Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Erwachsenenbildung

194 Beiträge gefunden


Berufliche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser

Eine biographieanalytische Untersuchung

Im Fokus der Dissertation stehen die Vorstellungen, die Langzeitarbeitslose sich von ihrer beruflichen Zukunft machen. Obwohl sie durchaus Ziele und Berufswünsche haben, gelingt es ihnen nur selten, diese Pläne umzusetzen. In narrativen Interviews lässt die Autorin neun Langzeitarbeitslose auf ihre Berufsbiographie zurückblicken.Aus der Verdichtung der Ergebnisse werden drei Typen von beruflichen Zukunftsvorstellungen abgeleitet. Die Autorin unterscheidet zwischen individuell-selbstbestimmten und institutionalisiert-angepassten Vorstellungen. Zur dritten Kategorie zählt sie diejenigen, die scheinbar keine Vorstellung haben.Die fundierte Arbeit liefert sowohl Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung als auch für die Lernforschung im Hinblick auf Langzeitarbeitslose aus einer biographischen und subjektwissenschaftlichen Perspektive.

Handbuch informelles Lernen

Interdisziplinäre und internationale Perspektiven

Das Handbuch erfasst systematisch das Thema informelles Lernen in einer internationalen Perspektive und mittels unterschiedlicher theoretischer, methodischer und disziplinärer Zugänge.Lernen in einer individualisierten und zunehmend globalisierten Gesellschaft ist sowohl zeitlich als auch räumlich entgrenzt und lässt sich weder auf einzelne Lebensphasen noch auf institutionalisierte oder organisierte Settings reduzieren. Das Handbuch informelles Lernen greift diese Diskussion auf und beschäftigt sich aus einer interdisziplinären und internationalen Blickrichtung mit unterschiedlichen Facetten der Thematik. Dabei wird ein systematischer Überblick zu Geschichte, zentralen Begriffen, Theorie, Empirie, internationalen Diskurslinien und Forschungsmethoden gegeben.

Berufliche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser

Eine biographieanalytische Untersuchung

Im Fokus der Dissertation stehen die Vorstellungen, die Langzeitarbeitslose sich von ihrer beruflichen Zukunft machen. Obwohl sie durchaus Ziele und Berufswünsche haben, gelingt es ihnen nur selten, diese Pläne umzusetzen. In narrativen Interviews lässt die Autorin neun Langzeitarbeitslose auf ihre Berufsbiographie zurückblicken.Aus der Verdichtung der Ergebnisse werden drei Typen von beruflichen Zukunftsvorstellungen abgeleitet. Die Autorin unterscheidet zwischen individuell-selbstbestimmten und institutionalisiert-angepassten Vorstellungen. Zur dritten Kategorie zählt sie diejenigen, die scheinbar keine Vorstellung haben.Die fundierte Arbeit liefert sowohl Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung als auch für die Lernforschung im Hinblick auf Langzeitarbeitslose aus einer biographischen und subjektwissenschaftlichen Perspektive.

UZH

Sich im Alter aktiv in die universitäre Bildung einbringen

Ende Februar startet die Senioren-Universität der UZH ihr Semester: Ein breit gefächertes Vorlesungsangebot bietet viel Wissenswertes über medizinische, rechtliche, philosophische oder naturwissenschaftliche Themen. Engagierte Diskussionen und eine kritische Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit dem Gehörten sind durchaus erwünscht.

Der Bund

Sozialhilfebezüger sollen zum Assessment antreten

Künftig sollen Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe gezielt weitergebildet werden. Die jährlichen Mehrkosten: Rund 60 Millionen Franken. 273’000 Personen haben 2016 Sozialhilfe bezogen, und wenn nichts geschieht, dann werden es Jahr für Jahr mehrMehr zum Thema: «Arbeit dank Bildung» - Weiterbildungsoffensive für Personen in der Sozialhilfe

Kanton Bern

2. Chance auf eine 1. Ausbildung

Mit dem Projekt «2. Chance auf eine 1. Ausbildung» bietet die Stanley Thomas Johnson Stiftung 50 Personen die Möglichkeit, eine erste Ausbildung nachzuholen. Das Projekt erfolgt in Zusammenarbeit mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF), dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt der Erziehungsdirektion (MBA) sowie den Berufs-und Informationszentren (BIZ).- Erziehungsdirektion Kanton Bern: 

