Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: persönliche Kompetenzen

119 Beiträge gefunden


Wohnkompetenz: Negativ

Die negative Einschätzung der Wohnkompetenz als Bedrohung des Selbstkonzepts und als kritisches Lebensereignis

Wohnen wird in der Fachliteratur als transaktionale Person-Umwelt-Beziehung beschrieben (Flade, 2011, S. 13). Diese kann so beschaffen sein, dass Menschen in ihrer Wohnumwelt ihre Bedürfnisse vernachlässigen oder auch, abgeschirmt von den Mechanismen sozialer Kontrolle, gefährdenden Praktiken nachgehen. Solche gefährdenden Wohnsituationen werden unter Umständen von Sozialarbeitenden erkannt und bearbeitet. Es ist möglich, dass die selbständige Wohnkompetenz der Betroffenen dabei in Frage gestellt und ein Eintritt in ein betreutes Wohnsetting veranlasst wird. In dieser Thesis wird angenommen, dass die Betroffenen diese Vorgänge schwerlich mit ihrem Selbstkonzept in Übereinstimmung bringen können und ein Spannungsverhältnis in der Zusammenarbeit entsteht. Diese spannungsreiche Konstellation bildet das Kernthema dieser Arbeit.Die Hauptfragestellung dieser Thesis lautet: Welche Auswirkungen haben die negative Einschätzung der Wohnkompetenz und der Eintritt in ein betreutes Wohnsetting auf das Selbstkonzept der betroffenen Personen? 

Bildung braucht Persönlichkeit

Wie lernen gelingt

Der Bestsellerautor Gerhard Roth beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Themen Bildung, Persönlichkeit und Lernen. Die überarbeitete Auflage liefert einen noch besseren Praxisbezug und geht verstärkt auf Lernfaktoren ein, wie die Bildungsnähe des Elternhauses, und auf die Anfänge erfolgreicher Bildung im Kindesalter.

Der Körper als Ressource in der Sozialen Arbeit

Grundlegungen zur Selbstwirksamkeitserfahrung und Persönlichkeitsbildung

Anhand von einzelnen Beiträgen verdeutlicht dieses Werk exemplarisch, was der Körper für die Soziale Arbeit ist: Ausgangspunkt einer konsequent lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. Der Körper ist eine zentrale, eigenständige Ressource des Menschen, der genetisch mitbestimmt ist, letztlich aber im sozialen Kontext und den dort vorhandenen Verteilungsprozessen gestaltet wird. Dabei spielen auch historisch entstandene soziale Leitbilder eine Rolle. Der Körper prägt das individuelle Entscheidungsverhalten mit, seine Beachtung und Förderung kann also dieses Entscheidungsverhalten verändern.

Kompetenzentwicklung mit humanoiden Computern

Die Revolution des Lernens via Cloud Computing und semantischen Netzen

John Erpenbeck und Werner Sauter analysieren die zukünftigen Entwicklungen im Bereich des betrieblichen Lernens und leiten daraus die Anforderungen an die aktuellen Lernkonzeptionen ab. Das Essential enthält praxiserprobte Anwendungsvorschläge für die Kompetenzentwicklung mit innovativen Lernformen. Lernräume und Lernkulturen in Unternehmen müssen sich schrittweise im Hinblick auf die kommenden Veränderungen entwickeln, humanoide Computer werden die Rolle des „Lernpartners Computer“ übernehmen. Kompetenz – die Fähigkeit, Problemstellungen im Prozess der Arbeit selbstorganisiert und kreativ zu lösen – wird zum wichtigsten Lernziel.

Soziale Kompetenzen fördern

Soziale Kompetenzen sind in Personalabteilungen ein wichtiges Thema. Neben fachlichen Kompetenzen sind sie zu einer Schlüsselvariable der Personalauswahl und -platzierung geworden und finden darüber hinaus in Form von Führungskräfteseminaren grosse Beachtung in der Personalentwicklung. Der grossen Popularität des Konzeptes steht jedoch nicht selten eine gewisse Konzeptionslosigkeit gegenüber, denn viele verstehen unter sozialen Kompetenzen etwas anderes. Vor dem Hintergrund psychologischer Theorien und Forschungsergebnisse bringt dieser Band Struktur in die Vielfalt des Themas. Die Neuauflage berücksichtigt dabei aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet. Zunächst wird eine Abgrenzung grundlegender Begriffe vorgenommen, ehe die Entstehung sozial kompetenten Verhaltens sowie die Ursachen für sozial inkompetentes Verhalten im beruflichen Kontext diskutiert werden. 

