Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Fachbereiche der Psychiatrie

349 Beiträge gefunden


Therapie psychischer Erkrankungen

State of the Art

Alles, was für die Therapie psychischer Erkrankungen wichtig ist! Informieren Sie sich über die aktuellen evidenzbasierten Therapieempfehlungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, basierend auf den erfolgreichen STATE OF THE ART-Symposien des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) des Jahres 2016 – orientiert an den nationalen und internationalen Leitlinien und komplett aktualisiert nach DSM 5Neu in der 12. Auflage:•Delir

Als Psychoanalytiker in der Psychosomatischen Medizin

Eine persönliche berufspolitische Geschichte der Psychotherapie, Psychiatrie und Psychosomatik

Ausgehend von seiner umfangreichen persönlichen Erfahrung als Psychoanalytiker in der Medizin, Psychiatrie, Psychosomatischen Medizin sowie in der stationären Psychotherapie rekapituliert Paul Janssen im vorliegenden Buch die Geschichte der Institutionalisierung der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie im Kanon der Medizin, an der er selbst unter anderem als Gründungsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie mitgewirkt hat. Anliegen Janssens ist es dabei, praktizierenden ÄrztInnen und PsychologInnen die Wurzeln des Faches bewusst zu machen.Janssen beschreibt berufs- und fachpolitische Ereignisse und Konflikte der letzen 50 Jahre, schildert Konflikte bei der Anwendung der Psychoanalyse und Gruppenanalyse in der stationären Psychotherapie und Psychiatrie. 

Menschliche Kommunikation

Formen, Störungen, Paradoxien

Kommunikation ist ganz offensichtlich eine conditio qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann, wie der Autor sagt, ›nicht nicht kommunizieren‹. Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum jemals bewusst werden. Watzlawicks Buch – inzwischen zum Standardwerk der Kommunikationswissenschaft geworden – formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern. Das Buch handelt von den pragmatischen (den verhältnismässigen) Wirkungen der menschlichen Kommunikation, unter besonderer Berücksichtigung von Verhaltensstörungen. Es versucht, Denkmodelle zu formulieren und Sachverhalte zu veranschaulichen. 

Schmerzen und Schmerzmittelabhängigkeit im Alter

Die gerontopsychiatrische Perspektive

Schmerzen gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden im Alter. Dabei können neuropsychiatrische Störungen das Schmerzerleben stark verändern. Das Buch beschreibt Schmerzentstehung aus gerontopsychiatrischer Sicht, geht auf die Bedeutung der Neuropsychopharmaka in der Schmerztherapie ein und stellt wirksame nichtmedikamentöse, psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungsformen vor. Wechselwirkungen zwischen Schmerzen und Sucht bis hin zur Abhängigkeit von Schmerzmitteln werden thematisiert.

Psychiatrie und Psychotherapie 2.0

Während der Ordinariats-Zeit von Mathias Berger an der Freiburger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Jahre 1990 – 2016 wurden eine Vielzahl von störungsorientierten, Schulen-übergreifenden und evidenzbasierten Therapiekonzepten zur Behandlung von Menschen mit psychischen Störungen entwickelt und grundlegende Arbeiten zu verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern durchgeführt. Mehrere dieser Therapiekonzepte aus der „Freiburger Schule“ sind inzwischen an vielen Kliniken in Deutschland eingeführt und haben zu einer deutlichen Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen geführt.In diesem Buch berichten Sie über ihre Forschungsschwerpunkte und deren Entwicklung und ehren so Mathias Berger und seine Bedeutung für die Weiterentwicklung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie weit über die Freiburger Klinik hinaus. 

Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie

Noch nie hat sich die Sprache der Psychiatrie so stark verändert wie in den letzten Jahren. Neue Krankheitsbezeichnungen sind hinzugekommen wie z.B. Burnout oder Stalking – zum Teil haben Begriffe aber inzwischen auch einen Bedeutungswandel erfahren wie zum Beispiel Paranoia oder Schizophrenie.

