkunft für Mädchen und junge Frauen und will einen zeitlichen Rahmen dafür festlegen. Sie befürwortet den Kredit für die Weiterführung des Mammographie-Screening-Programms im deutschsprachigen Kantonsteil ausdrücklich. Den Bericht des Regierungsrats zu Beratungs- und Vermittlungsangeboten von Hebammen nimmt die Kommission zur Kenntnis.
Ein Leitfaden für Fachpersonen
„Hä, hier sind ja Jungs?!“ - Heteronormativitätskritische Mädchen*arbeit in der Praxis Die Repräsentation von Mädchen in der queeren Jugendarbeit „Ein kleiner Baustein für eine positive Persönlichkeitsentwicklung: “nema“ - Netzwerk Mädchen*arbeit Mannheim „Es kommt halt auf den Thomas an!“ - Kommt es auf den Thomas an? - Reflexionen zur Mitarbeit eines Betreuers in einer Mädchenwohngruppe
Bei über dreissig Mädchen in der Schweiz besteht derzeit Verdacht auf die Loverboy-Masche. Die Behörden tappen weiter im Dunkeln.
Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen ist meist privat und unsichtbar. In Zürich gibt es einen Ort, der ebenso unsichtbar ist wie diese Gewalt. Im Mädchenhaus Zürich können sich 14- bis 20-Jährige einfinden, die aus ihrer Situation keinen Ausweg mehr sehen – und Abstand brauchen: Ruhe, Schutz und Anonymität. Doch das Mädchenhaus steht finanziell auf wackeligen Beinen.
Der Bundesrat will die Situation von Flüchtlingsfrauen und –mädchen in Kollektivunterkünften verbessern. Organisationen im Flüchtlingsbereich, Betreuungspersonal aber auch Asylbewerber sollen für die Bedürfnisse von weiblichen Flüchtlingen sensibilisiert werden.
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat den Bericht zum Postulat «Bedarfsabklärung für eine Notunterkunft für Mädchen und junge Frauen im Kanton Bern» zuhanden des Grossen Rates verabschiedet. Der Regierungsrat kommt darin zum Schluss, dass der Bedarf für die Schaffung eines Mädchenhauses im Kanton Bern ausgewiesen ist. Gleichzeitig werden die Strukturen der stationären Opferhilfelandschaft im Kanton Bern geprüft und wo möglich optimiert.
Obwohl Zwangsehen längst verboten sind, werden hierzulande noch immer Mädchen gegen ihren Willen verheiratet. Die Berliner Kriseneinrichtung Papatya sollte provisorisch helfen, aber die Anzahl der Fälle steigt. Eine Psychologin über die Gefahren für die Mädchen und die Ohnmacht der Justiz
Die Beiträge befassen sich mit sehr unterschiedlichen Aspeketen von Flucht und nehmen dabei auch theoretisch sehr unterschiediche Positionen ein.