Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Schulsozialarbeit

213 Beiträge gefunden


„Ich schaffs!“ in der Schule

Das lösungsfokussierte 15-Schritte-Programm für den schulischen Alltag

„Ich schaffs!“, das lösungsfokussierte Programm des finnischen Psychiaters Ben Furman, hat in viele Bereiche der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Eingang gefunden. Thomas Hegemann und Birgit Dissertori Psenner beschreiben hier erstmals ausführlich den Einsatz im Kontext Schule.

Sozialraumorientierte Schulsozialarbeit

Prozess- und Wirkungsevaluation des Modellprojekts ‚Stadtteil in der Schule‘

Der Band dokumentiert die Ergebnisse des Braunschweiger Projekts ‚Stadtteil in der Schule‘. Ziel des Projektes ist es, Teilhabechancen für Kinder in sozialen Brennpunkten zu erhöhen, indem GrundschülerInnen und deren Familien der Zugang zu vorhandenen sozialen und kulturellen Angeboten im Stadtteil bedarfsgerecht ermöglicht wird. Anders als klassische Ansätze der Schulsozialarbeit orientiert es sich nicht an individuellen Problemen. Es ist nicht Einzelfall-, sondern Sozialraumorientiert und hat das Gesamtsystem im Blick, also Schülerinnen und Schüler, Eltern, die schulischen Mitarbeiter, aber auch die Akteure des Gemeinwesens. “Stadtteil in der Schule” versucht Ressourcen der Schule und der Zivilgesellschaft für Kinder zu nutzen und nutzt Techniken der Netzwerkarbeit.

DZI

Soziale Arbeit 6.2018

Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete

Blended Counseling: Mediennutzung und Potenzialeinschätzung in Handlungsfeldern der Sozialen ArbeitStabilisierung von Hilfebedarfen statt Hilfe zur Selbsthilfe:Netzwerkprofile und Inklusionsprozesse in der ambulanten SozialpsychiatrieKritische Intervention:Das PUBPP-Verfahren als Handlungsstrategie für die Soziale Arbeit

Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung 1/2018

Annika Lorenzen, Dörte Weltzien & Klaus Fröhlich-GildhofFörderung von Resilienz und seelischer Gesundheit in Kindertageseinrichtungen im Rahmen einer langfristigen Intervention im Setting KindertageseinrichtungAnnegret Reutter & Klaus Fröhlich-GildhoffEvaluation der Schulsozialarbeit in der Stadt Freiburg – Phase 2

BFH, Soziale Arbeit

Schulsozialarbeit und Schule: Spannungsfelder der Kooperation

Schulsozialarbeit hat eine 20-jährige Erfolgsgeschichte hinter sich. Allein im Kanton Bern verfügen über 50% der mittleren und grösseren Gemeinden eine oder mehrere Schulsozialarbeitsstellen. Und noch heute werden stetig neue Anlaufstellen eingeführt. Wie erfolgreich aber ist sie aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer? Zwei Studien haben die Rückmeldungen von über 800 Lehrpersonen ausgewertet.

Geflüchtete in der Schule

Vom Krisenmanagement zur nachhaltigen Schulentwicklung

Vielen jüngeren Flüchtlingskindern gelingt es überraschend schnell, in der deutschen Schule mitzuhalten. Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf der Flucht lässt man aufgrund ihres Alters und ihrer geringen "Bleibeperspektiven" hingegen nur sehr wenig Zeit für Bildung, eine Bildung, die dazuhin in ihren fragwürdigen Inhalten und realitätsfernen Themen kaum etwas mit den Lebensbedingungen und Herausforderungen der Flucht zu tun hat. Zudem ist für junge Geflüchtete der Zugang zur beruflichen Qualifizierung erschwert, einen zügigen und erfolgreichen Übergang von der Schule in die Erwerbstätigkeit können sie nur selten schaffen.

Kooperation als Handlungsmaxime Sozialer Arbeit im Bereich der Schule

Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeitenden und Lehrpersonen

Damit die Schule den an sie herangetragenen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht werden kann, ist sie auf Unterstützung angewiesen. Die Soziale Arbeit hat sich als wichtiger Akteur im Bereich der Schule etabliert und ist nicht mehr wegzudenken. Verschiedene Akteure der Sozialen Arbeit sind im Bereich der Schule anzutreffen und leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die anstehenden und vielfältigen Herausforderungen angegangen und gelöst werden können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeitenden und Lehrpersonen spielt dabei eine wichtige Rolle, zumal Kooperation als Handlungsmaxime Sozialer Arbeit gilt. Bestehende Untersuchungen zeigen jedoch, dass unterschiedliche Kooperationsprobleme zwischen Sozialarbeitenden und Lehrpersonen bestehen.

Beratung in der Schulsozialarbeit

Clear-Box-Forschung zu wirkungsvollen Praxiselementen

In diesem Buch werden vertiefte Analysen von Daten aus einem Forschungsprojekt zu wirkungsvollen Elementen in der Beratungspraxis der Schulsozialarbeit vorgestellt. Für das Forschungsprojekt wurde ein Clear-Box-Design entwickelt, über das angestrebt wurde, die Komplexität von Beratungen durch verschiedene Formen der Datenerhebung (Videographie, Interviews, Auto-Konfrontation, Beobachtungen, quantitative Befragungen) möglichst umfangreich zu erfassen.

