Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Mädchen

145 Beiträge gefunden


Presseportal-Schweiz.ch

Weibliche Genitalverstümmelung: Immer noch 200 Millionen Betroffene in über 30 Ländern

Die Verstümmelung von Genitalien bei Mädchen und jungen Frauen ist eine massive Menschenrechtsverletzung - trotzdem leiden immer noch 200 Millionen Frauen und Mädchen unter den Folgen solcher Eingriffe. Mit einem Themenabend machen Plan International Schweiz, IAMANEH Schweiz und die gemeinnützige Stiftung gegen Mädchenbeschneidung auf diese erschreckende Tatsache aufmerksam. 

SBAA

Sprechen wir darüber - Gewalt an Mädchen und jungen Frauen (#sprechenwirdarüber)

Sprechen wir darüber - Heute über die Erlebnisse von «Neyla». Frauenrechte sind Menschenrechte – das gilt auch für Frauen und Mädchen im Asyl- und Ausländerrecht. Die Schweizerische Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht (SBAA) will im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» die erlebte Gewalt von Frauen im Asyl- und Ausländerrecht sichtbar machen. Mit dokumentierten Fällen und 6 Berichten der Serie «Sprechen wir darüber! Gewalt an Mädchen und Frauen auf der Flucht und im Asylverfahren» der Amnesty International Frauengruppe Zürich werden die vielfältigen Gewalterfahrungen von Migrantinnen und deren Anerkennung durch Schweizer Behörden thematisiert.Mehr zum Thema: «16 Tage gegen Gewalt an Frauen»

European Commission

Schluss mit der Gewalt gegen Frauen: Erklärung der Europäischen Kommission zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

„Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen möchten wir noch einmal bekräftigen, dass die Gewalt gegen Frauen sofort aufhören muss."Mehr zum Thema: Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November - Kinderheirat stoppen!Frauenrechte: Interview mit Cécile Bühlmann

Böse Mädchen

Eine Risikoanalyse weiblicher Gewaltkriminalität in der Jugendphase

„Böse Mädchen“ – Anhand einer empirisch quantitativen Studie widmet sich die Autorin jungen Frauen in der Jugendphase, die durch körperliche Gewalt sowohl Rechts- als auch Geschlechternormen sprengen. Sie greift dabei eine umfassende Reihe an Risikofaktoren auf: Unter welchen Bedingungen kommt es zu gewalttätigem Verhalten durch Mädchen und junge Frauen? Welche Faktoren wirken dabei besonders risikoerhöhend für verfestigte gewaltdelinquente Strukturen? Im Laufe der Analyse zeigt sich, dass die Gewalttätigkeit von Mädchen und jungen Frauen vielfach Habitus ist und nicht ausschliesslich deprivativen Lebensbedingungen geschuldet ist.

ADHS bei Frauen – den Gefühlen ausgeliefert

In der Schule fallen diese verträumten Mädchen nicht weiter auf. Sie stören, anders als ihre männlichen Leidensgenossen, den Unterricht kaum. Sie können sich schlecht konzentrieren, lassen ihre Gedanken schweifen, und ihre Leistungen sind schwach. Die Misserfolge häufen sich, ihr „Aufbruch ins Leben“ findet unter erschwerten Umständen statt. Sie beginnen immer wieder neue Ausbildungen und schliessen keine ab. Als erwachsene Frauen wirken sie chaotisch und leiden unter starken Stimmungsschwankungen. Andererseits verfügen sie oft über spezielle Begabungen, vor allem im künstlerisch-gestalterischen Bereich, und stecken voller prächtiger Ideen. Sie leiden an einer Aufmerksamkeitsdefizit-/?Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die je nach individueller Ausprägung Krankheitswert erlangen kann.

Betrifft Mädchen 3/2017

Notwendigkeit und Praxis feministischer Vernetzungen am Beispiel des ju*_fem_netzWhitewashing in Hollywood - Die Unsichtbarkeit von Frauen* und People of Color in der Film- und Fernsehproduktion"Ain´t I a woman?!" - Parteilichkeit auf dem Prüfstand - Intersektionale Perspektiven auf Positionen in der feministischen Mädchen*arbeitWenn Mädchen* aus dem Rahmen fallen - Ein Plädoyer für mehr parteiliche Instanzen in der Sozialen ArbeitHeteronormativitätskritische Mädchen*arbeit? - Ein Widerspruch?"Also: Herzlich Willkommen an alle Mädchen_!" - Ein Bericht über den Öffnungsprozess von Tritta e.V.Diskriminierungserfahrungen von Mädchen* in Schulen intersektional betrachtetErfahrungen von Sexismus am Übergang Schule-Beruf - Eine Praxisreflexion

