Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitskosten

204 Beiträge gefunden


BAG

Restfinanzierung von Pflegeleistungen soll klarer geregelt werden

Für Pflegekosten, die ausserhalb des Wohnkantons einer Person anfallen, fehlt eine präzise Regelung. Es ist derzeit nicht klar, welcher Kanton für die Restfinanzierung zuständig ist. In einem Bericht an das Parlament beleuchtet der Bundesrat mögliche Lösungen. Er verzichtet aber auf einen Gesetzesvorschlag, da das Parlament bereits daran ist, die Frage zu klären.

BFS

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2013: Definitive Zahlen

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2013: Definitive Zahlen

Die Ausgaben für das Gesundheitswesen betrugen 2013 insgesamt 69,2 Milliarden Franken und damit 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ausgaben pro Person stiegen auf 713 Franken (+9 Franken) pro Monat. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt stieg auf 10,9 Prozent. Dies sind die Ergebnisse der neuesten definitiven Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesund-heitswesens.

BFS

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2013: Definitive Zahlen

Die Ausgaben für das Gesundheitswesen betrugen 2013 insgesamt 69,2 Milliarden Franken und damit 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ausgaben pro Person stiegen auf 713 Franken (+9 Franken) pro Monat. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt stieg auf 10,9 Prozent. Dies sind die Ergebnisse der neuesten definitiven Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesund-heitswesens.

BAG

Krankenkassen-Prämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich vier Prozent

Die Standardprämie der obligatorischen Krankenpflegeversicherung steigt 2016 um durchschnittlich 4,0 Prozent. Pro Person bedeutet dies monatliche Mehrkosten von 16.30 Franken. Die Erhöhung der Standardprämie variiert je nach Kanton zwischen 2,2 und 8,2 Prozent. Bei den Kindern beträgt die Erhöhung im Durchschnitt 3,9 Prozent, bei den jungen Erwachsenen 3,6 Prozent.Zum Thema: - Prämien steigen 2016 um 4 Prozent (NZZ)- Wegen Hausarzt- und HMO-Modell: Prämien steigen stärker (Der Bund)- Communiqué - Kostenwachstum im ambulanten Bereich am stärksten (Santésuisse)

santésuisse - Die Schweizer Krankenversicherer

Erhebliches Kostenwachstum im ambulanten Bereich

santésuisse rechnet für 2015 mit einem Anstieg der Gesundheitskosten von 3,5 Prozent pro versicherte Person. Das grösste Wachstum ist bei den niedergelassenen Ärzten und beim Spital ambulant zu erwarten. Die Hauptgründe für das ungebremste Kostenwachstum liegen bei der stark gestiegenen Anzahl Ärzte und den höheren Kosten pro ambulante Behandlung. Für 2016 wird ein leicht tieferes Wachstum der Gesundheitskosten von knapp drei Prozent erwartet.

Deutscher Caritasverband

Das neue SGB XI mit eingearbeitetem 1. Pflegestärkungsgesetz und Familienpflegezeitgesetz

Gesetzestext mit gekennzeichneten Änderungen, Überblick und Stellungnahme

Zum 1. Januar 2015 sind das 1. Pflegestärkungsgesetz und das neue Familienpflegezeitgesetz in Kraft getreten. Die Leistungen für Pflegedürftige und Demenzkranke werden verbessert, die Unterstützung für die Pflege in der Familie ausgeweitet.Wie bereits in der Vorauflage zur SGB XI-Novelle durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz stellen wir Ihnen auch zu dieser grossen Pflegereform eine Arbeitshilfe zur Verfügung, die es leicht macht, sich schnell einen qualifizierten, umfassenden Überblick über die Neuerungen zu verschaffen:In dem vorliegenden Gesetzestext sind alle Änderungen des SGB XI ab 1. Januar 2015 farblich hervorgehoben. Diese Darstellungsweise sowie der vorangestellte Überblick über die wesentlichen Neuerungen erleichtern dem Praktiker den Übergang vom alten zum neuen Recht. 

OBSAN

Obsan Bulletin 3/2015: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Jahresbericht 2014

Auch wenn das Schweizer Gesundheitswesen in seiner Art und Funktionsweise einzigartig ist, lohnt sich ein regelmässiger Blick über die Landesgrenze, sprich: über den «Tellerrand». Ein Vergleich mit den Gesundheitssystemen anderen Nationen löst zwar keine Probleme, aber er ermöglicht eine Standortbestimmung, zeigt auf, wo wir inder Schweiz gut positioniert sind oder noch Nachholbedarf haben.

Gesundheitsrecht

SGB V | SGB XI

Das Recht der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung gehört zu den dynamischsten Rechtsgebieten überhaupt. Der neue Grosskommentar gibt Rechtsanwaltschaft wie Gerichten, insbesondere aber auch Leistungsträgern, Leistungserbringern und Aufsichtsbehörden Orientierung: Er kommentiert minutiös die beiden Gesetzeswerke, arbeitet gemeinsame Grundstrukturen des SGB V und SGB XI heraus und kommt so zu neuen Argumentationsmustern für das Gesundheitsrecht. 

kf

kf Pulsmesser 2015: Der Schuh drückt an mehreren Stellen

An seiner Jahresmedienkonferenz präsentierte das Konsumentenforum kf die Resultate des "Pulsmessers", welcher die grössten Sorgen der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten erfragte. Weiterhin an der Spitze des Rankings befindet sich die Sorge über hohe Gesundheitskosten. Neu auf dem Podest landeten „Verschuldung und Gewaltbereitschaft der Jugend“ sowie „Schädigung der Umwelt durch Konsum“.Zum Thema: Gewalttätige Jugend macht den Schweizern Sorgen (Handelszeitung)

BFS

Übergewicht und Adipositas

Schweizerische Gesundheitsbefragung 2012

Fast ein Drittel der Personen ab 15 Jahren sind übergewichtig und 10% sind adipös. Zu den Einflussfaktoren für zu hohes Körpergewicht gehören vor allem Geschlecht, Alter, Bildung und Einkommen. Ebenso bestimmen persönliche Einstellungen und gesellschaftliche Schönheitsideale das Körpergewicht massgeblich. Für das Vorliegen von Adipositas wird zudem das Zusammenspiel von Ernährungs- und Bewegungsverhalten relevant.