Dynamisierung in der Paartherapie

Lustlosigkeit, Entfremdung und Affären systemisch visualisieren

Lustlosigkeit, Entfremdung und Affären sind nur einige von vielen besonderen Herausforderungen in der systemischen Paar- und Sexualtherapie – für Therapeuten ebenso, wie für die betroffenen Paare. In diesem Praxishandbuch stellt Bettina Disler eine innovative und wirkungsvolle Interventionsmethode vor, mit deren Hilfe Therapien eine neue Dynamik verliehen werden kann: Das systemische Visualisieren mit dem Dynamischen Grundriss-Modell.

Bindung - Scheidung - Neubeginn

Möglichkeiten der Begleitung, Beratung, Psychotherapie und Prävention

Das Buch setzt sich mit heilenden und schädigenden Aspekten im Kontext von Bindung, Trennung, Scheidung und Neubeginn mit Blick auf die Eltern sowie auf die Kinder auseinander. Hierzu werden international renommierte ForscherInnen und KlinikerInnen aus ihren Studien und Erfahrungen berichten und Wege der Therapie und Begleitung, Beratung sowie der Prävention aufzeigen.

Die Ehe ist nicht Teil des christlichen Bekenntnisses

Der oberste Protestant spricht sich für die gleichgeschlechtliche Ehe und Trauung aus. Die Reformierten sind in der Frage gespalten.

«Ehe für alle» sorgt kirchenintern für Unmut

Die Zürcher Landeskirche befürwortet die Ehe für alle. Das passt nicht jedem.

Paare auf dem Standesamt - Wie Zürich heiratet

Wie hat sich der Anteil gemischt-nationaler Eheschliessungen entwickelt? Wie hat sich der Anteil gemischt-nationaler Eheschliessungen entwickelt? Das Statistische Amt wirft ein Streiflicht auf die Demografie des Heiratens.

Die Gleichstellung von Lesben und Schwulen könnte unerwünschte Folgen haben

Werden Kinder von schwulen Paaren gegenüber Kindern aus lesbischen Ehen benachteiligt? Diese und viele andere Fragen sind ungeklärt. Die kantonalen Fachleute für das Zivilstandswesen warnen daher vor einer schnellen Einführung der Ehe für alle.

Ja zur «Ehe für Alle» und zur rechtlichen Gleichbehandlung aller verheirateten Paare

Die Stadt Zürich unterstützt die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Im Rahmen der Vernehmlassung der nationalrätlichen Kommission für Rechtsfragen hat sich die Stadt Zürich für eine Umsetzung der Vorlage gemäss Zusatzvariante ausgesprochen, die die rechtliche Gleichstellung von gleich- und verschiedengeschlechtlich verheirateten Frauen vorsieht.

Zerstrittene Eltern - Auswirkungen auf das Kind und Interventionsansätze

Laufendes Forschungsprojekt, 01.05.2018 - 31.08.2019

Im Umgang mit hochstrittigen Eltern berufen sich Fachpersonen mehrheitlich auf individuelles Erfahrungswissen. Eine theoretisch begründete, evidenzorientierte und operationalisierte Methodik fehlt weitgehend.

Aufgehobene Abstimmung zur Heiratsstrafe: Bundesrat bestimmt das weitere Vorgehen

Gestützt auf das schriftliche Urteil des Bundesgerichts hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 21. Juni 2019 entschieden, die Erwahrung der eidgenössischen Volksabstimmung vom 28. Februar 2016 über die Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» aufzuheben. Gleichzeitig hat er eine Zusatzbotschaft zur hängigen Reform der Paar- und Familienbesteuerung in Auftrag gegeben.

Ein Schritt Richtung Ehe für alle

Heute hat der Nationalrat die Frist für die Ehe für alle verlängert. Gleichzeitig  endet die Frist für die Einreichung der Vernehmlassungsantworten zum Gesetzesentwurf der Rechtskommission. Diese beiden Schlüsselmomente bringen uns der lang erwarteten Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare näher.

Mehrere Familienorganisationen wollen Ehe für Homosexuelle öffnen

Vier Familienorganisationen in der Schweiz wollen die Ehe für Homoxexuelle öffnen. Es sind Pro Familia, der Dachverband Regenbogenfamilien, der Verein für elterliche Verantwortung (VeV) und der Schweizerische Katholische Frauenbund.

Das Modell der Ehe ist im letzten Jahrhundert stehen geblieben

Als staatliche Institution sollte die zivile Heirat weder Privilegien verschaffen noch Teile der Bevölkerung ausschliessen. Doch genau das tut sie.

Die Ehe für alle kommt – aber kommen mit ihr auch die Kinder?

Zwei Frauen fliegen nach Spanien, neun Monate später kriegen sie gemeinsam ein Kind – viele lesbische Paare erfüllen sich ihren Kinderwunsch heute im Ausland. Nun könnte die Samenspende für sie in der Schweiz legal werden.

Urteil: Lebenspartnerin bekommt Rente aus der Pensionskasse

Pensionskassen dürfen so genannte Lebenspartner nicht benachteiligen.

Taiwan führt die Homo-Ehe ein

Das Parlament in der Hauptstadt Taipeh hat für ein entsprechendes Gesetz gestimmt.Hunderte Aktivisten hatten sich vor dem Parlamentsgebäude versammelt, sie schwenkten Fahnen in Regenbogenfarben und sprachen von einem historischen Schritt.

Abschaffung der Heiratsstrafe kann für einige Eltern teuer werden

Der Bundesrat möchte die Heiratsstrafe abschaffen. Gewisse Familien müssten deutlich mehr Steuern zahlen. Drum prüfe, wer sich ewig bindet – eine Heirat kann die Steuerrechnung in die Höhe treiben, aber auch senken.Mehr zum Thema: Wieso die Heiratsstrafe Frauen vom Arbeitsmarkt fernhält und wie sich das Problem lösen liesse (NZZ)

Gibt es bald eine «Heiratsstrafe» in der AHV?

Viele Ehepaare fühlen sich bei der AHV benachteiligt, weil ihre Renten gekürzt werden. Die CVP kultiviert diesen Ärger. Die realen Zahlen offenbaren zwar einen «Heiratsbonus». Dieser schmilzt aber rasch dahin.

«Wir möchten heiraten!»

Wieso möchten Homosexuelle heiraten? Zwei verlobte Paare erzählen, weshalb ihnen die eingetragene Partnerschaft nicht reicht und wie ihre Traumhochzeit aussehen würde.

Ehe für alle könnte in weite Ferne rücken

Der Bundesgerichtsentscheid zur Heiratsinitiative der CVP hat wohl Folgen für Schwule und Lesben: Dem Gesetzesprojekt für die Homosexuellen-Ehe droht eine längerfristige Blockade.

Volksinitiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe": Abstimmung aufgehoben

Das Bundesgericht hebt die Abstimmung von 2016 über die Volksinitiative "Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe" auf. Die unvollständigen und intransparenten Informationen des Bundesrates haben die Abstimmungsfreiheit der Stimmberechtigten verletzt. Angesichts der knappen Ablehnung der Vorlage und der Schwere der Unregelmässigkeiten ist es möglich, dass das Abstimmungsresultat anders hätte ausfallen können.Bundesgerichts-Entscheid: Ehe-für-alle-Verbot in der Verfassung ist noch nicht vom Tisch (Pink Cross)