Schönheitschirurgie am Limit: Zweimal Brustwarzen amputieren, bitte
Instagram und Influencer verändern die klassische Vorstellung von Schönheit – gerade bei jungen Menschen. Jetzt schlagen Schönheitschirurgen Alarm.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Instagram und Influencer verändern die klassische Vorstellung von Schönheit – gerade bei jungen Menschen. Jetzt schlagen Schönheitschirurgen Alarm.
Stellungnahme
Die Totalrevision des Datenschutzgesetzes (DSG) wurde etappenweise durchgeführt. CURAVIVA Schweiz nimmt jetzt Stellung zum Ausführungsrecht des totalrevidierten Datenschutzgesetzes (E-VDSG).
Zukünftig soll es der Polizei in der Schweiz erlaubt sein, an Tatorten aufgefundene DNA auf äussere Merkmale sowie auf die sogenannte biogeografische Herkunft hin zu untersuchen.
Kristin Langer von „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht." erklärt im Interview mit dem Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien", wieso Datenschutz aus medienpädagogischer Sicht wichtig ist und zeigt hilfreiche Tipps für die Sensibilisierung von Kindern auf, die auch im Alltag umgesetzt werden können.
Im Rahmen eines Aktionsmonats macht die nationale Plattform «Jugend und Medien» des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, Kinder und ihre Privatsphäre im Internet zu schützen. Auf @insta4emma begleiten die Userinnen und User von Instagram die siebenjährige Emma – und werden durch ihre Posts zur Reflexion über ihr eigenes Verhalten in sozialen Medien angeregt.
Nach heftigen Anfeindungen gegen Simonetta Sommaruga und Andreas Glarner wurden Täter zu Geldstrafen verurteilt. Der Druck auf eine Regulierung der sozialen Medien steigt.
Im Wallis sorgt eine neue Präventions-Software für Furore. Diese soll nun Familien in der ganzen Schweiz anregen, über die Gefahren von Social Media und Fake News zu reden.
Der Psychiater und Internetsuchtexperte Bert te Wildt behandelt Menschen, die das Gefühl haben, sie existierten nur noch in sozialen Medien. Was, wenn diese abstürzen?
Künftig dürfen die Schweizer Behörden die Mobiltelefone von Asylsuchenden kontrollieren, um die Identität der Antragstellenden festzustellen. Diese Methode wird bereits in anderen Ländern angewendet, ist aber höchst umstritten. Deutschland als Pionierland könnte bald gezwungen sein, dieses Vorgehen wieder einzustellen.
Digitalisierung hat das Potenzial, politische Abläufe, politisches Verhalten und damit unsere Demokratie grundlegend zu verändern. Angesichts des digitalen Wandels ruft TA-SWISS alle Verantwortlichen dazu auf, diese Veränderungen aktiv mitzugestalten. In drei Studien hat die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung verschiedene Aspekte der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Demokratie untersucht. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.
Für die nachhaltige Entwicklung von Städten, Gemeinden und Regionen ist die Partizipation verschiedener Akteurs- und Anspruchsgruppen ein wichtiger Grundstein. Immer mehr setzen dabei auf den Einsatz von digitalen Formaten und Kanälen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, wie verschiedene Beispiele aus Schweizer Städten zeigen.
In diesem Dossier zeigt das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit dem Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der TH Köln auf, wie Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Medien gelingen kann. Darin wird der Stand der Kinderrechte im digitalen Raum erfasst und es werden Impulse und Perspektiven für eine Stärkung der Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an unserer Gesellschaft gegeben. Das Dossier soll einen Beitrag zur Identifizierung von Entwicklungsbedarfen für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in digital geprägten Gesellschaften leisten.
Die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) kritisiert die Zustimmung des Parlamentes zur systematischen Überprüfung der Handydaten im Asylverfahren sowie zu Corona-Zwangstests bei Ausschaffungen scharf.
Thomas Bergers Forschung für psychische Gesundheit im digitalen Zeitalter hilft Menschen im Alltag.
Digitale Medien und Kommunikationsformen wie Instagram, Snapchat, YouTube oder WhatsApp prägen den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Bilder, Musik und Videos zu teilen und zu kommentieren, gehört zur Tagesordnung. In den Online-Veranstaltungen erhalten Eltern und Bezugspersonen anhand konkreter Beispiele Informationen und Tipps zum Umgang mit digitalen Medien im Familienalltag.
Nachrichten, SMS, Facebook, Instagram, Twitter, Whatsapp: Wir sind abhängig von diesen Dingen, weil sie unser Gehirn regelmäßig mit Dopamin überschütten. Das sagt Psychiaterin Dr. Anna Lembke von der Stanford-Universität in Kalifornien.
Die nationale Plattform «Jugend und Medien» setzt die Massnahmen zur Förderung der Medienkompetenzen von Jugendlichen effizient und zweckmässig um.
CURAVIVA Schweiz bietet wichtige Informationen und Hilfsmittel für die institutionelle Kinder- und Jugendhilfe.
Das Datenschutzrecht gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Rechtspraxis. Das Datenschutzgesetz (DSG) stellt dabei die Rahmenbedingungen auf für die Datenbearbeitungen durch private Personen und die Bundesverwaltung. Der Handkommentar zum Datenschutzgesetz kommt dem Bedürfnis aus der Praxis nach, über ein kompaktes Nachschlagewerk verfügen zu können, das die wesentlichen Rechtsfragen umfassend darstellt und dabei klar und übersichtlich bleibt.
Schweizer Jugendliche treffen im Internet häufig auf das Phänomen der Hassrede. Gemäss dem neusten JAMESfocus-Bericht der ZHAW und Swisscom gibt es grosse Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der Wahrnehmung und Bewertung von Hasskommentaren. Am häufigsten werden Personen online aufgrund ihres Aussehens diskriminiert.