Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnpolitik

275 Beiträge gefunden


SRF

Gemeinnützigen Wohnungsbau fördern, aber nicht festschreiben

In der Beratung über die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» tritt der Nationalrat auf den Gegenvorschlag des Bundesrats ein.Dieser beinhaltet einen Rahmenkredit von zusätzlichen 250 Millionen Franken für gemeinnützige Bauprojekte bis 2030.Das Geschäft geht nun zurück an die Kommission und wird am Freitag weiterbehandelt.

Schweizerischer Städteverband

Erfolgreiche Siedlungsentwicklung nach innen setzt Qualität voraus

In den Städten werden Baulücken gefüllt, Gebäude aufgestockt oder ganze Areale transformiert, um der Zersiedelung entgegenzuwirken. Die Siedlungsentwicklung nach innen beschäftigt die Städte und Agglomerationen intensiv. Wie eine Studie des Beratungsunternehmens Wüest Partner zeigt, tun dies Städte und städtische Gemeinden durchaus mit Erfolg. Die Gebäudearealfläche pro Kopf liegt in den Städten tiefer als in den übrigen Gemeinden und ging in den letzten Jahren um 5,2 Prozent zurück. Mit baulichen Massnahmen allein ist es aber nicht getan: Eine nachhaltige Siedlungsentwicklung nach innen ruft nach Qualität – in den Prozessen, der Planung und der Umsetzung. Die Studie liefert dazu Ansätze. 

Tageswoche

Acht Quadratmeter für 950 Franken – der Horror in der Sozial-Abzocker-Pension

In einem Haus an der Rheingasse wohnen Sozialhilfebezüger zwischen Schimmel und Kakerlaken. Letzte Woche fand die Polizei dazu noch eine Leiche. Nicht zum ersten Mal.Mehr zum Thema: Sozialhilfe-Bezüger werden abgezockt (SRF)

SRF

400 Bewerbungen für Wohnungen mit variabler Miete

Immobilien Basel-Stadt baut an der Maiengasse im St. Johann-Quartier ein Haus mit 55 Mietwohnungen. Darauf beworben haben sich etwa 400 Parteien. Die Wohnungen kosten aber nicht für alle Parteien gleich viel: Wohnen viele Leute darin, kosten sie weniger. Wer sich mehr Wohnraum leisten und eine grosse Wohnung beispielsweise zu zweit bewohnen will, muss dafür mehr zahlen. «Wir möchten mit diesem Bonussystem Verdichtung erreichen», sagt Barbara Neidhart von Immobilien Basel-Stadt.

WBF

Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Volksinitiative „Mehr bezahlbare Wohnungen“

Der Bundesrat hat am 21. März 2018 die Botschaft zur Volksinitiative „Mehr bezahlbare Wohnungen“ verabschiedet. Er beantragt den eidgenössischen Räten, die Initiative Volk und Ständen zur Ablehnung zu empfehlen. Gleichzeitig unterbreitet er dem Parlament einen Bundesbeschluss über einen Rahmenkredit im Umfang von 250 Millionen Franken zur Aufstockung des Fonds de Roulement zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Damit soll der gemeinnützige Wohnungsbau seinen aktuellen Marktanteil von vier bis fünf Prozent längerfristig halten können.- Mehr «bezahlbarer» Wohnraum heisst vor allem mehr Klientelpolitik (NZZ Kommentar)

Der Schweizerische Bundesrat

Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Volksinitiative „Mehr bezahlbare Wohnungen“

Der Bundesrat hat am 21. März 2018 die Botschaft zur Volksinitiative „Mehr bezahlbare Wohnungen“ verabschiedet. Er beantragt den eidgenössischen Räten, die Initiative Volk und Ständen zur Ablehnung zu empfehlen. Gleichzeitig unterbreitet er dem Parlament einen Bundesbeschluss über einen Rahmenkredit im Umfang von 250 Millionen Franken zur Aufstockung des Fonds de Roulement zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Damit soll der gemeinnützige Wohnungsbau seinen aktuellen Marktanteil von vier bis fünf Prozent längerfristig halten können.

kath.ch

«Wer teilt, kann viel haben»

Bei Nachhaltigkeit denken viele an Verzicht, andere vielleicht sogar an ein lustloses Leben. Dass es aber auch Lebensstile mit allen Annehmlichkeiten geben kann, bei denen trotzdem auf Nachhaltigkeit geachtet wird, beweist Stefan Salzmann in seiner Kolumne zur Fastenzeit*. Er ist beim Hilfswerk «Fastenopfer» verantwortlich für «Energie und Klimagerechtigkeit» und wohnt im wahrsten Sinne des Wortes einfach-luxuriös.