Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Bevölkerungsstand und -struktur

117 Beiträge gefunden


DeFacto Social Change in Switzerland

Schwächere Segregation in Kantonen mit hohem Ausländeranteil

Im vorliegenden Beitrag wird die räumliche Verteilung der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz untersucht. Am stärksten ist die Segregation in den Kantonen Bern und Wallis, am schwächsten in Genf, Waadt und Tessin. Aufgeschlüsselt nach Nationalität zeigt sich, dass Personen aus der Türkei und Nordamerika am stärksten segregiert sind.

BFS

Älter werden in der Schweiz

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Bevölkerungsstruktur in der Schweiz massgeblich verändert. Die demografische Alterung der Bevölkerung der Schweiz wirkt sich auf zahlreiche Bereiche des Zusammenlebens aus. Im Zentrum der gesellschaftspolitischen Diskussion stehen dabei insbesondere Gesundheitsthemen, Fragen von Erwerb und Ruhestand sowie die Altersvorsorge.

BFS

Ende 2018 lebten in der Schweiz 8,5 Millionen Menschen

Die Bevölkerung der Schweiz wuchs 2018 im Vergleich zu 2017 um 0,7% und überschritt die 8,5-Millionen-Grenze. Ausser in Neuenburg und im Tessin stiegen die Einwohnerzahlen in allen Kantonen an. Den grössten Bevölkerungszuwachs durch die Binnenwanderung verbuchten die Kantone Freiburg, Wallis und Schwyz. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte des Bundesamtes für Statistik (BFS).

NZZ Online

Einwanderer und Expats machen einen Viertel der Schweizer Bevölkerung aus: Wer sind sie?

Über zwei Millionen Menschen in der Schweiz sind Ausländer. Einige sind sehr mobil, doch ein grosser Teil ist gekommen, um zu bleiben. Eine grossangelegte Umfrage des nationalen Forschungsschwerpunktes für Migration und Mobilität (NCCR) erlaubt interessante Aufschlüsse darüber, wer und was dahintersteckt.

SEM

Ausländerstatistik 2018

Der Wanderungssaldo der EU/EFTA-Staatsangehörigen hat sich 2018 im Vergleich zum Vorjahr stabilisiert (+0.3%), derjenige der Drittstaatsangehörigen ist etwas gestiegen (6.5%). Insgesamt beträgt der Wanderungssaldo im Jahr 2018 rund 54 700 Personen, was einer Zunahme von 2.9% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ende 2018 lebten 2 081 169 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz, 68% stammen aus EU/EFTA-Staaten.

Bertelsmann Stiftung

Menschen in Deutschland überzeugt: Bürgersinn hängt nicht von der Herkunft ab

Ist die deutsche Gesellschaft gespalten? Unsere neue Studie zeigt, dass die in Deutschland lebenden Menschen sehr ähnliche Vorstellungen davon haben, was einen guten Bürger ausmacht. Unterschiedliche Einstellungen hängen besonders vom Alter und Wohnort ab – weniger hingegen vom Migrationshintergrund.

BFS

Bevölkerung nach Migrationsstatus

In der internationalen Diskussion um Migration und Integration wird immer häufiger der Begriff bzw. das Konzept der Bevölkerung mit Migrationshintergrund verwendet. Dieses Konzept ersetzt zunehmend die Unterscheidung zwischen in- und ausländischen Staatsangehörigen, die einzig auf der aktuellen Staatsangehörigkeit einer Person beruht und keinen Aufschluss darüber gibt, ob eine Person selbst eingewandert ist oder ob ein indirekter Migrationsbezug aufgrund der Migrationserfahrung ihrer Eltern besteht.

Statistisches Amt des Kantons Zürich

Fremdsprachen und Zuwanderung

Im Kanton Zürich wird nicht nur Schweizerdeutsch gesprochen: Das erfährt schnell, wer in Tram oder S-Bahn unterwegs ist, wer schulpflichtige Kinder hat oder wer auswärts essen geht. Doch welche Fremdsprachen werden im Kanton Zürich wo und von wem gesprochen? Auf Basis der aktuellsten Daten der Strukturerhebung des Bundesamts für Statistik (BFS) geht das neuste «statistik.info» des Statistischen Amts dieser Frage nach.