Weiterbildung in der Schweiz

Wegweiser durch das Dickicht der Angebote

Die Wege in der Schweizer Weiterbildungslandschaft sind zahlreich und das vielfältige Bildungsangebot in ständigem Wandel. Sich in diesem Angebot zurechtzufinden, ist nicht einfach. Die zweite, überarbeitete Auflage dieses Ratgebers nimmt Veränderungen und neue Entwicklungen auf, informiert über die breite Palette an Möglichkeiten und zeigt Wege auf, damit die passende Weiterbildung gefunden werden kann.Das Buch hilft Weiterbildungsinteressierten, sich auf dem unüberschaubaren Markt zu orientieren und zu informieren. Fachpersonen dient es als Nachschlagewerk, es kann bei der Beratung von Klientinnen und Klienten hinzugezogen oder in Weiterbildungsinstitutionen zur Abgabe aufgelegt werden.

SGAB

Berufsabschluss für Erwachsene: Neue Daten – neue Fragen

Im Rahmen des Projekts «Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene» hat das SBFI zwei Studien durchführen lassen. Sie zeigen, dass zurzeit pro Jahr etwa 2500 Personen, die über 25 Jahre alt sind, erstmals eine berufliche Grundbildung abschliessen. Das sind 42 Prozent aller Abschlüsse von Erwachsenen ab 25 Jahren. Weiter erfährt man viel über die Haltung von mittleren und grösseren Betrieben zur Nachholbildung. Aussagen, wie weit die Erwartungen der Absolvierenden erfüllt werden und wie die Ausbildung im Arbeitsmarkt aufgenommen werden, sind teilweise widersprüchlich und werden zu diskutieren geben.

SBFI

Berufsabschluss für Erwachsene: Sicht von betroffenen Erwachsenen

Die vorliegende Studie gibt Auskunft über die Bedürfnisse und Erfahrungen von Erwachsenen im Zusammenhang mit einem beruflichen Erst- oder Zweitabschluss. Sie liefert Erkenntnisse zu den strukturellen Faktoren (Mesoebene) und individuellen Voraussetzungen (Mikroebene) hinsichtlich Gelingensbedingungen, Faktoren des Scheiterns und Teilnahmebarrieren. Neben der Analyse der Daten der Statistik zur beruflichen Grundbildung wurden die folgenden vier Zielgruppen mit unterschiedlichen methodischen Zugängen befragt: 1) Erwachsene, die das Qualifikations- oder Validierungsverfahren absolviert haben, 2) Ausbildungswechsler/innen, 3) Ausbildungsabbrecher/innen, 4) Interessierte, die dann doch keine berufliche Grundbildung begonnen haben.

SBFI

Berufsabschluss für Erwachsene: Sicht von Arbeitgebenden

2014 verfügten in der Schweiz rund 400‘000 Personen im Alter von 25 bis 54 Jahren über keinen nachobligatorischen Abschluss. Im Zuge des technologischen Fortschritts und der Digitalisierung verschwinden jedoch Jahr für Jahr Arbeitsplätze für Arbeitnehmende ohne formale beziehungsweise arbeitsmarktrelevante Ausbildung. Personen ohne arbeitsmarktrelevanten Abschluss sind damit einem hohen Risiko ausgesetzt, arbeitslos zu werden und dies auch dauerhaft zu bleiben. Eine Nachqualifizierung von Erwachsenen ist daher nicht zuletzt aus gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Sicht relevant. Um dies zu erreichen, braucht es die Unterstützung der Betriebe und Organisationen der Arbeitswelt (OdA), welche die berufliche Grundbildung von Jugendlichen und Erwachsenen möglich machen. Vor diesem Hintergrund untersuchte die vorliegende Studie den Bedarf und den Nutzen sowie die Erfahrungen der Arbeitgebenden in Bezug auf Berufsabschlüsse von Erwachsenen.

BFH, Soziale Arbeit

Demenz: Handlungskompetenzen von Pflegenden stärken

Die Berner Fachhochschule BFH hat ein Training für Pflegepersonen entwickelt, welches die Handlungskompetenzen in der Interaktion mit Menschen mit Demenz stärkt. Das Training stellt eine wichtige Ergänzung zum meist wissensorientierten Weiterbildungsangebot dar und dient dazu, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern.