Mit 49 hört das Leben auf
Nicht die Klimajugend mit ihren Ängsten trägt am schwersten am Leben. Noch führen die depressiven Millennials die Rangliste der Unglücklichen an. Auch nicht die Alten. Wer dann?
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Nicht die Klimajugend mit ihren Ängsten trägt am schwersten am Leben. Noch führen die depressiven Millennials die Rangliste der Unglücklichen an. Auch nicht die Alten. Wer dann?
Können Introvertierte lernen, extrovertiert zu sein? Journalistin Jessica Pan hat es ein Jahr lang versucht – und ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben.
Manche Menschen haben sich gut im Griff, sie können Abstand von ihren Trieben nehmen, sich selbst kontrollieren, sie stecken nicht fest im Reiz-Reaktionsmodus, sondern agieren gelassen und autonom. Doch wie kann man diese Selbstregulierung erlernen, oder ist sie gar genetisch kodiert?
Jeannine Küpfer zog mit 15 Jahren ihre erste Linie Heroin. Heute ist die Burgdorferin clean – und will das dunkle Kapitel ans Licht bringen.
Praxisbuch für Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen
Die Entscheidung für einen Gesundheits-, Pflege- und Sozialberuf sagt oft viel über eine Person und das, was sie ist, aus: über ihre Fähigkeiten und Qualitäten, ihre tiefen Werte, ihre Träume, ihre Visionen und das, was ihr im Leben wichtig ist. Darum ist die Entscheidung oft mit einem hohen Anfangselan verbunden. Die Kunst ist es, diesen Elan im Berufsalltag zu vertiefen und langfristig lebendig zu halten.
Bei den Zugewanderten in die Schweiz bestehen beträchtliche Unterschiede hinsichtlich Bildungshintergrund, beruflicher Situation, Alter, Migrationsstatus und Herkunftsland. Überdies zeigt sich, dass die Integration in den Arbeitsmarkt rasch erfolgt, aber nicht vollständig gelingt und die Haushalte mit Migrationshintergrund ein niedrigeres Einkommen und Vermögen haben. Ein grosser Teil der Zugewanderten verlässt zudem die Schweiz wieder. Dies geht aus der ersten Ausgabe der Publikationsreihe Panorama Gesellschaft Schweiz hervor, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) sowie den Universitäten Neuchâtel und Freiburg herausgegeben wird.
Privatschule, Familienurlaube in Thailand, Eigentumswohnung mit Dachterrasse – für Freya Normalität, für mich als Arbeiterkind eine unbekannte Welt. Was haben sich zwei Menschen zu sagen, die aus so unterschiedlichen Verhältnissen kommen?
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
Es diskutieren: Claudia Haarmann - Psychotherapeutische Heilpraktikerin und Publizistin, Essen, Dr. Christiane Jendrich - Psychotherapeutin, Köln, Tina Soliman - Filmemacherin und Autorin, Hamburg, Moderation: Reinhard Hübsch
Spielgruppen für Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt sind in der Deutschschweiz weit verbreitet. In ländlichen Gemeinden stellen die von Privaten betriebenen Spielgruppen oftmals das einzige pädagogische Angebot im Frühbereich dar.
Die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts der PH Thurgau und PH Zürich machen deutlich, dass eine weitere Professionalisierung der Arbeit in Spielgruppen notwendig ist.
Erziehung zwischen Risiko und Resilienz
Kinder sind verletzlich – zahlreiche Risikofaktoren können sie in ihrer Entwicklung beeinträchtigen. Manchmal können Kinder auch schwierigste Lebenssituationen erfolgreich bewältigen – dann spricht man von „Resilienz“. Wissenschaftler aus verschiedensten Disziplinen und Ländern stellen aktuelle Ergebnisse der Resilienzforschung vor und leiten neue Wege der (heil-)pädagogischen Förderung von Kindern ab.
wahrnehmen - verstehen - begleiten. Ein heilpädagogisches Handlungskonzept
Verhaltensauffällige Kinder stellen im pädagogischen Alltag oft eine Herausforderung für Erzieher und Erzieherinnen dar. Welches kindliche Verhalten wird in der fachlichen Auseinandersetzung als auffällig verstanden? Welche Ursachen und welche Bedeutung hat es? Und welche Unterstützung kann und muss eine pädagogische Fachkraft für eine gute Entwicklung des Kindes leisten? Anhand zahlreicher Praxis-Beispiele vermittelt das Buch neben Fachwissen und methodischen Handlungsaspekten auch Grundlagenwissen zu Ursachenforschung, Intervention und Prävention.
Die Aktualität des Traumas und das Erleben des Schreckens in der therapeutischen Beziehung - Michael Günter Dissoziale Aspekte der Sublimierung: vom Umgang mit psychopathischen Phänomenen in der kinderpsychoanalytischen Arbeit - Johannes Döser
Seit es ihn gibt, zerbrechen sich die Erwachsenen den Kopf darüber, was ein guter Spielplatz ist. Eine historische Annäherung.
Fachleute der Sozialen Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW haben eine Web-Plattform mitentwickelt, die schwierige Lebenswege grafisch darstellen kann – und so die Arbeit von Sozialarbeiterinnen und Therapeuten erleichtern und verbessern soll.
Die einschränkenden Maßnahmen in der Corona-Krise haben viele Leben gerettet und vielen das Leben erschwert. Der Lockdown hat besonders den Alltag von Kindern und Jugendlichen drastisch verändert.
Das Onlinemagazin bietet Informationen rund um das Coronavirus und soll bald um weitere News aus dem In- und Ausland erweitert werden. Finanziert wird das Pilotprojet mittels Crowdfunding.
Das vorliegende Heft befasst sich mit der Identität und ihrer komplexen Zusammensetzung aus persönlichen und kollektiven Aspekten. Wir alle sind einzigartig – unsere Identität wird von verschiedenen Faktoren wie Geschlecht, Herkunft, Beruf, Zuschreibungen… beeinflusst. Dieser spannenden Komplexität möchten wir in diesem Heft auf den Grund gehen. Wir versuchen aufzuzeigen, wie sich die Identität in der Praxis gestaltet und welchen Einfluss diese Prozesse auf die Soziale Arbeit haben.
Fünf Jahre nach dem Erwerb ihres Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) sind 26% der jungen Erwachsenen in einem Beruf mit höherem Qualifikationsniveau als jenem des erlernten Berufs tätig. 22% arbeiten in einem anderen Beruf, jedoch mit einem vergleichbaren Qualifikationsniveau, und lediglich 4% üben einen Beruf mit einem tieferen Qualifikationsniveau aus.