BFS Schweizerischer Städteverband

Statistik der Schweizer Städte 2018: Die städtische Bevölkerung im Fokus

Junge Erwachsene bilden in den Grossstädten die grösste Altersgruppe. Hingegen sind Haushalte mit Kindern in kleineren Städten mehr verbreitet als anderswo. Agglomerationsgemeinden weisen die höchsten Ausländeranteile auf, aber fast 20% der Ausländerinnen und Ausländer leben in den Grossstädten. Dieses sind einige der Erkenntnisse aus der neuen «Statistik der Schweizer Städte 2018», die einen besonderen Fokus auf verschiedene Aspekte der Bevölkerungsstruktur der im Jahrbuch verzeichneten 172 Städten und städtischen Gemeinden richtet. Das Jahrbuch entstand wiederum in Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Städteverband und dem Bundesamt für Statistik BFS.

Kanton Zürich

Kanton Zürich zieht junge Leute an

Die Bevölkerung des Kantons Zürich wächst vor allem durch Zuwanderung. Wer neu zuzieht, ist in der Regel jung: zwei Drittel der Zuwandernden sind 18 bis 39 Jahre alt. Eine besondere Sogwirkung übt dabei die Stadt Zürich aus. Sie zieht viele junge Erwachsene aus dem Ausland und aus der übrigen Schweiz an, verliert aber per Saldo Familien ans Umland. Eine aktuelle Studie des Statistischen Amts geht dem Wanderungsgeschehen im Kanton Zürich auf den Grund.

Der Bund

Muslime zählen

Die Zahlen zur wachsenden muslimischen Bevölkerung werden wohl im Wahlkampf wieder auftauchen. Dabei hat die zitierte Studie eine Schwäche. Zeit für Fakten. «Europa wird muslimischer», titelt die Online-Ausgabe der FAZ. «Wie muslimisch wird Europa?», fragt auch die «Welt».Mehr zum Thema: So viele Muslime leben 2050 in der Schweiz

BFS

Bevölkerung nach Migrationsstatus

In der internationalen Diskussion um Migration und Integration wird immer häufiger der Begriff bzw. das Konzept der Bevölkerung mit Migrationshintergrund verwendet. Dieses Konzept ersetzt zunehmend die Unterscheidung zwischen in- und ausländischen Staatsangehörigen, die einzig auf der aktuellen Staatsangehörigkeit einer Person beruht und keinen Aufschluss darüber gibt, ob eine Person selbst eingewandert ist oder ob ein indirekter Migrationsbezug aufgrund der Migrationserfahrung ihrer Eltern besteht.

psychosozial 146: Indigenität - Eine Herausforderung für die Sozialwissenschaften

Mit diesem Heft widmet sich die psychosozial noch einmal dem Thema »Indigenität«, das mit dem vorangegangenen Schwerpunktheft (Kölbl, 2016) und mit einem Fokus auf das regional- und länderspezifische Beispiel Bolivien bereits vorgestellt wurde.

BFS

Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2017 / Taschenstatistik der Schweiz 2017

Statistisches Jahrbuch und Taschenstatistik 2017: die Übersichts- und Nachschlagewerke in neuster Ausgabe

Das «Statistische Jahrbuch der Schweiz» sowie die «Taschenstatistik der Schweiz» sind soeben in ihrer Ausgabe 2017 erschienen. Die beiden Publikationen des Bundesamtes für Statistik (BFS) geben einen einordnenden Überblick über sämtliche Themen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Das Jahrbuch ist ein umfassendes Nachschlagewerk mit Texten, Diagrammen und Tabellen, die kostenlose Taschenstatistik präsentiert die wichtigsten statistischen Informationen in knapper Form.