Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: systemische Techniken

188 Beiträge gefunden


Familiendynamik Heft 02 / April 2021

Abschiede

Vielerlei Abschiede   Wie Abschied nehmen? Das CMRA-Modell für Therapie­abschlüsse         Das Ende der Therapie und der Prozess des ­Abschiednehmens Systemische Perspektiven   »… und wenn ich Sie mal auf der Straße sehe, werde ich Sie zum ­Kaffee einladen!«         Erfahrungen und Überlegungen zur Beendigung von Paartherapien mit älteren Paaren    

Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Dieses Buch lotet die Besonderheiten der systemischen Therapie mit Kindern bzw. Jugendlichen und ihren Familien gleich in mehreren Dimensionen aus: Es vermittelt wichtige Grundlagen im Hinblick auf Entwicklungspsychologie und -psychopathologie. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird in unterschiedlichen Settings wie stationärer, aufsuchender und Gruppentherapie beschrieben. Neue Wege zeigt die Kombination mit anderen therapeutischen Methoden, etwa der Spiel- oder Kunsttherapie, auf.

Systemische Schulsozialarbeit

Wo Schule und Soziale Arbeit zusammenwachsen – Impulse für ein wachsendes Berufsfeld von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen.

Schule und Jugendhilfe rücken zunehmend zusammen, immer mehr Schulen profitieren vom Einsatz von Schulsozialarbeitern und Sozialpädagogen vor Ort. Besonders in der Aufbauphase fehlt es vielerorts noch an stimmigen Konzepten für diese anspruchsvolle Form der Beratung. Die unterschiedlichen Anliegen und Settings – Einzelberatung, Familienberatung, Klassentraining – setzen ein reiches Repertoire an Techniken voraus. Die vielfältigen Aufgaben – Sozialtrainings, Suchtprävention, Konfliktberatung, Mobbinginterventionen, Lebensplanberatung – verlangen differenzierte Methoden.

Ängste von Kindern und Jugendlichen

Angststörungen gehören im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten psychischen Störungen. Fast jedes zehnte Kind leidet daran, und es gilt als erwiesen, dass sich Angststörungen nicht „von alleine auswachsen“. Wilhelm Rotthaus stellt in diesem Buch zunächst aktuelle Erkenntnisse aus Neurobiologie, Evolutionsbiologie und Physiologie zu Angst und Angststörungen zusammenfassend dar.

Soziale Ängste

Das Buch beschreibt anschaulich, wie Menschen soziale Ängste entwickeln und wie sie sie überwinden können. Es verbindet Wissenschaft und Praxis – die Autor:innen stützen sich auf langjährige praktische Erfahrung und auf die Ergebnisse eines Forschungsprojekts. Ein „Werkzeugkasten“ systemischen Arbeitens.

Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen ist eine komplexe Angelegenheit, die auch erfahrenen Therapeuten alles abverlangt. Wilhelm Rotthaus hat für diesen Band 16 Fallberichte namhafter Kolleginnen und Kollegen zusammengestellt, die das Vorgehen und die Besonderheiten systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie vermitteln. Die Beiträge decken die gängigen Therapieanlässe in der Altersgruppe von 5 bis 17 Jahren ab, von Angststörungen über Traumafolgestörungen, Anorexia nervosa, Autismus bis zu spezifischen Phobien.

Ängste von Kindern und Jugendlichen

Erkennen, verstehen, lösen.

Was brauchen Eltern, um ihrem Kind bei Ängsten zu helfen? Vom Albtraum über Trennungsangst bis zur Panikstörung gibt das Buch einen Überblick über die häufigsten Ängste. Für Aha-Effekte sorgen die Erklärungen, welcher Sinn bzw. welche Entwicklungsaufgabe mit der jeweiligen Angst verbunden ist. Der Autor liefert hier die entscheidenden Hinweise, was Eltern und Kind tun können, um Sicherheit zu gewinnen und die Angst in den Griff zu bekommen.

Systemisches Coaching

Psychologische Grundlagen

Dieses Lehrbuch gibt eine kompakte und übersichtliche Einführung ins Business-Coaching. Dies geschieht einerseits auf Basis der modernen Systemtheorie, deren Relevanz für Coaching erschlossen wird. Andererseits werden die zentralen Grundlagen der wissenschaftlichen Psychologie für Coaching herausgearbeitet und in Anwendung gebracht. In dieser Kombination erweist sich Coaching als evidenzbasierte professionelle Dienstleistung – und dieses Werk als geeignete Lektüre für Studierende und Coaching-Praktiker gleichermassen.

Systemisch-ressourcenorientiertes Arbeiten in der Jugendhilfe

Kinder, Jugendliche und Familien, die über Hilfen zur Erziehung betreut werden, sind sich oft nicht ihrer eigenen Ressourcen bewusst. Was können professionelle Helfer tun, damit die Betroffenen ihre eigenen Stärken erkennen, ihr Potenzial entfalten und damit den Anforderungen des Alltags besser gerecht werden können?

Familiendynamik Heft 02 / April 2020

Die Wiederkehr der Theorie

Nachdem der über zwei Jahrzehnte dauernde Kampf um die Anerkennung systemischer Therapie als wirksame psychotherapeutische Praxis erfolgreich zu Ende gegangen ist, scheint das Interesse an wohlbegründeter Fundierung therapeutischer Praxis wiederbelebt zu sein. Die Wiederkehr der Theorie, von der hier die Rede ist, ist nicht die eines ehemals Verdrängten, sondern eher eine Rückkehr zum Ausgangspunkt, nämlich der anfangs abstrakten Theorie, um, von deren Quellen gestärkt, in die therapeutische Praxis zu kommen.