Das kleine Buch von der Seele

Ein Reiseführer durch unsere Psyche

Was ist die "Seele"? Einfach nur ein altertümliches Wort für unser Gehirn oder doch mehr - so etwas wie das Wesen des Menschen? Und was geschieht, wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät? Wie entstehen seelische Krankheiten und wie werden sie behandelt? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Buch beantwortet. Auf unterhaltsame Weise nähert es sich unserem verborgensten, unsichtbaren Organ und bietet einen vertieften Einblick in die Psychiatrie und Psychotherapie.Die meisten Menschen hegen Misstrauen und Vorbehalte gegenüber der Psychiatrie.

Wie erfolgreich ist eine stationäre Behandlung in der Jugendpsychiatrie?

Eine Behandlung in der stationären Jugendpsychiatrie kommt dann in Frage, wenn alle anderen Massnahmen bereits ausgeschöpft wurden, die Krise, in welcher sich ein junger Mensch befindet, aber nicht entschärft werden konnte. Eine stationäre jugendpsychiatrische Behandlung ist für die Jugendlichen und ihr Umfeld eine einschneidende Massnahme. Sie hat das Ziel, die längerfristige Entwicklung des Jugendlichen positiv zu beeinflussen. Dies auch unter dem Gesichtspunkt, dass die meisten psychischen Störungen bereits in der Jugend ihren Ursprung haben. Durch eine frühzeitige Intervention erhofft man sich, die psychische Gesundheit nachhaltig positiv zu unterstützen. Es stellt sich die Frage, ob eine stationäre jugendpsychiatrische Behandlung diesbezüglich erfolgreich ist.

Klinikleitfaden Psychiatrie Psychotherapie

Mit Zugang zur Medizinwelt

Psychiatrisches Wissen auf den Punkt gebrachtOb zum Vorbereiten auf eine Prüfung, zum Nachschlagen im Klinikalltag oder zur Wissensauffrischung – der Klinikleitfaden Psychiatrie Psychotherapie informiert Sie über alle für Psychiatrie und Psychotherapie relevanten Erkrankungen, einschliesslich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie psychosomatische Krankheitsbilder. Prägant und anschaulich beantwortet Ihnen das Buch zuverlässig die oft akut auftretenden Fragestellungen in Arbeitsalltag. Spiegelpunkte, Algorithmen und Tabellen sparen Zeit und machen es Ihnen leicht, sich zurechzufinden.Alle Inhalte berücksichtigen die aktuellen DGPPN- und DGKJP-Leitlinien und sind gegliedert nach ICD-10.Neu in der 6. Auflage:•Gegenübergestellung von ICD-10 und DSM-5 •Aktualisierung der Medikationen, Berücksichtigung neuer Entwicklungen•Aktualisierung rechtlicher Aspekte (z.B. Betreuungsrecht)

Psychotherapie

Funktions- und störungsorientiertes Vorgehen - mit Zugang zur Medizinwelt

In „Psychotherapie – Funktions- und störungsorientiertes Vorgehen" steht nicht die Methode im Vordergrund, sondern die Störung. Unabhängig von der Methode werden Ihnen die wesentlichen Fragen der psychotherapeutischen Praxis beantwortet. So können Sie Ihre Patienten noch gezielter und wirkungsvoller behandeln.•Wie gestalte ich die Therapie bei spezifischen psychischen Störungen? •Welche Therapieoptionen gibt es? •Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Therapieschulen?•Welche Probleme können in der Therapie auftreten und wie löse ich sie?•Wie lassen sich in der Praxis unterschiedliche Therapieansätze kombinieren?•Welches Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt?•Wann kann Pharmakotherapie Psychotherapie sinnvoll ergänzen?•Wie vermeide ich Fehlentwicklungen in der Therapie?