Friedrich Verlag GmbH

Zeitschrift für Tagesmütter und -väter, ZeT Nr. 3/15

Kompetenzen von Kindern

Kinder sind von Geburt mit vielen Kompetenzen ausgestattet, wie man heute weiss - und lernen in den ersten Lebensjahren in mehreren Bereichen unglaublich viel dazu. Ob Motorik, Sprache, Wahrnehmung, kognitive, soziale oder emotionale Entwicklung: In allem, was die Persönlichkeit ausmacht, finden immense Kompetenzzuwächse statt.

Ausserhochschulisch erworbene Kompetenzen anrechnen

Praxisanalyse und Implementierungsempfehlungen

Die Autoren untersuchen, welche Modelle der Anerkennung und Anrechnung auserhochschulisch erworbener Kompetenzen an Hochschulen in der einschlägigen Literatur enthalten sind beziehungsweise bereits praktiziert werden und auf welche Weise diese systematisiert werden können. Sie gehen der Frage nach, wie die Modelle abstrahiert beziehungsweise generalisiert und damit für Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung nutzbar gemacht werden können, und arbeiten empirisch die Gründe für die Zurückhaltung der Hochschulen in Bezug auf Anerkennung und Anrechnung heraus.

Öffentliche Erziehung im Strukturwandel

Umbrüche, Krisenzonen, Reformoptionen

Die AutorInnen dieses Bandes gehen der Frage nach, wie eine komplexe, aufeinander abgestimmte öffentliche Erziehung der Heranwachsenden gestaltet werden kann und welche Reformschritte dafür notwendig sind. Es wird deutlich, dass der nachhaltige soziale Wandel auch die Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen schon jetzt vielfältig verändert hat. Die alten Dichotomien (private vs. öffentliche Erziehung, Kindergarten vs. Schule, Schule vs. Soziale Arbeit, Bildung vs. Ausbildung) werden zunehmend in Frage gestellt, ohne dass die neuen institutionellen und interaktiv-pädagogischen Konturen schon deutlich sind.

Motivationspsychologie für die Berufspraxis

Praktisches Wissen für Coaches, Berater und Führungskräfte

​Johannes Moskaliuk stellt praxiserprobte und wirksame Methoden vor, die beim Erreichen von persönlichen Zielen unterstützen und dazu beitragen, die Motivation aufrechtzuerhalten. Grundlage sind aktuelle Theorien aus der Motivations- und Handlungspsychologie. Dabei geht er jeweils auf theoretische Grundlagen ein und leitet daraus konkrete Empfehlungen für die Praxis ab. In jedem Kapitel finden sich Links zu Coaching-Tools und Checklisten, die eingesetzt werden können, um Mitarbeitende und Klienten beim Erreichen von beruflichen und privaten Zielen zu unterstützen.​

Chefsache Kopf

Mit mentaler und emotionaler Stärke zu mehr Führungskompetenz

Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein sowie ein gutes Selbstmanagement sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg – nicht nur im Business. Wie im Spitzensport hilft es auch Managern, sich mental zu coachen. Das Ziel: Volles Leistungspotenzial jederzeit abrufen können. Mentales Training stärkt nicht nur das eigene Leistungsvermögen, sondern auch die Lebensqualität und schult die Wahrnehmung für sich selbst und andere. Dieses Buch zeigt, wie Sie mit Hilfe verschiedener mentaler Techniken an Motivation, Flexibilität, Zielfokussierung und Konzentration gewinnen, Stress und Angst bewältigen, mit Emotionen umgehen sowie Entspannung finden. Dabei schlägt die Autorin Brücken zum Spitzensport und lässt Führungspersönlichkeiten, Experten und Spitzensportler zu Wort kommen, die Einblick in ihr Selbstmanagement gewähren.