Caritas Schweiz

Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung

www.maedchenbeschneidung.ch

Weibliche Genitalbeschneidung (Female Genital Mutilation/Cutting FGM/C) ist auch in der Schweiz ein Thema. Fachpersonen in verschiedensten Bereichen wie Gesundheit, Sozialwesen, Justiz, Bildung, Gleichstellung und Integration kommen damit in Berührung…Diese Web-Plattform des Netzwerks gegen Mädchenbeschneidung Schweiz bietet Informationen, praktische Hilfestellungen und Tipps sowie Vernetzung und Beratung. 

BFH, Soziale Arbeit

Offene Mädchenarbeit in der Deutschschweiz

Forschungsbericht

Die Mädchenarbeit ist ein wichtiger Teil der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Gleichwohl ist relativ wenig über die Haltungen und Arbeitsweisen in der offenen Mädchenarbeit in der Deutschschweiz bekannt. Bislang fehlte ein systematischer Überblick über das Feld und die verschiedenen Angebote der Mädchenarbeit, der über die wenigen ständigen Mädchentreffs in Biel, Thun, Basel, St. Gallen und Bern hinausgeht. Der Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule BFH hat deshalb in Kooperation mit dem Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz DOJ und dessen Plattform Mädchenarbeit ein Forschungsprojekt durchgeführt, welches das Arbeitsfeld systematisch erfasst.

Brava

Netzwerk Mädchenbeschneidung

Weibliche Genitalbeschneidung (Female Genital Mutilation/Cutting FGM/C) ist auch in der Schweiz ein Thema. Fachpersonen in verschiedensten Bereichen wie Gesundheit, Sozialwesen, Justiz, Bildung, Gleichstellung und Integration kommen damit in Berührung…Diese Web-Plattform des Netzwerks gegen Mädchenbeschneidung Schweiz bietet Informationen, praktische Hilfestellungen und Tipps sowie Vernetzung und Beratung. 

Warum besuchen Mädchen mit Spitzenleistungen in Mathemathik so selten eine höhere technische Lehranstalt?

Ursachen und Folgen von Geschlechterunterschieden bei der Schulwahl, Österreich

Es wird anhand der PISA-2012-Daten gezeigt, dass die Fähigkeitskonstellation einen bedeutsamen Einfluss auf die Wahl einer höheren technischen Lehranstalt (HTL) hat: HTL werden eher dann gewählt, wenn sehr hohe mathematische bei gleichzeitig weniger hoch ausgeprägten sprachlichen Kompetenzen vorliegen - eine Fähigkeitskonstellation, die bei Burschen häufiger auftritt als bei Mädchen. Doch selbst unter Kontrolle des Fähigkeitsprofils wählen Burschen wesentlich häufiger eine HTL als Mädchen.

SSOAR

Berufswahlprozesse junger Frauen: Lebenskonstruktionen weiblicher Lehrlinge im Kontext gesellschaftlicher Wandlungsprozesse

Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Phänomen der geschlechtsspezifischen Berufswahl und den damit verbundenen Beharrungstendenzen mittels eines Struktur-Handlungsansatzes. Die Berufswahl kann als zweistufiger, komplexer Prozess beschrieben werden, welcher einer praktischen Logik gehorcht. Die zentrale Erklärungskraft der geschlechtsspezifischen Ausrichtung liegt in den geschlechtlichen Arbeitsteilungsmustern und einer Verdinglichung der gesellschaftlichen Verhältnisse begründet.

Betrifft Mädchen 2/2017

Do it YouTube!

Mädchen und die Faszination von YouTubeSocial Media im Gender-CheckYouTube Beauty Videos: Weiblichkeitsaushandlungen im Spannungsfeld von Empowerment, Neoliberalismus und FeminitätsabwertungSelbst-Darstellungen auf YouTube von Nutzer*innen mit BehinderungWebvideo und seine TöchterGeschlechtersensible Medienpädagogik auf Youtube: Zwischen feministischem Empowerment und reaktionären Fallstricken

Die Psychoanalyse des Mädchens

Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran »typisch weiblich« ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen- Mädchenkörper und Sexualität- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien