Wirksamkeit bestätigt LSD kann bei Depressionen helfen
Eine Studie der Universität Basel zeigt: Die Einnahme von LSD kann die Symptome einer Depression lindern. Moderate bis hohe Dosen seien dabei signifikant wirksamer als niedrige.
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Eine Studie der Universität Basel zeigt: Die Einnahme von LSD kann die Symptome einer Depression lindern. Moderate bis hohe Dosen seien dabei signifikant wirksamer als niedrige.
Die Suizidrate bei Landwirten ist hoch. Mit einer neuen Kampagne will ein Verband Bauern in Notsituationen helfen.
Die Pandemie hat bei psychischen Erkrankungen einen so starken Druck erzeugt, dass es möglich sein muss, neue Therapien mit LSD und anderen Substanzen zuzulassen.
Das wissenschaftlich fundierte digitale Infoportal „ich bin alles“ zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depression, nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich zu dem Thema informieren möchten, sowie an Eltern.
Depressionen: Vier Millionen Menschen sind in Deutschland dauerhaft erkrankt. Warum werden die psychischen Leiden nicht zum Gesundheitsrisiko Nummer eins erklärt?
In Südamerika nutzen Schamanen den Pflanzensud Ayahuasca als Heilmittel. Ein Zürcher Forscherteam hat die starke psychedelische Droge im Labor hergestellt und will sie nun bei depressiven Menschen einsetzen.
Immer mehr Menschen sind von Depressionen betroffen. Trotzdem wird die Krankheit noch oft missverstanden. Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Thomas Bergers Forschung für psychische Gesundheit im digitalen Zeitalter hilft Menschen im Alltag.
Von Februar bis November 2020 mussten sich zwischen 60 000 und 120 000 Personen wegen einer schweren Depression stationär behandeln lassen.
Die doppelt hilfreiche Wirkung von Bewegung bei Depressionen belegt eine Studie der Universitätsklinik für Psychiatrie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) am Campus Ostwestfalen-Lippe: Körperliche Aktivität mindert nicht nur die depressiven Symptome. Sie steigert auch die Veränderungsbereitschaft des Gehirns, die Voraussetzung für Anpassungs- und Lernprozesse ist. „Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig vermeintlich einfache Dinge wie körperliche Aktivität in der Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen wie Depressionen sind“, so Studienleiterin Privatdozentin Dr. Karin Rosenkranz. Die Studie wurde am 9. Juni 2021 in der Zeitschrift Frontiers in Psychiatry veröffentlicht.
Vor fünf Jahren wurde das EU-Türkei-Abkommen abgeschlossen. Seitdem müssen Geflüchtete teils jahrelang unter unwürdigen Bedingungen in “Hotspots” auf griechischen Inseln ausharren. Jetzt verschlechtert sich die Situation sogar weiter, sagt die Asylrechtsberaterin Schemmelmann.
Naima Cuica kam aus Venezuela in die Schweiz – und erlitt eine Depression. Sie ist nur eine von vielen, die nach der Auswanderung mit psychischen Problemen kämpfen.
Auch Männer können nach der Geburt ihres Kindes unter Depressionen leiden. Wie sich diese äussern und was zu tun ist.
Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich
Geschlechterungleichheiten bei Depressionen wurden in zahlreichen Studien dokumentiert. Die Lebensphase Alter findet in der bisherigen Forschung allerdings wenig Beachtung. Diese Studie verfolgt auf Basis des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) folgende Fragen: Wie verbreitet sind depressive Symptome in der älteren Bevölkerung Europas? Sind Geschlechterunterschiede bei Depressionen ein universelles Phänomen über Alters- und Ländergrenzen hinweg?
Depression ist tödlicher als viele Seuchen - doch die Krankheit ist oft unsichtbar. Darauf wollen Nutzerinnen und Nutzer auf Twitter nun mit einer Aktion aufmerksam machen.
Wie finde ich als junger Mensch heraus, ob ich eine Depression haben könnte? Was kann ich tun, wenn Freunde oder Freundinnen an Depression erkrankt sind? Wie können Eltern und Fachkräfte unterstützen? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die neue Website des Diskussionsforums Depression e. V. für Jugendliche ab 14 Jahren.
Manche sagen, Einsamkeit sei eine Epidemie. Andere sagen, nur durch sie finde man zu sich selbst. In Zeiten des Social Distancing sind alle mit ihr konfrontiert. Wie umgehen damit?
Der oberste Kinder- und Jugendpsychiater Oliver Bilke-Hentsch zieht eine beunruhigende Bilanz: Die Kliniken sind überbelegt, immer mehr Patienten leiden an Depressionen.
Das Bundesgericht hat den Zugang zu IV-Renten erneut verschärft. Fachleute sind besorgt.
Ich habe im Schnitt alle zweieinhalb Jahre eine schwere depressive Episode. In dieser Zeit gibt es Worte, die helfen. Ein Leitfaden für alle Angehörigen und Freund:innen, die nicht genau wissen, was sie ihren erkrankten Liebsten sagen können – und was nicht.