Fachinformationen Medienschau

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Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ergänzungsleistungen

358 Beiträge gefunden


Inclusion Handicap

Handicap und Politik 03/2018

EL-ReformKommission entschärft den totalen Angriff auf die ErgänzungsleistungenEin Kahlschlag bei den EL ist die Garantie für ein ReferendumIVGründung einer IV-Allianz: Ja zu Weiterentwicklung, Nein zu LeistungsabbauStartschuss zur IV-Debatte – Erste positive Entscheide zur beruflichen EingliederungIV-Sanierung schreitet weiterhin voran – keine Sparmassnahmen nötigAnti-MenschenrechtsinitiativeNationalrätliche Kommission sagt NeinKrankenversicherungenHelsana diskriminiert Kranke – mit Segen des BAGPflegefinanzierungKostendeckende Finanzierung durch Krankenversicherer und Kantone gefordertSportParalympics 2026 als Chance für Menschen mit Behinderungen

Inclusion Handicap

Ein Kahlschlag bei den EL ist die Garantie für ein Referendum

Die Allianz Ergänzungsleistungen, der auch Inclusion Handicap angehört, ist sehr besorgt über die Entwicklungen bei der EL-Revision. Was zu Beginn nach einer für viele akzeptablen Reform aussah, ist nun im Nationalrat zu einer massiven Abbauvorlage verkommen. Ohne deutliche Korrekturen im Ständerat ist ein Referendum unausweichlich.Kommission entschärft den totalen Angriff auf die Ergänzungsleistungen

Das Schweizer Parlament

Kein Erbenschutz bei den Ergänzungsleistungen

Ergänzungsleistungen sollen aus dem Erbe soweit zurückbezahlt werden, als dieses 50 000 Franken übersteigt. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-SR) hat sich in diesem Punkt der EL-Reform dem Nationalrat angeschlossen. Auch den Bezug des Pensionskassenkapitals will sie wie der Nationalrat weiterhin zulassen. Bei den Mietzinsmaxima hingegen hält die Kommission an ihren höheren Beträgen fest.

INSOS Schweiz

Rosinen aus dem Bundeshaus - Frühlingssession 2018

Ein kurzer Rückblick von Tschoff Löw, Leiter Politik, auf die Frühlingssession 2018

Was passiert da gerade im Schweizer Rechtsstaat? - In der Frühlingssession befasste sich der Nationalrat gleich mit zwei Geschäften, die einschneidende Konsequenzen für Menschen hat, die auf Unterstützung angewiesen sind. Zum einen stimmte der Rat Überwachungsmassnahmen ohne Bewilligungspflicht zu und hebelte so kurzerhand das Grundrecht auf Privatsphäre aus. Zum anderen peitschte er bei der EL-Revision ein 620-Millionen-Abbauprogramm durch. Bundesrat und Ständerat wollten bislang „nur“ Kürzungen von 260 Millionen Franken vornehmen.

SKOS

Der Nationalrat diskutierte in der Frühjahrssession über die EL-Reform

Am 14. März kam der Nationalrat unter anderem zu folgenden Beschlüssen: Die anrechenbaren Mietzinse werden erhöht und regional abgestuft. Je nach Situation auf dem Wohnungsmarkt können die Kantone die Höchstbestände um bis zu 10 Prozent kürzen. Der Lebensbedarf für Kinder wird gesenkt und die Kosten für externe Kinderbetreuung können nicht angerechnet werden. Wer mehr als 100‘000 Franken Vermögen hat, kann keine EL beanspruchen. Für Ehepaare liegt die Schwelle bei 200‘000 Franken. Ältere Arbeitslose können ihr Pensionskassenguthaben in der Vorsorgeeinrichtung des bisherigen Arbeitgebers belassen und später eine Rente beziehen.

Travail.Suisse

EL-Revision: Nationalrat kürzt Mietzinsmaxima zusammen

Der Nationalrat hat heute die lange in Aussicht gestellte Anhebung der Mietzinsmaxima in den Ergänzungsleistungen (EL) abgeschmettert. Und nicht nur das. Neu ist es sogar möglich, dass gewisse Kantone kleinere Mietzinsmaxima gewähren können als bisher. „Damit hat sich die bürgerliche Mehrheit trotz aller Sonntagsreden entlarvt. Sparen um jeden Preis lautet die Devise. Und das beim ärmsten Teil der Bevölkerung“, sagt Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik bei Travail.Suisse.- EL-Revision: Nationalrat kürzt Mietzinsmaxima zusammen (Presseportal)- Nationalrat bringt EL-Reform auf Kurs (arbeitgeber.ch)

SRF

Mietzuschüsse für Betagte: Wenn das Geld zum Wohnen kaum reicht

Zehntausende arme Renterinnen und Rentner erhalten zu wenig Ergänzungsleistungen für ihre Wohnungsmiete. Die Betroffenen müssen sich die Wohnkosten sonstwo absparen. Doch jetzt ist Hilfe in Sicht: Das Thema beschäftigt heute den Nationalrat.Zum Thema: Nationalrat muss Mietzinsmaxima für arme Senioren dringend anpassen (Pro Senectute)