Jahrgangsgemischte Klassen

Möglichkeiten und Grenzen altersheterogener Lerngruppen in der Grundschule

Auch wenn man einem Kind nicht auf den ersten Blick ansieht, welche Fähig- und Fertigkeiten es hat, so wissen wir dennoch, dass jedes Kind verschieden ist. Die Heterogenität der Lernvoraussetzungen von Schülern zeigt sich schon zu Schulbeginn. Während der eine Schüler bereits lesen und schreiben kann, beherrscht ein anderer kaum die deutsche Sprache. Welches Konzept also kann bei der enormen Unterschiedlichkeit der Kinder einen effektiven Unterricht ermöglichen? Um eine Antwort zu finden, scheint ein Umdenken erforderlich.

Gedächtnistraining 50+ planen, durchführen und evaluieren

Ein kompakter didaktisch-methodischer Praxisleitfaden

Ellen Prang gibt in präziser Form einen Überblick u.a. zur Planung, Durchführung und Evaluation eines Gedächtnistrainings. Sie beantwortet Fragen, wie eine Trainingsstunde optimal strukturiert wird, welche Inhalte und Methoden gewählt werden sollten und wie die Effizienz gemessen werden kann. Beispiele erleichtern den Transfer in die Praxis. Die aktuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden, ihre Ressourcen, Fähigkeiten und die Biografie stehen im Mittelpunkt einer Einzelaktivierung ohne Leistungs- und Zeitdruck. Praktiker erhalten fundierte Kenntnisse und didaktisch-methodisches Wissen in kompakter Form für die Leitung eines Gedächtnistrainings.

Wie wir zu dem werden, was wir sind

Sozialisations-, biographie- und bildungstheoretische Aspekte

Die Frage nach der menschlichen Entwicklung, die Frage nach dem ‘Wie wir werden, was wir sind’, steht im Zentrum dieses Bandes, der das Thema aus drei Perspektiven spiegelt: Aus der Perspektive der Sozialisationstheorie, der Biographietheorie sowie der Bildungstheorie. Im Rekurs auf neueste Erkenntnisse der einschlägigen theoretischen Konzepte und empirischen Studien bringen die Herausgeber erstmals die massgeblichen FachwissenschaftlerInnen zusammen.

Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie – das sind spannende Themen rund ums Lernen, Lehren und Erziehen: Wie fördert man das selbstgesteuerte Lernen von Schülern? Welche Ansätze zur Klassenführung gibt es? Welche Rolle spielen Gleichaltrige für die schulische Leistung von Jugendlichen? Wodurch entsteht ein hohes Selbstvertrauen? Wie arbeiten aktuelle Schulleistungsstudien, z. B. PISA? Wie können bestimmte Kompetenzen durch Trainingsmassnahmen gefördert werden? – Erfahrene Dozenten und Experten der pädagogischen Psychologie beantworten diese und viele andere Fragen fundiert und gleichzeitig sehr anschaulich und praxisnah. – Eine systematische Einführung in das Fachgebiet – in der 2. Auflage vollständig überarbeitet und aktualisiert.

Hochbegabung in der Grundschule

Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder

Das Thema Hochbegabung umfasst ein vielschichtiges und umfangreiches Gebiet. Die optimale Förderung eines hochbegabten Kindes bedarf der sorgfältigen Beachtung verschiedener Aspekte, die von der zuverlässigen Identifikation der Hochbegabung bis hin zu speziellen Fördermaßnahmen reichen. Nur mit einem fundierten Hintergrundwissen können hochbegabte Schüler optimal gefördert werden. Dieses Buch befasst sich neben der geschichtlichen Entwicklung auch mit der Erkennung und Identifizierung von Hochbegabung. Einen wesentlichen Teil der Abhandlung bildet dabei die Vorstellung der wichtigsten Konzepte und Theorien. Die Darstellung ergänzt diese mit verschiedenen Fördermöglichkeiten für Hochbegabte innerhalb des regulären Schulalltags oder auch in speziellen Klassen und Schulen für Begabte.