Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
144 Beiträge gefunden
Lohndiskriminierung trotz Gesetz
Wer vom Bund Aufträge erhält, muss schriftlich bestätigen, dass er Männern und Frauen gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit bezahlt. Doch Kontrollen zeigen, dass dieser Grundsatz oftmals nicht eingehalten wird. Zum Thema:- Lohngleichheit verletzt (NZZ)
Die Ungleichstellung der Geschlechter schränkt die Lebensgestaltung aller ein
In der Schweiz ist die in der Bundesverfassung festgehaltene Gleichstellung der Geschlechter nicht realisiert. Dabei wäre damit nicht nur ein Mehr an Gerechtigkeit, sondern auch ein ökonomischer Nutzen verknüpft. Die Verwirklichung der Gleichstellung ist indes nicht einfach von oben zu verordnen: Sie muss von allen Mitgliedern der Gesellschaft getragen werden. Zu diesem Schluss kommt das NFP 60.
HEKS fördert Chancengleichheit
In den HEKS-Projekten zur Arbeitsintegration können Stellensuchende ihre persönlichen Talente und Kapazitäten fördern und damit ihre Chancen auf eine Arbeitsstelle erhöhen.
HEKS-Newsletter - 20. Mai 2014
Chancengleichheit zahlt sich aus!
Eine Personalpolitik, die sich für Chancengleichheit in Unternehmen einsetzt, ist keine lästige Pflichtaufgabe, sondern ein echter Gewinn für die Wirtschaft. Unternehmen, die Talente und Fähigkeiten aller Menschen erkennen und einbinden, nutzen auf dem Arbeitsmarkt vorhandenes Potenzial optimal. Mit unserer Kampage sprechen wir gezielt auch ArbeitgeberInnen an: 10 praktische Tipps zeigen auf, mit welchen Massnahmen Chancengleichheit im Betrieb rasch und unkompliziert gefördert werden kann.
Finanzhilfen für Gleichstellung im Erwerbsleben: Unterstützung für Vorprojekte
Der Bund fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben mit Finanzhilfen. Unterstützt werden Projekte, die konkret und nachhaltig zur Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz und im Unternehmen, familienfreundlichen Rahmenbedingungen im Erwerbsleben und zur Förderung der Gleichstellung in der beruflichen Laufbahn beitragen. Neu können auch Finanzhilfen für Vorprojekte beantragt werden.
gleich & anders 2/2014
Newsletter der Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern im Kanton Bern
Informationen aus der Fachstelle für Gleichstellung: Ein Bild von GRRRR sagt mehr als tausend Worte ...
Tagung «Aktionspläne: Die Zukunft der Gleichstellungsarbeit?» Mit vereinten Kräften zum Erfolg Gleichstellungsindikatoren der Stadt Zürich Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Punkt. Souverän und geschickt in die Lohnverhandlung Mehr Frauen in die Führung – aber wie? Drei Fragen an ... Aktuelle Kurse zum Thema Zwangsheirat CareInfo – alles zum Thema «Betagtenbetreuung in Privathaushalten» Neu in unserer Bibliothek: «Beraten, Bewegen, Bewirken»
«Frauen werden oft übersehen»
Die Fakultäten seien kleine Königreiche, die sehr unterschiedlich funktionierten, sagt Elisabeth Maurer, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Zürich. Um Frauen fördern zu können, müssten zuerst die Strukturen verstanden werden.Zum Thema:- Professorinnen gesucht (NZZ)
Ja zu Geschlechterquoten in der Wirtschaft - Stellungnahme der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF
Die EKF spricht sich für die gesetzliche Einführung von Geschlechterquoten in der Wirtschaft aus. Das Ziel: Ein Frauenanteil von 40 Prozent in den Verwaltungsräten und von 33 Prozent in den Geschäftsleitungen. Die Quote soll für börsennotierte und öffentliche Unternehmen sowie für Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden gelten. Dieses Ziel soll innerhalb von zehn Jahren, also bis spätestens 2024 erreicht werden. Die EKF fordert ein Gesetz mit griffigen Kontrollmechanismen und wirksamen Sanktionen, falls das Ziel nicht erreicht wird.
