Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Care-Ökonomie

73 Beiträge gefunden


GDI

Die Gesellschaft des langen Lebens

Zur Zukunft von Altern, Wohnen, Pflegen

Unsere Gesellschaft wird älter. Dieser demografische Trend wirft Fragen auf: Wie werden Menschen mit 70 in Zukunft leben wollen, welche Service-Leistungen werden sie erwarten? Was bedeutet das für Politik und Dienstleister?

Caritas Schweiz

Positionspapier zu Care-Migration

Um die älteren Angehörigen in den eigenen vier Wänden betreuen zu können, beschäftigen immer mehr Schweizer Haushalte Migrantinnen aus Osteuropa. Oft arbeiten diese unter prekären, bisweilen auch ausbeuterischen Bedingungen. Ein Positionspapier der Caritas Schweiz zeigt auf, dass die Schweiz Rahmenbedingungen fairer ausgestalten muss.

Widerspruch

Widerspruch, Nr. 62/13: Care, Krise und Geschlecht

Feministische Positionen zur Wirtschaftskrise; Krisenpolitik in Nord und Süd; Staatsfinanzen, Haushaltsökonomie und Geschlechtergerechtigkeit; Haus- und Betreuungsarbeit; Gesundheitsversorgung in Polen; Migration und Prekarität; Care-Syndrom und Sorge für Andere; Gender und Macht im südlichen Afrika

Caritas Schweiz

Betreuung für ältere Menschen zuhause

Caritas Schweiz hat ein neues Projekt zur Betreuung betagter Menschen zuhause gestartet. Gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation in Siebenbürgen, Rumänien, engagiert sie gut qualifizierte Betreuerinnen und Betreuer. Diese leisten unter fairen Arbeitsbedingungen einen zeitlich befristeten Einsatz bei älteren betreuungsbedürftigen Person zuhause. Das Projekte „In guten Händen – Von Caritas zuhause betreut“ läuft in einer Pilotphase in den Regionen Zürich, Zug und Luzern.Zum Thema: Die guten Hände von Krisztina und Ioana (Der Bund)

EBGB

Anerkennung und Aufwertung der Care-Arbeit Impulse aus Sicht der Gleichstellung

Impulse aus Sicht der Gleichstellung

In unserer Gesellschaft übernehmen Familien einen grossen Teil der Betreuungs-, Sorge- und Pflegearbeit für Kinder und kranke Angehörige – der so genannten Care Arbeit. Wer heute unbezahlte Care-Arbeit leistet, nimmt eine Reihe von teilweise beträchtlichen Nachteilen in Kauf. Und weil nach wie vor Frauen einen Grossteil dieser Arbeit leisten, sind sie es, die am häufigsten mit den nachteiligen Konsequenzen konfrontiert sind. Aber auch Männer wollen im Alltag zunehmend Zeit mit ihren Kindern verbringen, sich vermehrt an der Unterstützung kranker Angehöriger oder alter Eltern beteiligen. Sie stossen sich ebenfalls an den Hindernissen, welche die Kombination dieser Aufgaben mit Erwerbstätigkeit schwierig machen.

MMS

Manifest: Gesundheitspersonalmangel nicht auf Kosten der Ärmsten beheben

In einem heute lancierten Manifest fordert eine breite Koalition, dass die Schweiz ihre Verantwortung gegenüber dem globalen Mangel an Gesundheitspersonal wahrnimmt. Dazu muss sie die Ausbildung von Gesundheitsfachleuten verstärken, qualitativ gute Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich sicherstellen und sich international stärker für die Gesundheit der Ärmsten einsetzen. 

MMS

Manifest: Gesundheitspersonalmangel nicht auf Kosten der Ärmsten beheben

In einem heute lancierten Manifest fordert eine breite Koalition, dass die Schweiz ihre Verantwortung gegenüber dem globalen Mangel an Gesundheitspersonal wahrnimmt. Dazu muss sie die Ausbildung von Gesundheitsfachleuten verstärken, qualitativ gute Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich sicherstellen und sich international stärker für die Gesundheit der Ärmsten einsetzen. 

SGB

Care-Arbeit: Immer noch zu sehr Frauendomäne, immer noch bestraft

Wer umsorgt die kleinen Kinder? In der Regel die Mutter. Wer pflegt die chronisch kranken und die alten kranken Angehörigen? In der Regel die Partnerin, eine Tochter oder eine andere weibliche Angehörige. Die Regel muss geändert werden. Es braucht eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Frauen und Männern. Auch das fordern die Frauen am 14. Juni.

SGB

Care-Arbeit: Immer noch zu sehr Frauendomäne, immer noch bestraft

Wer umsorgt die kleinen Kinder? In der Regel die Mutter. Wer pflegt die chronisch kranken und die alten kranken Angehörigen? In der Regel die Partnerin, eine Tochter oder eine andere weibliche Angehörige. Die Regel muss geändert werden. Es braucht eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Frauen und Männern. Auch das fordern die Frauen am 14. Juni.