50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie

Typische Fallgeschichten aus der Praxis

Die „50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie" sind der Klassiker von Lieb et. al. für Studenten, die sich in Vorbereitung auf Famulatur, PJ oder mündliche Prüfung befinden oder angehende Ärzte, die für den "Ernstfall" am Patientenbett vorbereitet sein wollen. Besonders geeignet ist es für all diejenigen, die den Bezug zum Patienten von Anfang an im Blick haben wollen und nicht nur abstrakte Theorie pauken möchten.50 typische Fallgeschichten, wie man sie auf jeder Station antreffen kann und an denen in der mündlichen Prüfung sowie in der Praxis kein Weg vorbeiführt, werden mit originalgetreuen Untersuchungsergebnissen angereichert und schaffen so eine realistische Kliniksituation.

Psychiatrie und Gesellschaft im Wandel der Zeit 1900-2016

Die Zunahme von psychischen Erkrankungen ist eine der grossen Herausforderung unserer Gesellschaft in den nächsten Jahren. Die Depression wird bis ins Jahr 2030 zur Krankheit mit den meisten verlorenen Lebensjahren werden, so die Prognosen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und das soziale Gefüge in der Schweiz sind gravierend. Da die Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen auch heute noch Realität ist, nehmen Betroffene aus Angst vor Ausgrenzung und Jobverlust oft zu spät Kontakt mit einer ausgewiesenen Fachperson auf. Die beste Medizin dagegen sind Aufklärung und Wissensvermehrung.

Psychodynamisches Denken und Handeln in der Psychotherapie

Eine intersubjektive und verfahrensübergreifende Sicht

Die AutorInnen des vorliegenden Buches beschreiben die Anwendungsmöglichkeiten psychodynamischer Konzepte aus der Perspektive eines intersubjektiven Ansatzes für die Erwachsenen-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Im Zentrum stehen dabei die aktive Gesprächsführung und die Interaktion zwischen TherapeutInnen und PatientInnen.Das Buch wendet sich an psychotherapeutische PraktikerInnen – unabhängig von Therapierichtung und Arbeitsschwerpunkt. PraktikerInnen anderer Bereiche (Sozialarbeit, Erziehungsberatung) sowie Studierende profitieren von dieser Einführung in das psychodynamische Denken und Handeln. Insgesamt steht das vorliegende Buch für eine verfahrensübergreifende Perspektive. Das in ihm dargestellte psychodynamische Verständnis der Beziehungsgestaltung kann ein Gewinn für jedes therapeutische Verfahren sein.

Gefühle erkennen, annehmen und gut mit ihnen umgehen

Ein Handbuch zur Gruppenmoderation und zur Selbsthilfe

Die eigenen Gefühle - seien sie positiv oder negativ - besser zu verstehen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, ist das Ziel dieser neuen Arbeitshilfe. Es ist ein Ergänzungsmodul zum erfolgreichen Handbuch »Krisen bewältigen«. Die beiden Autorinnen haben damit ein wirksames Programm entwickelt, das mittlerweile in vielen Kliniken und im ambulanten Bereich eingesetzt wird. Auch dieses neue Modul besticht durch seine detaillierten Ausführungen und das kreative Material als Download, wie z. B. Stimmungsprotokoll, Skizzen- und Tagebuch und die sogenannten Gefühlsperlen, die ermutigen, über Gefühle zu sprechen und sie als wichtigen und sinnvollen Bestandteil seiner selbst zu erleben.

Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie

Frustrierte Helfende, überforderte Klienten. Wenn therapeutische Massnahmen und vereinbarte Ziele nicht eingehalten werden, sind Ambivalenzen und Widerstände stärker als der Wille zur Genesung. Wie können psychiatrisch Tätige aller Berufsgruppen, Sozialarbeiterinnen und Krankenpflegekräfte, Betreuer, auch Therapeutinnen und Ärzte die Motivation ihrer Patienten und Klientinnen fördern? Ein erfolgreiches Konzept aus der Suchthilfe kann Abhilfe schaffen!Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Patienten die therapeutischen Massnahmen nicht wie vereinbart umsetzen. Mit dem Konzept der Motivierenden Gesprächsführung können Ambivalenzen und Widerstände aufgegriffen und realistischere Ziele verabredet werden.