Fortschritte bei der Bildung – wenig Veränderungen beim Lohn
Die Geschlechterverhältnisse sind im Umbruch. Das lässt sich auch in Zahlen und Fakten für die Stadt Bern nachweisen. Fortschritte wurden beim Bildungsstand erzielt, wo bei der jüngeren Generation kaum noch Unterschiede zwischen Frauen und Männern bestehen. Widersprüchliche Entwicklungen zeigen sich bei der Erwerbsarbeit, wenig Veränderung hingegen beim Lohnunterschied.
Eine Frau setzt sich für Väter ein
Wickeln, wiegen, füttern: Auch junge Väter sollen dafür Zeit haben. Die St. Galler Rechtsanwältin Regula Kägi-Diener führt den Pilotprozess um Vaterschaftsurlaub. Sie sagt: «Die Rollen von Mann und Frau müssen austauschbar sein.»
Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz zur Förderung der Chancengleichheit im Erwerbsleben
Bericht 2013
Die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern ist in der Schweiz in rechtlicher Hinsicht heute weitgehend erreicht. Faktisch gibt es hingegen weiterhin grosse Ungleichheiten und Diskriminierungen. So ist etwa die Lohngleichheit nicht gewährleistet. Frauen haben in Unternehmen schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten als Männer und sind in Führungspositionen stark untervertreten. Bei der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit mit Haus- und Familienarbeit sehen sich sowohl Frauen als auch Männer mit Schwierigkeiten konfrontiert.
Widerspruch, Nr. 62/13: Care, Krise und Geschlecht
Feministische Positionen zur Wirtschaftskrise; Krisenpolitik in Nord und Süd; Staatsfinanzen, Haushaltsökonomie und Geschlechtergerechtigkeit; Haus- und Betreuungsarbeit; Gesundheitsversorgung in Polen; Migration und Prekarität; Care-Syndrom und Sorge für Andere; Gender und Macht im südlichen Afrika
Bundesprogramm Chancengleichheit von Frauen und Männern an den Fachhochschulen 2013-2016
In der vierten Phase des Bundesprogramms Chancengleichheit an den Fachhochschulen stehen folgende Ziele im Zentrum: durch geeignete Massnahmen dem Fachkräftemangel in den Bereichen MINT und Gesundheit entgegenwirken, die Bildungschancen erweitern und den Nachwuchs auf allen Stufen fördern. Zudem bleibt die Verankerung der Gleichstellung an den Fachhochschulen ein wichtiges Anliegen.
Projekt "Bildung und Technik"
Interesse an technischen Berufen wecken
Der Industrie fehlt es an Nachwuchsfachkräften in den technischen Berufen. Mit dem gemeinsam von der Erziehungs- und der Volkswirtschaftsdirektion lancierten Projekt "Bildung und Technik" will der Kanton Bern das Interesse der Kinder und Jugendlichen an mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Berufen wecken.
Finanzhilfen für mehr Gleichstellung im Erwerbsleben
Eingabe von Gesuchen 2013
Der Bund fördert die Chancengleichheit von Frau und Mann im Erwerbsleben mit Finanzhilfen. Unterstützt werden allgemeine und unternehmensinterne Projekte von Organisationen und Unternehmen mit Zielgruppe Frauen oder Männer. Der nächste Eingabetermin für allgemeine Förderprojekte ist der 31. Januar 2013.
Nationaler Zukunftstag
Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
Was Frauen wollen - und können
Kampf um die Quote
Sind Frauen gute Manager? Und wollen sie überhaupt führen? Die Forschung antwortet: Geschäftserfolg ist oft weiblich. Und an Ehrgeiz mangelt es den Frauen auch nicht.
Bank Coop gewinnt den Chancengleichheitspreis beider Basel 2011
Die Regierungen beider Basel verleihen Bank Coop für ihr ";Massnahmenpaket Gleichstellung und Familienfreundlichkeit"; den mit 20'000 Franken dotierten Chancengleichheitspreis. Das Unternehmen überzeugt mit wirkungsvollen und innovativen Massnahmen zur Verbesserung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Die Regierungen sind überzeugt, dass die Auszeichnung von Bank Coop eine wichtige Signalwirkung auf andere privatwirtschaftliche Unternehmen hat.