Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Spielsucht

166 Beiträge gefunden


Differentielle Behandlungsstrategien beim pathologischen Glücksspielen

Mit Anerkennung des pathologischen Glücksspielens als eigenständiger Erkrankung im Jahr 2001 gab es zunächst zwei Behandlungsindikationen: Lag zusätzlich eine stoffgebundene Abhängigkeitserkrankung, insbesondere Alkoholabhängigkeit oder eine Persönlichkeitsstörung vom narzisstischen Typ vor, erfolgte die stationäre Behandlung in einer Entwöhnungsklinik, beim Vorliegen einer psychosomatischen Erkrankung oder einer Persönlichkeitsstörung vom selbstunsicher/vermeidendenTyp in einer psychosomatischen Klinik. 

Sucht Schweiz

Jahresbericht 2012

Der Tätigkeitsbericht 2012 widerspiegelt die immense Arbeit von Sucht Schweiz, um Problemen wegen Alkoholmissbrauchs oder anderen Abhängigkeiten vorzubeugen oder sie zu vermindern. Die Mitarbeitenden setzen sich jeden Tag aufs Neue ein, sei dies in der Entwicklung von Präventionsprojekten, Informationsmaterialien und pädagogischen Hilfsmitteln, in der Beratung und Direkthilfe sowie der wissenschaftlichen Forschung.

EJPD

Geldspiele: Bundesrat legt Grundsätze fest

Der Bundesrat hat am Mittwoch Eckwerte der künftigen Geldspielgesetzgebung festgelegt. Demnach soll die Umsetzung des neuen Verfassungsartikels namentlich dazu führen, dass die Spielsucht wirksamer bekämpft werden kann. Weiter sollen Geldspiele unter bestimmten Voraussetzungen auch im Internet angeboten werden können. Schliesslich will der Bundesrat die Ungleichbehandlung der Geldspielgewinne beseitigen.

HSLU Soziale Arbeit

Die Früherkennung von vulnerablen Personengruppen im Glücksspielbereich

Forschungsbericht

Im Rahmen des Programms zur Prävention von Glücksspielsucht in zehn Deutschschweizer Kantonen (AG, BE, BL, BS, LU, OW, NW, SO, UR und ZG) hat Sucht Schweiz ein Forschungsprojekt ausgeschrieben, welches Grundlagen zur Planung ihrer zukünftigen Präventionsmassnahmen liefern soll. Ziel dieses Forschungsprojektes ist zum einen die Generierung von Wissen, welches die Population von Personen mit einer erhöhten Vulnerabilität für glücksspielsuchtbezogene Probleme näher identifiziert.

Glücksspielsucht

Ursachen - Prävention - Therapie

Das Thema Glücksspielsucht ist in den letzten Jahren gleichermaßen in den Fokus klinisch-wissenschaftlicher Untersuchungen und politischer Kontroversen geraten. Die Datenlage neuer Untersuchungen aus Deutschland und Österreich - hinsichtlich Phänomenologie, Ätiologie, neurobiologischen und genetischen Faktoren - unterstützt die Einordnung des pathologischen Glücksspiels als Verhaltenssucht. Dabei ist davon auszugehen, dass in nahezu drei Vierteln aller Fälle wenigstens eine komorbide psychische Störung vor dem pathologischen Glücksspiel begann.

Kanton Freiburg

Spielsuchtprävention: Eine Woche ohne Bildschirm

Vom 7. bis 13. Mai organisiert der Verein ";REPER"; für die französischsprachigen 4.- bis 6. Klässlerinnen und -Klässler des Kantons Freiburg eine bildschirmfreie Woche (";Semaine Défi : loisirs sans écran";). Die Kinder sollen versuchen, während einer Woche ihre Freizeit einmal ohne Bildschirm zu verbringen. Die Suchtpräventionsstelle organisiert unter dem Namen ";Bildschirmfreie Woche"; ein ähnliches Projekt für die Schülerinnen und Schüler der deutschsprachigen Primar- und Sekundarschulklassen.

Sucht Schweiz

Spielen ohne Sucht: eine interkantonale Sensibilisierungskampagne

In der Schweiz spielen schätzungsweise 80 000 bis 120 000 Menschen auf problematische Weise Glücksspiele. Dies kann für die Spielerinnen und Spieler, aber auch für deren Angehörige schwerwiegende Folgen haben. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, lancieren 16 Deutschschweizer Kantone eine gemeinsame Präventionskampagne. Diese will die Website www.sos-spielsucht.ch, die Online-Beratung und die Telefonhelpline 0800 040 080 bekannt machen und für die Risiken des Glücksspiels sensibilisieren.

Kanton Freiburg

Der Staatsrat spricht sich für den Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke aus, über den die Bevölkerung am 11. März 2012 abstimmen wird

Der Staatsrat empfiehlt den Freiburger Bürgerinnen und Bürger am kommenden 11. März den Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke anzunehmen.

Am 11. März 2012 findet eine Volksabstimmung zum Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke statt, der als Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative ";Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls"; erarbeitet wurde. 

Stiftung Berner Gesundheit

cybersmart.ch: Clever im Netz

Die Berner Gesundheit schaltet ein Informationsportal zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien auf

Sexting, Cybermobbing, Gamesucht, Schulden wegen online Poker, Hassgruppen... die Nutzung elektronischer Medien hat auch ihre Schattenseiten. Viele Eltern und Lehrpersonen fühlen sich in ihrer Rolle als Erziehungs- und Bildungsverantwortliche verunsichert. Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion handelt die Berner Gesundheit und erweitert mit cybersmart ihr Präventions- und Beratungsangebot. Website http://www.cybersmart.ch/

Sucht Schweiz

Interkantonales Programm zur Prävention der Glücksspielsucht

Neue Website

Eine von zweihundert in der Schweiz wohnhaften Personen ist vom Glücksspiel abhängig, jedoch suchen nur wenige dieser Menschen Unterstützung. Die aus der Glücksspielsucht entstehenden Probleme sind häufig schwerwiegend – nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern auch für deren Angehörige. Um dieser Situation zu begegnen, hat Sucht Info Schweiz in Zusammenarbeit mit Perspektive Thurgau im Auftrag mehrerer Deutschschweizer Kantone das Informationsangebot vereinheitlicht: Die Website http://www.sos-spielsucht.ch/informiert über die kantonalen Beratungsangebote und verweist auf die Möglichkeit, sich telefonisch oder online anonym Hilfe zu holen.

Sucht Schweiz

Interkantonales Programm zur Prävention der Glücksspielsucht

Neue Website

Eine von zweihundert in der Schweiz wohnhaften Personen ist vom Glücksspiel abhängig, jedoch suchen nur wenige dieser Menschen Unterstützung. Die aus der Glücksspielsucht entstehenden Probleme sind häufig schwerwiegend – nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern auch für deren Angehörige. Um dieser Situation zu begegnen, hat Sucht Info Schweiz in Zusammenarbeit mit Perspektive Thurgau im Auftrag mehrerer Deutschschweizer Kantone das Informationsangebot vereinheitlicht: Die Website http://www.sos-spielsucht.ch/informiert über die kantonalen Beratungsangebote und verweist auf die Möglichkeit, sich telefonisch oder online anonym Hilfe zu holen.