Die fallorientierte Praxis in der Schulsozialarbeit

Rekonstruktionen zentraler Prozesse und Problemstellungen

Johannes Kloha rekonstruiert auf erzählanalytischer Grundlage zentrale Prozesse der Fallarbeit in der Schulsozialarbeit. Ein Schwerpunkt dieser Studie liegt auf der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit einer Migrationsgeschichte und der Bedeutung ethnisch-kultureller Kategorisierungsprozesse für das Handeln von Professionellen. Welche Arbeitsschritte müssen von wem in welcher sequenziellen Ordnung erledigt werden? Wie gehen die Beteiligten mit unausweichlichen und widersprüchlichen Herausforderungen um? Welche Spuren hinterlässt die Arbeit in Biographien von Schülerinnen und Schülern? Die Ergebnisse der Studie münden in ein theoretisches Modell der Fallarbeit in einem zentralen Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. 

Lexikon der Schulsozialarbeit

Das Lexikon der Schulsozialarbeit orientiert sich an sozialen Problemen in der Schule und ihrem sozialräumlichen Umfeld. Neben praxisrelevanten Fragestellungen werden auch die massgeblichen wissenschaftstheoretischen Diskurse erörtert. Vor diesem Hintergrund bieten funktionale Verbindungslinien und inhaltliche Verknüpfungen eine hervorragende Orientierungs- und Entscheidungshilfe zur Beantwortung der sich in für Wissenschaft und Praxis stellenden Fragen.Die von rund 200 Autorinnen und Autoren verfassten über 450 Stichworte bieten eine sorgfältige Darstellung der Grundlagen und Rahmenbedingungen. Ergänzt mit fachpraktischen Hinweisen, Erfahrungen und einer gezielten Auswahl von zum Teil ineinandergreifender Best-Practice Beispiele wird das Lexikon der Schulsozialarbeit dem rasant wachsenden Bedeutungsgewinn der Schulsozialarbeit gerecht und leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung des Praxisfeldes.

Der ganz normale Wahnsinn

Praxis der Schulsozialarbeit

„Die sind ja so schwierig, das ist doch Wahnsinn!“. In dieser Aussage sind sich Eltern und Lehrkräfte weitgehend einig: Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen stellt eine grosse Herausforderung dar. Der gesellschaftliche Druck, allen Mädchen und Jungen ihre Persönlichkeitsentwicklung und optimale Potentialentfaltung durch individuelle Förderung, Beratung und Begleitung zu ermöglichen, ist hoch. Die Rahmenbedingungen für die pädagogischen Hauptakteure, wie beispielsweise die unterschiedlichen finanziellen, kulturellen und sozialen Startvoraussetzungen in den verschiedenen Familienkonstellationen und die Ausstattungen der Schulen mit zukunftsfähigen Konzepten, Räumlichkeiten, Arbeitsmaterialien und einer angemessenen Personalversorgung werden klein-, die individuelle Verantwortung hingegen grossgeschrieben.

Spannungsreiche Interaktionen an Schule

Empfehlungen für Schule und Schulsozialarbeit

Das Buch zeigt in Form einer Handreichung auf, was insbesondere in der Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit getan werden kann, um konflikthafte, entwürdigende, als ungerecht erlebte und diskriminierende Vorkommnisse an Schulen zu bearbeiten und sie zu vermeiden. Diese Empfehlungen wenden sich an alle AkteurInnen in Schule und Schulsozialarbeit und an Personen, die sich in der Aus- und Weiterbildung zu diesen Arbeitsfeldern befinden, sowie an diejenigen, die als Träger in der Verantwortung für die Weiterentwicklung von Schule stehen.

Soziale Arbeit im Kontext Schule

Der Sammelband präsentiert den Stand der Handlungsfelder und Angebote der Sozialen Arbeit im Kontext Schule und fokussiert erstmals auf verschiedene gegenwärtige Entwicklungen in der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Zudem werden mit praxisund forschungsbasierten Beiträgen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Schule dargelegt und diskutiert.

Lehrbuch Schulsozialarbeit

Das Lehrbuch hat zum Ziel, eine theoretische Fundierung und ein praktisches Angebotsrepertoire zusammenhängend zu präsentieren und übersichtlich zu gliedern.Dabei geht es um Planung und Entwicklung, Struktur und Koordination, Handlungskonzepte, praktische Beispiele, Reflexion und Evaluation.Das Lehrbuch ist nach didaktischen Kriterien aufgebaut, es verfügt über Merksätze, Literaturhinweise zum Weiterlesen, Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben.Galt vor einigen Jahren Schulsozialarbeit als Indikator für »Probleme«, herrscht heute weitgehend Einigkeit darüber, dass Schule als wichtiger Lern- und Erfahrungsort wesentlich von der zusätzlichen Ressource Schulsozialarbeit profitiert. In der Praxis besteht ein hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Dieses Lehrbuch will einen Betrag zur Qualitätsentwicklung leisten. Schulsozialarbeit wird in einer lebensweltlich-systemischen Verantwortung entwickelt.

BMFSFJ

Qualitätsstandards für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

Beteiligung gut gemacht? Ein im Rahmen des Nationalen Aktionsplans "Für ein kindergerechtes Deutschland 2005 - 2010" eingerichteter Arbeitskreis hat allgemeine Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen entwickelt und diese für die Bereiche Kita, Schule, Kommune, Erzieherische Hilfen und Jugendarbeit spezifiziert. Das Ergebnis ist ein Heft mit Qualitätsstandards und konkreten Handlungsschritten für die Umsetzung von guter Partizipation vor Ort.