Systemische Modelle für die Soziale Arbeit

Ein integratives Lehrbuch für Theorie und Praxis

Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Lücke zwischen Sozialer Arbeit einerseits und Systemtheorie andererseits zu verkleinern, indem es die Methoden und Handlungsorientierungen aus beiden Bereichen verknüpft. Es macht so die Grenzen zwischen Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Therapie und Beratung durchlässig und überwindbar. Die soziale Arbeit gewinnt durch diese Integration eine Vielzahl von Methoden; die Systemtherapie schärft den Blick für soziale Zusammenhänge über das konkrete Bezugssystem hinaus.

Die Ermöglichungsprofession

69 Leuchtfeuer für systemisches Arbeiten

Systemische Ansätze sind in der Praxis der Sozialen Arbeit inzwischen Allgemeingut. In Verbindung mit einer postmodernen Haltung helfen sie, den zunehmend vielfältigen und unübersichtlichen Herausforderungen im beruflichen Alltag gerecht zu werden. Allerdings ist der Zugang zum systemischen Fachwissen nicht ganz ohne Mühe. Dieses Buch geht einen neuen Weg: Es entzündet Leuchtfeuer, Orientierungspunkte für die Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit.

Familiendynamik Heft 04 / Oktober 2019

»Borderline« – dieses Thema steht im Zentrum des aktuellen Heftes, das von Rieke Oelkers-Ax und Christina Hunger gemeinsam herausgegeben wird.   Eröffnet wird die Ausgabe mit einem Überblick-Beitrag von Elisabeth Wagner zur Diskussion der Bedeutung der Diagnose »Borderline Persönlichkeitsstörung«, zum Nutzen emotionsbasierter systemischer Therapie, ihrer Ziele und Besonderheiten in der therapeutischen Beziehung. 

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters

Eine professionseigene Perspektive der Sozialen Arbeit

In dieser Arbeit wird eine professionseigene Perspektive auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) des Erwachsenenalters aus theoretischer Sicht der Sozialen Arbeit entworfen. Dabei bilden die handlungstheoretischen Überlegungen von Silvia Staub-Bernasconi den theoretischen Bezugspunkt. Ausgangspunkt ist daher folgende Forschungsfrage: Wie gestaltet sich eine professionseigene Perspektive auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters entlang der prozessual-systemischen Denkfigur nach Silvia Staub-Bernasconi?

Systemisches Management in Organisationen der Sozialen Arbeit

Handbuch für Studium und Praxis

Es existiert eine markante Differenz in Organisationen der Sozialen Arbeit: „Systemische Konzepte“ zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit erscheinen allgegenwärtig; allerdings trifft man in den Leitungsebenen der Einrichtungen und Dienste auf ein eher zweckrational ausgerichtetes Managementverständnis. Das systemische Denken scheint sich von Hierarchieebene zu Hierarchieebene zu verflüssigen.

Gewusst wie, gewusst warum

Die Logik systemischer Interventionen

Das Interesse richtet sich nicht mehr darauf, Fakten herauszufinden, es wird also nicht nach etwas gesucht, das es gibt, sondern eher nach dem, was sich zwischen Menschen ereignet. Daraus entsteht wie von selbst eine Praxis, die nicht versucht, Defizite zu finden oder eine Ursache, eine Diagnose, eine Störung festzuschreiben. Systemische Praxis sucht danach, wie ein Phänomen, ein Problem von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beschrieben wird.

Einflüsse der Welt

individuelles Schicksal im kollektiven Kontext

Das individuelle Schicksal hängt zu jeder Zeit von zahlreichen kollektiven Geschehnissen ab. Naturkatastrophen und Kriege, aber auch ökonomische, technologische, politische und geschichtliche Einflüsse sowie kulturelle Umbrüche beeinflussen uns. Das Jahrbuch der Systemaufstellungen 2018 macht an Beispielen aus aller Welt die vielfältigen und tiefgreifenden Einflüsse kollektiver Ereignisse auf den Einzelnen bewusst, auch über Generationen hinweg.

Zirkuläres Fragen

Systemische Therapie in Fallbeispielen: Ein Lernbuch

Eines der wichtigsten Elemente systemischer Therapie ist die Interviewtechnik. Das sogenannte „zirkuläre Fragen“ zielt darauf, die gegenseitige Bedingtheit des Verhaltens von Menschen, deren Lebensgeschichte miteinander verknüpft ist, zu verdeutlichen.In diesem Buch werden die wichtigsten therapeutischen Fragetechniken am Beispiel konkreter Fälle und Interviews illustriert und erklärt.

BPtK

Wirksamkeit der Systemischen Therapie anerkannt

Der Nutzen der Systemischen Therapie ist für die Behandlung von Erwachsenen ausreichend belegt. Dies ist das zentrale Ergebnis der Nutzenbewertung der Systemischen Therapie, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute in seiner Sitzung beschlossen hat. Das Bewertungsergebnis beruht auf einer Prüfung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das seinen entsprechenden Abschlussbericht im Juli 2017 veröffentlicht hat. "Die Systemische Therapie ist eine wichtige und sehr wirksame Behandlungsmöglichkeit in der Versorgung von psychisch Kranken", stellt Dr. Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), fest.

Kann Recovery die Lebensweltorientierte Soziale Arbeit erweitern?

Zur Integration eines disziplinfremden Handlungskonzepts in die Soziale Arbeit

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, ob Recovery als Behandlungsansatz in psychiatrischen Berufen als Konzept der Lebensweltorientierten Soziale Arbeit fungieren und damit eine Erweiterung der Lebensweltorientieren Sozialen Arbeit darstellen kann.