Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Flüchtlinge

2641 Beiträge gefunden


NZZ Online

«Ein ganzes Dorf als Gastfamilie ist das erfolgreichste Modell»

Die Unterbringung und Betreuung der Kriegsvertriebenen stellt die Kantone vor grosse Herausforderungen. Dazu gehört auch die solidarische Verteilung auf die Kantone. Private Helfer werden vor falschen Erwartungen gewarnt.

Sexuelle Gesundheit Schweiz

Ukraine – Informationen zu sexueller Gesundheit

SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ hat Kurzinformationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Abgabe an Geflüchtete aus der Ukraine entwickelt. Diese stehen in folgenden den Sprachen zur Verfügung: Ukrainisch, Russisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Weitere wichtige Links sind aufgeschaltet.

SRF

Krieg in der Ukraine - «Kinderhandel ist eine reale Bedrohung für Geflüchtete»

Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen sind im Ukraine-Krieg bisher knapp vier Millionen Menschen vor den Kämpfen aus dem Land geflohen - darunter fast zwei Millionen Kinder. Viele Organisationen sind alarmiert: Die Gefahr von Kinderhandel sei akut gestiegen. 

FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration

Medienmitteilung Menschenhandel und Krieg

Sexualisierte Gewalt und Menschenhandel sind für Frauen auf der Flucht traurige Realität. Leider. Menschen auf der Flucht sind auf Unterstützung angewiesen. Für Transport. Für Unterkunft. Für Nahrung. Für Arbeit. Für Geld. Das macht sie verletzlich und ausbeutbar. Man steht immer in jemandes Schuld. Die Währung ist Sex, Arbeit, Ausbeutung.

EKM

Empfehlungen der EKM zur obligatorischen Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen

Rund 40 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine sind Kinder und Jugendliche. Damit entstehen für die Bildungsinstitutionen, namentlich für die Erziehungsdirektionen der Kantone, für die Schulbehörden in den Gemeinden und für die Lehrpersonen grosse Herausforderungen.